Karotte
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Karotte | ||||||||||||
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Wurzel der Karotte (Daucus carota) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Daucus carota subsp. sativus | ||||||||||||
(Hoffm.) Schübl. et G. Martens |
Die Karotte (Daucus carota subsp. sativus), auch bezeichnet als Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, Riebli oder Wurzel, ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist die nur in Kultur bekannte Form der Möhre (Daucus carota). Genutzt wird fast ausschließlich die Rübe. Die Masse der geernteten Karotten liegt etwa gleichauf mit der der geernteten Zwiebeln und damit an zweiter Stelle hinter der Masse der geernteten Tomaten.[1]
Bezeichnung und Wortherkunft
Die Bezeichnung Karotte oder Möhre für die Pflanze wie auch die Rübe ist regional unterschiedlich: In Nord- und Ostdeutschland überwiegt Möhre, wobei in den nördlichen und südlichen Bundesländern junge Rüben Karotten genannt werden; Sorten mit kleinen, kugelförmigen Wurzeln werden bundesweit als Karotten bezeichnet.[2] In Norddeutschland, vorzugsweise in Niedersachsen und Umgebung findet sich auf den Märkten und der Umgangssprache auch die Bezeichnung Wurzel (im Niederländischen wortel). Im Saterfriesischen heißt die Karotte auch Wuttel, während die Bezeichnung Räiwe eher für andere Arten gebraucht wird, z. B. für den Hederich (Räiwe / Wüülde Räiwe) oder die Steckrübe (Räiwe / Stäkräiwe). Im Badischen, Schwäbischen und Bairischen verwendet man oft den Terminus Gelbe Rübe, ebenso im Saarländischen und Pfälzischen, woraus sich dann Gelleriwe ableitet. In Österreich und Süddeutschland überwiegt im Hochdeutschen Karotte,[3] während in der Schweiz gebräuchliche Namen Rüebli (halblanger oranger Typ) und Feldrüebli (Gelbe Rübe) sind.[4]
Die Bezeichnung Karotte leitet sich wie auch die englische, französische und italienische Bezeichnung vom Lateinischen carota ab. Möhre enthält die auch in anderen germanischen wie auch in slawischen Sprachen und im Griechischen enthaltene Bezeichnung für Wurzel. Das Wort entwickelte sich über die alt- und mittelhochdeutschen Namen Mokra, Morke und More.[2]
Merkmale
Die Karotte ist eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr bildet sie eine Blattrosette aus doppelt bis dreifach gefiederten Blättern und eine Pfahlwurzel aus. Diese verdickt sich im Laufe des Wachstums und wird so zum Speicherorgan. Im zweiten Jahr verlängert sich die Sprossachse, die Blattrosette wird aufgelöst, und es entsteht ein verzweigter, beblätterter blütentragender Spross.
Rübe
Die Wurzel (Rübe) speichert Reservestoffe. Sie besteht aus der Krone (Kopf), der Rinde (Bast), der Korkschicht, aus Adventivwurzeln und dem im Innern gelegenen Mark (dem Holzteil). Die meisten Inhaltsstoffe befinden sich in der Rinde. In der Züchtung wird daher seit jeher auf einen hohen Rindenanteil und einen kleinen, zarten Holzteil hingearbeitet. Im Mark, dem Zentralzylinder, befindet sich weniger Carotin, weshalb es heller als die Rinde ist, der Saccharose-Gehalt ist niedriger, der Nitrat-Gehalt höher. Die Rübe kann je nach Sorte lang, halblang, kurz, zylindrisch, kreisel- oder kegelförmig mit je spitzen oder stumpfen Enden sein. Farbvarianten sind hell- oder dunkelrot, orangefarben, weiß und violett. Die Färbung hängt von der Sorte, den Kulturbedingungen und der Witterung ab. Die Färbung geht auf Carotinoide, Anthocyane und Chlorophyll zurück.
Nährwerte pro 100 g Karotten roh:[5] | |
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Brennwert | 109 kJ (26 kcal) |
Wasser | 88,2 g |
Eiweiß | 0,98 g |
Kohlenhydrate | 4,8 g |
- davon Zucker | 2,08 g |
- Ballaststoffe | 3,63 g |
Fett | 0,2 g |
Vitamine und Mineralstoffe | |
Vitamin B1 | 69 μg |
Vitamin B2 | 53 μg |
Vitamin B6 | 0,27 mg |
Vitamin C | 500 μg |
Vitamin E | 46,5 μg |
Calcium | 35 mg |
Eisen | 3,86 mg |
Magnesium | 13 mg |
Phosphor | 36 mg |
Kalium | 328 mg |
Zink | 0,27 mg |
Generative Merkmale
Die die Blütenstände tragende Sprossachse, die sich im zweiten Jahr entwickelt, erreicht Wuchshöhen von bis zu 150 cm. Sie ist reich verzweigt. Im Juni werden die Doppel-Dolden gebildet. Die Blüten sind meist zwittrig und können auch steril oder teilsteril sein. Sie sind cremefarben. Es überwiegt Fremdbestäubung, die durch Insekten erfolgt. Die Bildung der Blütenstände kann auch bereits im ersten Jahr durch einen Kältereiz (Vernalisation) von 1 bis 10 °C nach der Jugendphase ausgelöst werden.
Die Teilfrüchte sind länglich oval. Außen sind sie mit feinen Härchen besetzt. In Mitteleuropa reifen sie zwischen August und September. Das Tausendkorngewicht beträgt 0,8 bis 1,8 g.
Inhaltsstoffe
In der Tabelle rechts angegeben sind Durchschnittswerte, die je nach Kulturweise und Sorte stark abweichen können. Außer den angegebenen Werten ist der Carotingehalt (vorwiegend α- und β-Carotin, „Provitamin A“)[6][7] von Bedeutung, er ist der höchste unter allen Gemüsearten. Je nach Sorte und Anbaubedingungen liegt er zwischen 5 und 30 mg pro 100 g Frischsubstanz. Für den Geschmack verantwortlich sind neben dem Zuckergehalt die ätherischen Öle und Fruchtsäuren. Bei letzteren herrscht die Äpfelsäure vor, gefolgt von Citronensäure, Chinasäure, Bernsteinsäure und Fumarsäure.[8]
Anbau
Am besten wachsen Karotten in tiefgründigen, steinfreien Sandböden oder sandigen Lehmböden sowie auf Löß mit durchlässigem Untergrund. Der pH-Wert liegt optimalerweise zwischen 6,5 und 7,5. Der Anbau erfolgt von der gemäßigten Zone bis in subtropische Gebiete, die besten Erträge werden allerdings in kühleren Gebieten mit Tagesdurchschnittstemperaturen zwischen 16 und 18 °C erzielt. In der Fruchtfolge ist ein dreijähriger Abstand zu anderen Doldenblütlern zu beachten, bei Befall mit Nematoden auch länger.
Als Vorfrüchte sind solche geeignet, die mit Stallmist gedüngt werden. Grund dafür ist, dass Ertrag wie Ertragssicherheit der Karotte wie auch der Inhaltsstoffgehalt besser sind, je höher der Gehalt an organischer Substanz im Boden ist. Gute Kombinationen in der Fruchtfolge ergeben sich mit Feldfutterpflanzen (mit Ausnahme von Luzerne und Rot-Klee als Wirte für Wurzelgallenälchen), mit Leguminosen und Kohl-Arten. Hinsichtlich des Nitratgehaltes ist Getreide eine gute Vorfrucht.
Der Bedarf der Karotte an Stickstoff ist im Vergleich zu anderen Gemüsen sehr gering. Sie ist allerdings stark Kalium-bedürftig, gegen Kalkgaben ist sie empfindlich. Wichtige Mikronährstoffe sind Magnesium, Bor, Kupfer und Molybdän.
Je nach der Entwicklungsdauer der Karotten und dem Erntetermin wird zwischen mehreren Anbauformen unterschieden:
- Frühmöhrenanbau mit 70 bis 90 Tagen
- Sommermöhren mit 110 bis 135 Tagen
- Spätmöhrenanbau mit 170 bis 220 Tagen
Bei Frischmöhren überwiegt der Beetanbau. In Gebieten mit hohem Grundwasserstand wie in den Niederlanden werden die Karotten auf Dämmen angebaut.
Nach ihrem Verwendungszweck wird unterschieden zwischen Karotten ohne Laub für den Frischverzehr, zur Lagerung und als Industrieware und Karotten mit Laub, die als Bundware dem Frischverzehr dienen. Übliche Bezeichnungen sind daher auch Industriemöhren, Lagermöhren, Wasch- und Bündelmöhren für den Frischmarkt. Sowohl Industriemöhren wie Möhren für den Frischverzehr werden heute in großflächigem Anbau erzeugt, der einen hohen Grad an Mechanisierung aufweist. Zur mechanisierten Ernte können zum Beispiel Siebkettenroder Verwendung finden, wie sie auch zur Kartoffelernte eingesetzt werden.[9]
Die Karotte wird seit etwa 1900 intensiv züchterisch bearbeitet. Es gibt EU-weit rund 300 Sorten. Mithilfe der Hybridzüchtung wurden in den letzten Jahrzehnten besonders die Ausgeglichenheit der Wurzelform und -färbung und das Verhältnis Mark zu Rinde verbessert sowie der Zucker- und Carotingehalt erhöht.
In der EU sind die Karotten nach Tomaten das mengenmäßig bedeutendste Gemüse mit einem Anteil von 8,2 % an der Gemüseproduktion (2006).[10] Die größten Anbauländer in der EU sind dabei Polen, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Italien, Deutschland und die Niederlande.[11] Die weltweit wichtigsten Anbauländer sind China (8,4 Mio. Tonnen 2005), Russland (1,7 Mio. Tonnen), die USA (1,6 Mio. Tonnen) und Polen (0,94 Mio. Tonnen).[12]
Krankheiten und Schädlinge
Die Möhrenscheckung oder Möhrenrotblättrigkeit wird durch zwei verschiedene Viren ausgelöst, wobei das carrot mottle virus die Gelbscheckung und das carrot red leaf virus die Rotfärbung verursacht. Das Laub bleibt bei Befall in der Entwicklung zurück.
Die Grauschimmelfäule (Botrytis cinerea) tritt als Schwäche- und Wunderreger auf und kann weitreichende Wurzelfäule auslösen. Die Schwarzfäule (Alternaria radicina) verursacht grauschwarze Flächen. Die Weißfäule (Sclerotinia sclerotiorum) bildet ein üppiges, watteartiges Myzel, und die Möhrenschwärze (Alternaria dauci) verursacht Fäulnis und nekrotisches Rindengewebe. Sie befällt Rübe und Laub und kann zu erheblichen Ertragsausfällen führen. Der Violette Wurzeltöter (Rhizoctonia crocorum) befällt den unteren Teil der Karotten mit einem violetten Myzel, die befallenen Stellen verfaulen.
Athelia arachnoidea löst in seiner Nebenfruchtform als Rhizoctonia carotae eine Fäule aus.[13]
Unter den tierischen Schädlingen hatte früher die Möhrenfliege (Psila rosae) die größte Bedeutung, sie tritt heute im feldmäßigen Anbau aber weniger in Erscheinung. Wurzelgallenälchen (Meloidogyne hapla) treten besonders in warmen Sommern auf und führen zu kurzen, verzweigten Rüben. Möhrenzystenälchen (Heterodera carotae) und Stengelälchen (Ditylenchus dipsaci) treten seltener und nur lokal auf. Weitere tierische Schädlinge sind Möhrenblattfloh (Trioza apicalis), Mehlige Möhrenblattlaus (Semiaphis dauci), Möhrengallmücke (Kiefferia pimpinellae) sowie mehrere Mottenarten und Schmetterlingsraupen.
Nutzung
Die Nutzung der Karotte als Gemüse ist recht vielseitig. Sie wird roh, gekocht, als Saft und konserviert verzehrt. Die Konservierung erfolgt dabei als Nass-, Gefrier- oder Sauerkonserve, als Saft oder als Trockenprodukt.[14]
Ernährungsphysiologisch wichtig ist dabei besonders der Carotingehalt, gefolgt von Vitamin C, Kalium und Eisen. Bedeutung hat die Karotte besonders in der Ernährung von Kleinst- und Kleinkindern sowie in der Diätküche. Karotten sind förderlich für die Blut- und Zahnbildung sowie für die natürliche Widerstandskraft gegen Krankheiten. Karottensaft wirkt regulierend auf die Magensaftabsonderung. Ihr Kaliumgehalt wirkt harntreibend. Karotten werden auch bei Verdauungsstörungen von Kleinkindern eingesetzt, die leicht stopfende Wirkung beruht auf dem hohen Pektin-Gehalt und den leicht bakteriostatisch wirkenden ätherischen Ölen. Wegen ihres hohen Carotingehalts wird der Karotte eine Verbesserung der Sehkraft zugesprochen.[14]
Kulturgeschichte
Die unterschiedlich gefärbten Karotten stammen von verschiedenen Ursprungssippen ab: die weißen stammen aus dem Mittelmeergebiet, die gelben aus Afghanistan, ebenso wie die rotvioletten Formen. Die Kulturform dürfte letztendlich durch Kreuzung aller drei Formen wahrscheinlich in deren Überschneidungsgebiet in Kleinasien entstanden sein.
Die ältesten Belege über eine Nutzung von wilden und kultivierten Möhren stammen aus der Antike Griechenlands und Roms. Dioskurides nannte um 60 n. Chr. die wilde Möhre staphylinos und erwähnte ihre Nutzung als Arzneipflanze. Sie sei wirksamer als die im Garten gezogenen Pflanzen. Die Abbildung in seinem Codex ist die älteste bekannte Abbildung. Dioskurides erwähnt auch, dass staphylinos bei den Römern carota und pastinaca genannt werde. Bei römischen Autoren ist durch die vielfältigen Bezeichnungen häufig nicht klar, ob sie von der Karotte oder der Pastinake schreiben.
Pflanzenbild der Karotte im Wiener Dioskurides Kodex auf Blatt 312r. (ca. 512)
Pflanzenbild der Möhre im Wiener Dioskurides Kodex auf Blatt 313r.[15]
Im 10. Jahrhundert wurden im heutigen Iran rotviolette und gelbe Möhren gezogen, diese gelangten im 12. Jahrhundert nach Spanien und weiter nach Italien. Die rotviolette Möhre wurde in Frankreich und Deutschland zwar bis ins 19. Jahrhundert angebaut, allerdings herrschte in Europa seit dem 16. Jahrhundert die Gelbe Rübe vor. Diese wurde auch nach der Durchsetzung der orangefarbigen Carotin-Möhre noch lange als Futterpflanze angebaut.
Für Mitteleuropa ist ein archäologischer Nachweis des Karottenanbaus schwer möglich, da die wilde Möhre weit verbreitet vorkommt, besonders auch auf Wiesen und an Wegrändern. Frühe schriftliche Nennungen aus dem 9. bis 12. Jahrhundert lassen sich nicht sicher von der Pastinake unterscheiden, wie etwa im Capitulare de villis Karls des Großen oder in den Schriften der Hildegard von Bingen. Die älteste eindeutige Beschreibung stammt von Albertus Magnus im 13. Jahrhundert, der die Pflanze daucus nennt und ihr charakteristisches Merkmal der dunkleren Mittelblüte nennt.
In den Kräuterbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts wird sie häufig genannt. Beispielsweise nennt sie Hieronymus Bock 1546 Geel Rüben. Joachim Camerarius nannte die Carot 1586 „welsch“, sie dürfte damals also noch nicht lange aus Frankreich oder Italien nach Deutschland gelangt sein. Karotten gab es in vielen Farbvarianten, so nennt J. H. Elsshols 1684 gelbe, weiße, rote und schwarzrote Möhren.
Orangefarbene Karotten dürften in den Niederlanden entstanden sein. Jedenfalls sind die ersten Nachweise dafür niederländische Gemälde vom Ende des 17. Jahrhunderts: Pieter Aertsen, „Frucht- und Gemüsestand“, und Nicolas Maes, „Eine Marktszene in Dordrecht“. Im 18. Jahrhundert wurden die Karotten in den Niederlanden in zwei Gruppen unterteilt: in lange orangefarbene (in Deutschland als Brunswicker bezeichnet), und kleinere, intensiv orange gefärbte Hornmöhren. Erste Beschreibungen der orangefarbenen Karotten stammen vom Anfang des 18. Jahrhunderts.
Belege
- Georg Vogel: Handbuch des speziellen Gemüsebaues. Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, S. 953–975, ISBN 3-8001-5285-1.
- Udelgard Körber-Grohne: Nutzpflanzen in Deutschland von der Vorgeschichte bis heute. Theiss, Stuttgart 1995 (Nachdruck ISBN 3-933203-40-6), S. 223–231. (Kulturgeschichte)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.lfl.bayern.de/iem/agrarmarktpolitik/11406/linkurl_0_9_0_0.pdf PDF, Seite 127
- ↑ 2,0 2,1 Georg Vogel: Handbuch des speziellen Gemüsebaues, Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, S. 953, ISBN 3-8001-5285-1.
- ↑ Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein, Südtirol. 3. Auflage, Land Oberösterreich, Biologiezentrum der OÖ Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9; Stichwörter Karotte und Möhre in: Österreichisches Wörterbuch. Herausgegeben im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 40. Auflage, öbvhpt, Wien 2006. ISBN 978-3-209-05511-8
- ↑ Fritz Keller, Jürg Lüthi und Kurt Röthlisberger: 100 Gemüse, Verlag Landwirtschaftliche Lehrmittelzentrale, Zollikofen 1986, S. 130–133. ISBN 3-906679-01-2
- ↑ Siegfried W. Souci, Walther Fachmann und Heinrich Kraut: Die Zusammensetzung der Lebensmittel. Nährwert-Tabellen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2008, S. 772–774, ISBN 3-8047-5038-9.
- ↑ Günter Jeromin: Organische Chemie: Ein praxisbezogenes Lehrbuch (2. Auflage), Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-8171-1732-1, S. 160
- ↑ Jürgen Stein, K.-W. Jauch (Hrsg.): Praxishandbuch klinische Ernährung und Infusionstherapie, Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-41925-X, S. 109ff.
- ↑ Georg Vogel: Handbuch des speziellen Gemüsebaues, Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-5285-1, S. 958
- ↑ Ulrich Sachweh (Hrsg.): Der Gärtner, Band 3, Baumschule, Obstbau, Samenbau, Gemüsebau. 2. Auflage, Ulmer, Stuttgart 1986/1989, ISBN 3-8001-1148-9, S. 49
- ↑ Eurostat Jahrbuch 2008. Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg 2008, ISBN 978-92-79-06606-1, S. 333.
- ↑ Geerntete Erzeugung von Karotten, Eurostat, abgerufen 28. Juni 2009.
- ↑ FAOStat, abgerufen 28. Juni 2009.
- ↑
- ↑ 14,0 14,1 Georg Vogel: Handbuch des speziellen Gemüsebaues, Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, S. 958f, ISBN 3-8001-5285-1.
- ↑ Pedanius Dioscorides: Der Wiener Dioskurides: Codex medicus Graecus 1 der Österreichischen Nationalbibliothek. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt (Glanzlichter der Buchkunst, Band 8/2) ISBN 3-201-01725-6 Blatt 312r: Gemeine Möhre (Karotte, gelbe Rübe), Blatt 313r: Möhre. Kommentar: S. 24