Vegetationszone


Vegetationszone (auch Florenzone, jedoch nicht Florenreich) ist ein Begriff aus den Bio- und Geowissenschaften für einen geozonalen Großraum der Erde, in dem eine gleichartige natürliche Vegetation vorkommt. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um nah verwandte Arten handelt oder nicht. (Die verwandtschaftlichen Beziehungen aufgrund einer gemeinsamen Evolution der Pflanzenwelt werden geographisch als Florenreiche bezeichnet.) Entscheidend für die Vegetationszonen sind stattdessen ähnliche Anpassungsstrategien unterschiedlicher Arten an das vorherrschende Klima. Demnach spiegeln die Vegetationszonen im engeren Sinne die Klimazonen der Erde wieder, die von den Tropen bis zu den beiden polaren Zonen wie Gürtel um die Erde liegen. Im Gegensatz zu den sehr ähnlichen Klimazonenkarten der sogenannten Effektiven Klimaklassifikation basieren Vegetationszonen-Modelle jedoch mehr auf Beobachtungsdaten als auf Messwerten.[1][2]

Wäre die gesamte Erde eine vollkommen ebene Landmasse ohne Meere und Gebirge, würden die Klima- und Vegetationszonen völlig geradlinig und parallel um die Erde herum verlaufen. In der Realität haben jedoch insbesondere die Meere (als Hauptquelle der Niederschlagsverteilung) einen großen Einfluss auf das Klima und sorgen für eine unregelmäßigeren Zonenverlauf. Dementsprechend weicht auch die Vegetation von der breitenzonalen Linienführung ab und ist entweder mehr ozeanisch oder mehr kontinental geprägt. Jedoch weisen nicht alle Modelle der Vegetationszonen diese Unterschiede auf.

Abgrenzung des Begriffes

Bei den Vegetationszonen handelt sich um das klassische Modell der Landschaftszonen, das bereits Anfang des 18. Jahrhundert ausgearbeitet wurde (Einzelheiten zur Wissenschaftsgeschichte siehe unter Geozone.)

Im Gegensatz zu den jüngeren Konzepten der Zonobiome oder der Ökozonen ist es stärker auf die Vegetation als auf das Klima bezogen. In der Literatur werden diese (und weitere) Bezeichnungen allerdings häufig gleichbedeutend verwendet. Man kann jedoch in der Regel an der Zahl der unterschiedenen Zonen und Formationen erkennen, um welches Modell es sich handelt. Werden mehr als 20 verschiedenen Typen unterschieden, sind Vegetationszonen dargestellt, selbst wenn die Begrifflichkeit manchmal etwas anderes suggeriert. Ein gutes Beispiel sind die „Ecozones“ der FAO[3] (siehe Karte im Artikel Landschaftszone), die nicht mit dem deutschen Modell der „Ökozonen“ verwechselt werden sollten.

Grundlagen und Grenzziehungsproblematik

Vegetation

Ausgangspunkt für die Einteilung der Zonen ist immer die Potentielle Natürliche- bzw. Klimaxvegetation, die sich ohne den Einfluss des Menschen in einem abgrenzbaren Gebiet entwickeln würde. Kulturräumliche Aspekte, die beim Ökozonen-Modell in Maßen mit einfließen, sind hier nicht relevant.

Zur Festlegung der Zonen fasst man benachbarte Biotope mit engen Wechselbeziehungen zu größeren Einheiten, den „Pflanzenformationen“ zusammen. Anschließend werden die Formationen der gleichen Klimazone zu noch größeren „Großformationen“ zusammengefasst. Hier liegen die Gemeinsamkeiten vor allem in ähnlichen Anpassungsstrategien der „Leitvegetation“ an das vorherrschende Klima. Je nach Bedarf erfolgt noch eine weitere Zusammenfassung, um schlussendlich zu einer Vegetationszone zu gelangen. Das Standardwerk Atlas zur Biogeographie von Schmithüsen[4] weist in den Kontinentkarten 154 verschiedene Pflanzenformationen auf, die auf der Weltkarte zu 30 zonalen Biomtypen verschmolzen wurden.

Beispiel
Biotope: Verschiedene Buchenwaldtypen Europas + Bach- und Flussauen + eingestreute Gewässer und Moore u.s.w.
= Pflanzenformation "Sommergrüne Buchenwälder Europas"

+ ähnliche Wälder Nordamerikas u. Asiens  = übergeordnete Pflanzenfomation "Sommergrüne Wälder der Nordhalbkugel"
+ ähnliche Wälder der Südhalbkugel  = "Sommergrüne Laubwälder der gemäßigten Klimazone"
+ Pflanzenformation "Immergrüne gemäßigte Laubwälder"

= Vegetationszone: "Laubwälder der gemäßigten Zone"

Das vorgenannte Verfahren führt zwangsläufig bei jedem Schritt der Zusammenfassung und aufgrund des großen Maßstabes zu einer erheblichen (gewollten) Vereinfachung des Kartenbildes (Generalisierung). Hinzu kommt die grundsätzliche Problematik der notwendigen "künstlichen" Grenzziehung zwischen Pflanzenformationen, die in der Realität natürlich fließend ineinander übergehen (Näheres dazu siehe unter Landschaftszone).

Klima

Die von Norden nach Süden gegliederte Abfolge unterschiedlicher Klimate geht auf die Kugelgestalt der Erde zurück und ist die Grundlage aller geozonaler Modelle. Das Klima nimmt Einfluss auf alle anderen Elemente eines Ökosystems und steht in der Reihe der äußeren Einflussfaktoren an erster Stelle. Moderne Zonenkonzepte verwenden die effektive Klimaklassifikation, die Daten zum Jahresgang der Temperaturen und von der Häufigkeit, der Verteilung und der Menge der Niederschläge bereitstellt. Aus diesen klimatischen Einflussfaktoren lassen sich bereits die wichtigsten Pflanzenformationen und Biomtypen ableiten:[5]

Monate mit
Mitteltemperatur
> 10 °C
Jahresniederschlag (mm)
bis 125 bis 250 bis 500 bis 1000 bis 2000 über 2000
0 Flechtentundra Zwergstrauchtundra Wiesentundra
1 bis 4 Sommergrüner Nadelwald Immergrüner Nadelwald Sommergrüner Laubwald
5 bis 7 Wüste Wüstensteppe Steppe Sommergrüner Laubwald Gemäßigter Regenwald
8 bis 12 Wüste Halbwüste Dornsteppe Hartlaubvegetation Subtropischer Regenwald
12 Wüste Halbwüste Dornsavanne Trockensavanne Feuchtsavanne Tropischer Regenwald

Neben der Abfolge von Nord nach Süd gibt es einen Gradienten vom Rand zur Mitte der Kontinente: In der Nähe der Ozeane ist das Klima ausgeglichener und feuchter (Meeresklima), die Temperaturen werden von der Temperatur des angrenzenden Wassers beeinflusst. Im Innern der Kontinente ist es trockener und die Temperatur schwankt im Jahresverlauf viel stärker (kontinentales Klima).

Nicht zonale Pflanzenformationen

Nicht alle beobachteten Pflanzenvorkommen lassen sich mit dem Konzept der Vegetationszonen in Übereinstimmung bringen: Gelegentlich sind an einem Standort außergewöhnliche äußere Bedingungen wirksam, die eine azonale bzw. extrazonale Vegetation entstehen lassen. Besonders auffällig und großräumig trifft das auf die Vegetation der Gebirge zu.

siehe Hauptartikel Höhenstufe (Ökologie)

Hinzu kommen weitere nicht zonale Formationen wie Riedflächen in Flussauen, Salzwiesen an den Küsten, Salzseen und einige mehr.

Die heutige räumliche Verteilung der Pflanzen spiegelt auch die geologische Entwicklung der Kontinente wider. Diese unterschiedliche Entwicklungsgeschichte der Pflanzen in voneinander getrennten Gebieten wird durch die Florenreiche – nicht durch Vegetationszonen! – erfasst.

Verschiebung durch Epochen des Klimawandels

Die heute vorliegenden Vegetationszonen waren auf der Nordhalbkugel der Erde (primär beiderseits des Atlantiks) während des Klimawechsels der Eiszeit weit nach Süden verschoben. Der Verlauf der Vegetationsgürtel und deren Rückverlagerung in ihre heutige postglaziale Position hatte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit in Richtung Neolithikum.

Die derzeit stattfindende, vom Menschen verursachte globale Erwärmung wird zweifellos im Laufe der kommenden Jahrzehnte zu einer erneuten Verschiebung der Klima- und Vegetationszonen führen. In der Regel wird es sich um eine Nordverschiebung (bzw. Höhenverschiebung der Höhenstufen) handeln.

siehe Absatz Landschaftszone

Die Vegetationszonen der Erde

Die folgende Karte „Vegetationszonen und nicht zonale Pflanzenformationen“ zeigt sehr detailliert 23 abgrenzbare Vegetationszonen und 10 nicht zonale Groß-Pflanzenformationen der Erde.

(weitgehend flächentreue Eckert VI-Kartenprojektion)
 Eisschilde u. Gletscher  Immergrüner borealer Nadelwald  Winterkalte Halbwüsten  Trockensavannen
 Kältewüste  Gebirgs-Nadelwälder  Winterkalte Wüsten  Dornstrauch- u. Kakteensavannen
 Flechten- u. Moostundra  Gemäßigte Küsten-Regenwälder  Hartlaubvegetation  Tropische Trockenwälder
 Zwergstrauch- u. Wiesentundra  Laub- u. Nadelmischwälder  Heiße Halbwüsten  Regengrüne Feuchtsavannen
 Bergtundra, alpine Matten u. Heiden  Gemäßigte Laub- u. Auenwälder  Heiße Wüsten  Trop. u. ʅ Subtrop. Regengrüne Feuchtwälder
 Laubholz Waldtundra u. boreale Auen  Gemischte Waldsteppen  Hochlandsteppen u. -wüsten  Trop. u. ʅ Subtrop. Regenwälder
 Nadelholz Waldtundra  Grassteppen u. Salzwiesen  Subtropische Trockenwälder  Tropische Gebirgsregenwälder u. -Nebelwälder
 Sommergrüner borealer Nadelwald  Strauch- u. Trockensteppen  Subtropische Feuchtwälder  Riedsümpfe u. flutende Wasserpflanzen
= Gebirgszüge ::: = vegetationslose Wüstenregionen :¤: = Oasenvegetation (z. T. mit Begrenzung) ••• = Mangrovenküsten
Wenn Sie eine Kopie dieser Karte „frei verschiebbar“ im Großformat (4,07 MB) mit gleichzeitig sichtbarer Legende betrachten möchten, folgen Sie diesem Link

Vom Nordpol zum Äquator finden sich heute folgende grundlegende Vegetationszonen in den entsprechenden Klimazonen:[6]

  1. Polarklimate (ca. 16 %) mit den Eisschilden (ca. 9 %), den nahezu vollkommen vegetationslosen polaren Kältewüsten (ca. 1 %) und den Tundren (ca. 3 %), die auf der Karte noch einmal in zwei verschiedene Typen untergliedert sind. Während ca. 80 % der Eisschilde auf die Antarktis der Südhalbkugel entfallen, liegen 99 % der Tundren in der nordischen Arktis. Weitere Eisgebiete (Gletscher, ca. 0,2 %) und vegetationsfreie Kältewüsten (ca. 1 %) liegen außerhalb der Polargebiete in den Hochgebirgen der Erde. Aufgrund der Ähnlichkeiten der Pflanzendecke fasst die Karte alpine Matten und Heiden anderer Klimazonen mit der nordischen Bergtundra (ca. 2 %) zusammen. Die beiden Typen der Waldtundren (ca. 3 %) des hohen Nordens leiten zu den borealen Wäldern über.
  2. Kaltgemäßigte boreale Nadelwaldzone (ca. 9 %) mit den immergrünen Nadelwäldern (ca. 6 %) und den sommergrünen (Lärchen)-Nadelwäldern Ostsibiriens (ca. 3 %), die ebenfalls nur auf der Nordhalbkugel vorkommen.
  3. Warmgemäßigte Klimazone (ca. 19 %): Die Winter sind hier milder und kürzer als weiter polwärts, die Länge der Vegetationsperiode steigt entsprechend. Die Vegetation wird hier entscheidend durch die Verfügbarkeit von Wasser, also der Menge und Häufigkeit der Niederschläge bzw. durch die Entfernung vom Meer geprägt. Man kann daher innerhalb der warmgemäßigten Zone drei Bereiche unterscheiden:
    1. Zone der winterkahlen und sommergrünen Laub- und Nadelmischwälder (ca. 7 %), in der Wasser nicht zum Mangelfaktor wird, also ganzjährig verfügbar ist. Im Übergang von den borealen Wäldern sind sie häufig als Laub- und Nadelmischwälder (ca. 2 %) ausgeprägt. Die bewaldeten Flussauen der gemäßigten Laub- und Auenwälder (ca. 6 %) reichen mit ihren sommergrünen Gehölzen an den Flüssen noch weit in die Steppenzone hinein. Wälder mit immergrünen Laubbäumen am Südrand der gemäßigten Zone werden in der Regel mit zu den Sommergrünen Laubwäldern gerechnet. Unter hochozeanischen Bedingungen entstehen immergrüne gemäßigte Küstenregenwälder (ca. 0,5 %), wie z. B. an der amerikanischen Westküste (British Columbia und Chile).
    2. Zone der Steppen (ca. 8 %), die hier in die Gemischten Waldsteppen (ca. 2 %), Grassteppen und Salzwiesen (ca. 2 %) sowie Strauch- u. Trockensteppen (ca. 4 %) untergliedert sind. (Die mit aufgeführten Salzwiesen stellen eine nicht zonale Pflanzenformation geringer Fläche dar, die nur aufgrund ihres steppenartigen Charakters mit den Grassteppen zusammengefasst wurde).
    3. Zone der winterkalten Halbwüsten und Wüsten (ca. 3 %) im Inneren der Kontinente mit starken Wärme-Kälte-Extremen und sehr wenig Niederschlag. Hier ist – wie in der Tundra – kein Baumwachstum möglich. Der größere Anteil entfällt in der Nordhemisphäre auf die Halbwüsten (ca. 2 %). Von den winterkalten Wüsten (ca. 1 %) ist etwa die Hälfte nahezu vegetationslos. Diese extrem lebensfeindlichen Gebiete liegen zu rund 95 % in Zentralasien.
  4. Subtropische Klimazone (ca. 19 %)
    1. Zone der immergrünen Hartlaubvegetation (ca. 2 %) (vor allem an der Westseite der Kontinente). Diese Zone liegt unter dem Einfluss zyklonaler Westwinde, im Sommer jedoch auch unter dem Einfluss subtropischer Hochdruckzonen. (Das Gebiet der Hartlaubwälder um das Mittelmeer wird manchmal auch als mediterrane Zone bezeichnet).
    2. Zone der subtropischen Trockenwälder (ca. 1 %), die häufig durch trockenheitsverträgliche Nadelbäume (z. B. Pinien und Kiefern) geprägt sind.
    3. Zone der (vorwiegend) subtropischen (heißen) Halbwüsten und Wüsten (ca. 14 %) (extrem arides Klima). Im Gegensatz zu den winterkalten Wüsten und Halbwüsten ist hier der Anteil der Halbwüsten abgesehen von Australien überall geringer (ca. 6 %). Von den heißen Wüsten (ca. 9 %) ist etwa ein Viertel nahezu vegetationslos. Rund 60 % dieser unwirtlichen Gebiete liegen in der Sahara, rund 30 % in den sich anschließenden Wüstengebieten Vorderasiens. Von den australischen Wüstengebieten ist nur ca. 1 % vollkommen vegetationslos.
    4. Zone der subtropischen Feuchtwälder oder Lorbeerwälder. (ca. 2 %) Das sind immergrüne Laubwälder warm-feuchter Klimate (häufig an der Ostseite der Kontinente mit kräftigen Monsunregen im Sommer und hohen Temperaturen; außerdem bei sommertrocken-winterfeuchtem Klima, wenn eine regelmäßige Wolkenbildung die Sommertrockenheit abschwächt.)
    5. Einige wenige Regengrüne Feuchtwälder sowie Regenwälder der tropischen Zone reichen bis in die Subtropen und sind dort nur wenig anders ausgeprägt. Sie werden daher manchmal separat ausgewiesen. (zusammen ca. 0,4 %)
  5. Tropische Klimazone (ca. 30 %)
    1. Zone der trockenkahlen (sommergrünen) sowie der teil-immergrünen Savannen (ca. 13 %), die von den Trockensavannen (ca. 3 %) über die Dornstrauch- u. Kakteensavannen (ca. 5 %) bis zu den regengrünen Feuchtsavannen (ca. 5 %) einen großen Teil der Tropen einnehmen.
    2. Zone der regengrünen Feuchtwälder (ca. 3 %), die von den Savannen zu den Tropischen Regenwäldern überleiten und zum Teil aus saisonal laubabwerfenden Bäumen bestehen.
    3. Zone der Tropischen Trockenwälder (ca. 4 %), in denen es zu ausgedehnten Dürreperioden kommt.
    4. Zone der immergrünen tropischen Regenwälder (ca. 9 %).

Bei allen anderen Zonen der Karte (Gebirgs-Nadelwälder (ca. 1 %), Hochlandsteppen u. -wüsten (ca. 1 % – vorwiegend im Tibetischen Hochland und in den Anden), Gebirgsregenwälder u. Nebelwälder (ca. 1 %), Riedsümpfe u. flutende Wasserpflanzen (ca. 0,5 %), Oasenvegetation (größere Flächen ausschließlich in der Sahara, hier ca. 2 %) und Mangrovenküsten) handelt es sich um nicht zonale Pflanzenformationen.

Auf der Südhalbkugel der Erde folgen die Zonen Nr. 7–3 und 1 also in umgekehrter Reihenfolge. Die Zone (2), in der Nordhalbkugel von borealem Nadelwald bedeckt, liegt auf der Südhalbkugel weitestgehend in dem durch die Ozeane bedeckten Streifen und fehlt an Land.

Literatur

  • Anton Fischer: Forstliche Vegetationskunde. Blackwell, Berlin, Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-3061-7
  • R. Pott: Allgemeine Geobotanik. Berlin / Heidelberg 2005, ISBN 3-540-23058-0, S. 353–398
  • M. Richter: Vegetationszonen der Erde. Klett-Perthes-Verlag, Gotha 2001, ISBN 3-623-00859-1
  • Martin Schaefer: Wörterbuch der Ökologie. 4. Aufl. Spektrum, Berlin 2003, ISBN 3-8274-0167-4
  • J. Schmithüsen (Hrsg.) Atlas zur Biogeographie. Meyers großer physischer Weltatlas, Bd. 3. Bibliographisches Institut, Mannheim / Wien / Zürich 1976, ISBN 3-411-00303-0

Weblinks

Wiktionary: Vegetationszone – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Richard Pott: Allgemeine Geobotanik. Springer, Berlin / Heidelberg 2005, ISBN 3-540-23058-0
  2. Dieter Heinrich, Manfred Hergt: dtv-Atlas zur Ökologie. 3. Aufl. Dt. Taschenbuch-Verlag, München 1994, ISBN 3-423-03228-6 (dtv 3228)
  3. Global Ecological Zoning for the global forest resources assessment 2000. Rom 2001
  4. J. Schmithüsen (Hrsg.): Atlas zur Biogeographie. Meyers großer physischer Weltatlas, Bd. 3., Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich 1976. ISBN 3-411-00303-0
  5. Tabelle nach Schultz, 2000, S. 45–46 und Post u. a., 1982 in: Schultz, 2000, S. 35.
  6. Die Bezeichnungen und Anteile wurden bei der Anfertigung der Karte Vegetationszonen ermittelt, tabellarisch aufgelistet und umfangreich verifiziert. Quellen siehe dort

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