Ernst Theodor Rietschel
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- Deutscher
- Mikrobiologe
- Mediziner (20. Jahrhundert)
- Mediziner (21. Jahrhundert)
- Ehrendoktor der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
- Geboren 1941
- Mann
Ernst Theodor Rietschel (* 21. Mai 1941 in Gießen; auch Ernst Rietschel; Ernst-Theodor Rietschel) ist ein deutscher Chemiker. Rietschel ist ein Ururenkel des Bildhauers Ernst Rietschel.[1]
Leben
Rietschel war von 2005 bis 2010 Präsident der Leibniz-Gemeinschaft als Nachfolger von Hans-Olaf Henkel. Sein eigener Nachfolger ist seit dem 1. Juli 2010 der Soziologe Karl Ulrich Mayer.
1980 wurde Rietschel Professor an der Medizinischen Hochschule Lübeck (Fachgebiet „Immunchemie und Biochemische Mikrobiologie“). Er war ebenfalls ab 1980 Direktor am Forschungsinstitut Borstel (jetzt Forschungszentrum Borstel – Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften).
Auszeichnungen
- 2004: Bundesverdienstkreuz (I. Klasse)
- 2010: Ehrendoktorwürde der Universität zu Lübeck[2]
- 2010: Ehrendoktorwürde der Universität Würzburg[3]
- 2010: Großes Verdienstkreuz
Einzelnachweise
- ↑ Bärbel Stephan: Rietschel, Ernst Friedrich August. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 613 f. (Digitalisat).
- ↑ uni-luebeck.de
- ↑ Informationsdienst Wissenschaft: Würzburger Mediziner ehren Ernst Rietschel
Personendaten | |
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NAME | Rietschel, Ernst Theodor |
ALTERNATIVNAMEN | Rietschel, Ernst-Theodor; Rietschel, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner und Chemiker |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1941 |
GEBURTSORT | Gießen |