Datei:Bundesarchiv Bild 183-M0926-0009, Infografik, Erfolge der DDR bei der Bekämpfung der Tuberkulose.jpg
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Beschreibung
Fotograf |
UnbekanntUnknown |
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Original-Bildunterschrift |
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Infografik, Erfolge der DDR bei der Bekämpfung der Tuberkulose
ADN-Zentralbild Grafik 26.9.73 Erfolge der DDR bei der Bekämpfung der Tuberkulose Die Tuberkulose-Bekämpfung in der Deutschen Demokratischen Republik war frühzeitig eine Schwerpunktaufgabe des Gesundheitswesens. Mehr als 20 Jahre Kampf gegen die Tuberkulose führte dazu, daß die Tuberkulose-Erkrankungen kontinuierlich zurückgingen, weil medizinisch-wissenschaftliche Forschungen und gesellschaftliche Erkenntnisse integriert zur Wirkung gebracht wurden. Die Kinder-Tuberkulose ist praktisch verschwunden, und die Erkrankungsziffern der Jugendlichen und jungen Menschen sind sehr niedrig. Im Jahre 1972 gab es in der DDR nur noch 68 neue Fälle von Tuberkulose im Kindesalter unter 15 Jahren. Etwa 12.000 Kinder erkrankten noch im Jahre 1954. Kein Kind ist 1972 an Tuberkulose gestorben. Je 100.000 Kinder im Alter bis unter 15 Jahren erkrankten 1972 nur noch 1,7 , während es im Jahre 1954 noch 308,8 waren. Bei den Erwachsenen lagen die Erkrankungsziffern 1972 je 100.000 bei 64,6 gegenüber 282,7 im Jahre 1954. Der stetige jährliche Rückgang der Tuberkulose in der DDR ist nicht zuletzt das Ergebnis der 1951 52 eingeführten Tuberkulose-Schutzimpfung - gegenwärtig werden etwa 99,8 % der Neugeborenen in Kliniken geimpft- und der seit 16 Jahren jährlich wiederholten Röntgenreihenuntersuchungen nahezu der gesamten Bevölkerung der DDR. Bitte beachten Sie hierzu unsere Fotos M 0926-2N bis 4N außer Telebildvertragskunden |
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Abgebildeter Ort | Infografik | ||||||||||||||||||||||||||
Datum |
26. September 1973 date QS:P571,+1973-09-26T00:00:00Z/11 |
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Sammlung |
institution QS:P195,Q685753 |
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Momentaner Standort |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Inventarnummer | |||||||||||||||||||||||||||
Quelle |
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Lizenz
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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-M0926-0009 / CC-BY-SA 3.0
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Bildtitel | ADN-Zentralbild Grafik 26.9.73 Erfolge der DDR bei der Bekämpfung der Tuberkulose Die Tuberkulose-Bekämpfung in der Deutschen Demokratischen Republik war frühzeitig eine Schwerpunktaufgabe des Gesundheitswesens. Mehr als 20 Jahre Kampf gegen die Tuberkulose führte dazu, daß die Tuberkulose-Erkrankungen kontinuierlich zurückgingen, weil medizinisch-wissenschaftliche Forschungen und gesellschaftliche Erkenntnisse integriert zur Wirkung gebracht wurden. Die Kinder-Tuberkulose ist praktisch verschwunden, und die Erkrankungsziffern der Jugendlichen und jungen Menschen sind sehr niedrig. Im Jahre 1972 gab es in der DDR nur noch 68 neue Fälle von Tuberkulose im Kindesalter unter 15 Jahren. Etwa 12.000 Kinder erkrankten noch im Jahre 1954. Kein Kind ist 1972 an Tuberkulose gestorben. Je 100.000 Kinder im Alter bis unter 15 Jahren erkrankten 1972 nur noch 1,7 , während es im Jahre 1954 noch 308,8 waren. Bei den Erwachsenen lagen die Erkrankungsziffern 1972 je 100.000 bei 64,6 gegenüber 282,7 im Jahre 1954. Der stetige jährliche Rückgang der Tuberkulose in der DDR ist nicht zuletzt das Ergebnis der 1951 52 eingeführten Tuberkulose-Schutzimpfung - gegenwärtig werden etwa 99,8 % der Neugeborenen in Kliniken geimpft- und der seit 16 Jahren jährlich wiederholten Röntgenreihenuntersuchungen nahezu der gesamten Bevölkerung der DDR. Bitte beachten Sie hierzu unsere Fotos M 0926-2N bis 4N außer Telebildvertragskunden |
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Fotograf | o.Ang. |
Erfassungszeitpunkt | 26. September 1973 |
IIM-Version | 2 |
Titel | Infografik, Erfolge der DDR bei der Bekämpfung der Tuberkulose |
Namensnennung/Veröffentlicher | Bundesarchiv |
Kurztitel | Bild 183-M0926-0009 |