Veilchen


Veilchen

Hainveilchen (Viola riviniana)

Systematik
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Malpighienartige (Malpighiales)
Familie: Veilchengewächse (Violaceae)
Unterfamilie: Violoideae
Gattung: Veilchen
Wissenschaftlicher Name
Viola
L.

Veilchen oder Violen (Viola) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Veilchengewächse (Violaceae). Von den etwa 500 Arten gedeihen die meisten in den gemäßigten Zonen der Erde. Die Zentren der Artenvielfalt liegen in Nordamerika, den Anden und Japan. Man findet sie jedoch auch in Australien und Tasmanien. Bekannte Arten sind Stiefmütterchen, Hornveilchen und Duftveilchen.

Beschreibung

Illustration von Viola gracilis.
Geöffnete dreiklappige Kapselfrucht von Viola missouriensis.
Samen von Viola lactea (dunkel) und Viola odorata (hell).

Erscheinungsbild und Blätter

Veilchen-Arten wachsen als ein- oder zweijährige oder meist ausdauernde krautige Pflanzen, sowie selten Halbsträucher. Oft werden Rhizome als Überdauerungsorgane gebildet. Es können mehr oder weniger lange, kriechende bis aufrechte, oberirdische Sprossachsen ausgebildet sein oder fehlen.

Die Laubblätter können alle grundständig zusammen stehen oder an der Sprossachse wechselständig verteilt angeordnet sein. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach oder geteilt. Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Die kleinen bis großen, laubblattähnlichen Nebenblätter sind frei oder mehr oder weniger lang mit den Blattstielen verwachsen.

Blüten

Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln auf Blütenstielen, die zwei Deckblätter besitzen. Oft sind die Blüten dimorph, die kleistogamen (geschlossenbleibenden) Blüten entwickeln sich später als die chasmogamen (sich öffnenden).

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fast gleichen fünf freien oder fast freien Kelchblätter besitzen meist krautige Öhrchen (Anhängsel) an ihrer Basis. Die fünf freien Kronblätter sind deutlich ungleich. Das unterste Kronblatt ist das größte und an seiner Basis gesport. Es ist ein Kreis mit fünf Staubblättern vorhanden. Die freien Staubfäden sind relativ kurz. Die aufrechten Staubbeutel sind frei oder meist bilden eine Umhüllung um den Fruchtknoten. Die beiden unteren Staubbeutel ragen in den Sporn hinein und besitzen sporn- oder warzenartige, nektarsekretierende Anhängsel an ihrer Basis. Drei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen. Jeder Fruchtknoten enthält viele anatrope Samenanlagen in parietaler Plazentation. Der fast aufrechte oder meist mehr oder weniger nach unten gekrümmte Griffel ist mehr oder weniger verdickt oder manchmal allmählich nach oben hin verschmälert und ist glatt oder besitzt unterschiedliche Anhängsel. Die Narbe ist je nach Art unterschiedlich geformt.

Früchte und Samen

Die lokulizidalen Kapselfrüchte öffnen sich mit drei elastischen Klappen, die gekielt oder unterseits verdickt sind.

Die kugeligen bis eiförmigen Samen besitzen eine helle bis dunkle, meist glatte Oberfläche. Es kann ein Arillus vorhanden sein. Die Samen enthalten reichlich Endosperm und einen geraden Embryo mit zwei sehr dicken, plano-konvexen Keimblättern (Kotyledonen).

Nutzung

Manche Veilchen-Arten und -Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. Einige Arten und Sorten dienen als Heil- sowie Küchenpflanzen und werden zu kosmetischen Zwecken genutzt.

Veilchen als Zierpflanzen

In Parks und Gärten in Beeten oder Pflanzgefäßen findet man als Zierpflanzen vorwiegend das Duftveilchen, das Hornveilchen und, wohl am häufigsten kultiviert, das Gartenstiefmütterchen, außerdem das Hain-Veilchen mit der Form 'Purpurea' (vielfach nicht zutreffend als Viola labradorica bezeichnet), das Pfingstveilchen mit den Sorten 'Albiflora' und 'Freckles' sowie einige alpine Arten für den Steingarten. Das Parma-Veilchen ist heute eher selten in Gärten anzutreffen.

Nicht zur Gattung der Veilchen (Viola) gehören dagegen die Alpen- und die als Zimmerpflanzen bekannten Usambaraveilchen.

Veilchen als Heil- und Küchenpflanzen

Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde. Außer im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere der Aromatherapie, finden sie keine Verwendung mehr. Blüten von Duft- und Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten auch kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen (Jononen) aromatisiert.[1] Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt.

Veilchen in der Parfümerie

Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes "natürliches Veilchenparfüm" wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.[2]

Etymologie

Für den wissenschaftlichen Namen Viola wird eine unabhängige Entlehnung des lateinischen viola und des altgriechischen íon oder víon aus einer Mittelmeersprache angenommen. Eine genaue Entsprechung des lateinischen Wortes findet sich auch im griechischen Namen Iólē, oder älter Viólā, der mythologischen Tochter des Königs Eurytos von Oichalia auf Euboia.[3]

Der deutsche Name Veilchen ist direkt auf die lateinische Bezeichnung Viola zurückzuführen, das althochdeutsch zu fiol wurde.

Der Name Stiefmütterchen soll auf einen Vergleich zurückgehen: die beiden oberen, gewöhnlich ohne Zeichnung ausgestatteten Kronblätter sind die Stieftöchter, die seitlichen, auffällig gezeichneten Kronblätter die leiblichen Töchter und das große untere Kronblatt mit dem großen Saftmal die Mutter.

Veilchen in Mythologie, Brauchtum und Literatur: siehe Duftveilchen.

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Viola erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 933-937. Typusart ist Viola odorata L.. Synonyme für Viola L. sind Erpetion Sweet und Mnemion Spach. Die Gattung Viola gehört zur Tribus Violeae in der Unterfamilie Violoideae innerhalb der Familie der Violaceae.[4] Die Gattung Viola ist in mehrere Untergattungen gegliedert, beispielsweise Chamaemelanium, Dischidium, Erpetion, Melanium.

Viola abyssinica
Blüte von Viola adunca
Viola aethnensis
Viola alpina
Viola arvensis
Viola beckwithii
Viola bertolonii
Viola betonicifolia
Viola biflora
Viola brevistipulata
Viola canadensis
Viola cenisia
Viola chaerophylloides
Viola charlestonensis
Viola crassa subsp. borealis
Viola diversifolia
Viola elatior
Viola guestphalica
Viola keiskei
Blüten von Viola lactea
Viola lutea ssp. sudetica
Viola mirabilis
Viola missouriensis
Viola nephrophylla
Viola ocellata
Viola odorata
Viola orientalis
Viola palmata
Viola palmensis
Viola palustris
Viola pedata mit handförmig geteilten Laubblättern
Viola pedunculata
Viola philippii
Blüten von Viola philippica
Viola pinnata
Viola portalesia
Viola praemorsa
Viola pumila
Viola reichenbachiana
Viola x wittrockiana

Die Gattung Viola enthält über 500 bis 550 Arten[4]:

  • Viola abyssinica Steud. ex Oliv.: Ihr ostafrikanisches Verbreitungsgebiet reicht von Äthiopien bis Südafrika und Madagaskar.
  • Viola acanthophylla Leyb. ex Reiche: Sie ist in Chile beheimatet.
  • Viola accrescens Klokov: Sie kommt im südlichen europäischen Teil Russlands und in der Ukraine vor.
  • Viola acuminata Ledeb. (Syn.: Viola acuminata subsp. austroussuriensis W.Becker, Viola austroussuriensis (W.Becker) Kom., Viola turczaninowii Juz., Viola biflora var. acutifolia Kar. & Kir.): Sie kommt in der Mongolei, in China, Korea, Japan und in Russlands Fernen Osten sowie östlichen Sibirien vor.
  • Viola acutifolia (Kar. & Kir.) W.Becker (Syn.: Viola biflora var. acutifolia Kar. & Kir.): Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Xinjiang vor.
  • Viola adenothrix Hayata (Syn.: Viola brachycentra Hayata, Viola taiwanensis W.Becker, Viola trichopoda Hayata): Sie kommt nur auf Taiwan vor.
  • Viola adriatica Freyn: Sie ist im nordwestlichen früheren Jugoslawien und im nordöstlichen Italien vor.
  • Viola adunca Sm. (Syn.: Viola cascadensis M.S.Baker, Viola uncinulata Greene): Sie ist in Nordamerika weit verbreitet.
  • Viola aethnensis Parl.: Es ist ein Endemit des Ätna auf Sizilien.
  • Viola aetolica Boiss. & Heldr.: Sie kommt vom früheren Jugoslawien über Albanien bis Griechenland vor.
  • Viola aizoon Reiche: Sie ist in Chile beheimatet.
  • Viola alaica Vved. (Syn.: Viola oxycentra Juz.): Sie ist in Tadschikistan beheimatet.
  • Parma-Veilchen bzw. Weißes Veilchen (Viola alba Besser):
    • Viola alba Besser subsp. alba (Syn.: Viola alba subsp. scotophylla (Jord.) Nyman, Viola armena Boiss. & A.Huet, Viola scotophylla Jord.): Sie ist in Europa, Vorderasien und im Kaukasusgebiet weit verbreitet.
    • Viola alba subsp. cretica (Boiss. & Heldr.) Marcussen (Syn.: Viola cretica Boiss. & Heldr.): Sie kommt nur auf Kreta vor.
    • Viola alba subsp. dehnhardtii (Ten.) W.Becker (Syn.: Viola dehnhardtii Ten.): Sie ist im Mittelmeerraum weitverbreitet.
  • Viola albida Palib.: Sie kommt in Russlands Fernen Osten, in Chinas Liaoning und in Korea vor.
  • Viola alexandrowiana (W.Becker) Juz. (Syn.: Viola phalacrocarpa subsp. alexandrowiana W.Becker): Sie kommt im asiatischen Teil Russlands vor.
  • Viola alexejana Kamelin & Junussov: Sie ist in Tadschikistan beheimatet.
  • Viola allchariensis Beck: Sie kommt vom früheren Jugoslawien über Albanien bis Griechenland vor.
  • Viola alliariifolia Nakai: Es ist ein Endemit der japanischen Insel Hokkaido.
  • Viola allochroa Botschantz.: Sie ist in Kirgististan und Tadschikistan beheimatet.
  • Viola alpina Jacq.: Sie ist in Polen, Österreich und der ehemaligen Tschechoslowakei sowie in Rumänien beheimatet.
  • Altai-Stiefmütterchen (Viola altaica Ker Gawl., Syn.: Viola monochroa Klokov): Sie ist in Sibirien, Kasachstan, Kirgististan, der Mongolei und in der chinesischen Provinz Xinjiang beheimatet.
  • Viola amamiana Hatus.: Es ist ein Endemit der japanischen Insel Amami-Ōshima, die zu den Ryukyu-Inseln gehört.
  • Steppen-Veilchen (Viola ambigua Waldst. & Kit.): Sie ist weitverbreitet von Österreich über Osteuropa bis zum Kaukasusgebiet und Südosteuropa. Es wurde von Fundorten in Deutschland berichtet, aber nicht gesichert.
  • Viola amurica W.Becker: Sie kommt im Amurgebiet von Russlands Fernen Osten bis zu den chinesischen Provinzen nordöstliches Heilongjiang und östliches Jilin.
  • Viola angustifolia Phil.: Sie ist in Chile beheimatet.
  • Viola angustistipulata C.C.Chang: Sie kommt nur im südlichen Yunnan vor.
  • Viola araucaniae W.Becker: Sie ist in Chile beheimatet.
  • Viola arborescens L.: Sie im westlichen Mittelmeerraum weitverbreitet.
  • Viola argentina W.Becker: Sie kommt in den argentinischen Provinzen Cordoba, La Rioja und San Juan vor.
  • Viola arguta Humb. & Bonpl. ex Schult.
  • Viola arsenica Beck, kommt nur in Mazedonien vor.
  • Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis Murray, Syn.: Viola tricolor subsp. arvensis (Murray) Syme)
  • Viola asterias Hook. & Arn.
  • Viola athois W.Becker, kommt nur auf dem Berg Athos in Griechenland vor.
  • Viola atropurpurea Leyb.
  • Viola aurantiaca Leyb.
  • Viola aurata Phil.
  • Viola aurea Kellogg
  • Viola auricolor Skottsb.
  • Viola auricula Leyb.
  • Viola avatschensis W.Becker & Hultén
  • Viola awagatakensis T.Yamaz. et al.
  • Viola bakeri Greene (Syn.: Viola nuttallii var. bakeri (Greene) C.L.Hitchc.)
  • Viola bambusetorum Hand.-Mazz.
  • Viola bangiana W.Becker
  • Viola bangii Rusby
  • Viola barroetana W.Schaffn.
  • Viola battandieri W.Becker
  • Viola beckiana Fiala, kommt nur in Albanien und im früheren Jugoslawien vor
  • Viola beckwithii Torr. & A.Gray
  • Viola bertolonii Pio (Syn.: Viola heterophylla var. messanensis W.Becker)
  • Viola betonicifolia Sm. (Syn.: Viola caespitosa D.Don, Viola maculicola Koidz., Viola oblongosagittata Nakai)
  • Viola bezdelevae Vorosch.
  • Viola bhutanica H.Hara
  • Viola bicolor Pursh (Syn.: Viola kitaibeliana var. rafinesquii (Greene) Fernald, Viola rafinesquei Greene)
  • Gelbes Veilchen (Viola biflora L., Syn.: Viola kanoi Sasaki, Viola manaslensis F.Maek., Viola tayemonii Hayata)
  • Viola binayensis Okamoto & K.Ueda
  • Viola bissetii Maxim.
  • Viola blanda Willd. (Syn.: Viola incognita Brainerd)
  • Viola blandiformis Nakai
  • Viola bocquetiana Yild.
  • Viola boissieuana Makino (Syn.: Viola pseudoselkirkii Nakai)
  • Viola brachyceras Turcz.
  • Viola brachypetala Gay
  • Viola brachyphylla W.Becker, kommt nur in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola brevistipulata (Franch. & Sav.) W.Becker (Syn.: Viola pubescens var. brevistipulata Franch. & Sav., Viola glabella var. crassifolia Koidz., Viola yubariana Nakai, Viola hidakana Nakai Viola laciniata (H.Boissieu) Koidz., Viola uniflora var. laciniata H.Boissieu, Viola flaviflora Nakai, Viola kishidae Nakai)
  • Viola bubanii Timb.-Lagr., kommt nur in Spanien und Frankreich vor
  • Viola buchtienii Gand.
  • Viola bulbosa Maxim. (Syn.: Viola tuberifera Franch.)
  • Viola bustillosia Gay
  • Langsporn-Veilchen (Viola calcarata L.), sein Verbreitungsgebiet ist auf die Alpen, auf den Jura und die Balkan-Halbinsel beschränkt:
    • Viola calcarata L. subsp. calcarata
    • Viola calcarata subsp. villarsiana (Schult.) Merxm. (Syn.: Viola villarsiana Schult.)
    • Viola calcarata subsp. zoysii (Wulfen) Merxm. (Syn.: Viola zoysii Wulfen)
  • Viola calchaquiensis W.Becker
  • Viola calderensis W.Becker
  • Viola caleyana G.Don
  • Viola cameleo H.Boissieu
  • Gelbes Galmei-Veilchen (Viola calaminaria (Gingins) Lej.)
  • Kanada-Veilchen (Viola canadensis L., Syn.: Viola rugulosa Greene)
  • Viola canescens Wall. ex Roxb.
  • Hunds-Veilchen (Viola canina L.):
    • Viola canina L. var. canina (Syn.: Viola ericetorum Schrad. ex Link, Viola sylvestris Lam.)
    • Viola canina subsp. montana auct. (Syn.: Viola montana auct., Viola ruppii All.)
    • Viola canina subsp. schultzii (Billot) Kirschl. (Syn.: Viola schultzii Billot)
  • Viola cano-barbata Leyb.
  • Viola capillaris Pers. (Syn.: Viola dumetorum var. araucana Phil., Viola dumetorum Phil.)
  • Viola caspia (Rupr.) Freyn (Syn.: Viola sylvatica var. caspia Rupr.)
  • Viola castillonii (W.Becker) Xifreda & Sanso (Syn.: Viola exigua var. castillonii W. Becker)
  • Viola catalonica W.Becker
  • Viola caucasica (Rupr.) Kolen. ex Juz. (Syn.: Viola biflora var. caucasica Rupr.)
  • Viola cazorlensis Gand., kommt nur in Spanien vor.
  • Mont-Cenis-Veilchen (Viola cenisia L.), es kommt nur in den Südwest-Alpen und in den Zentral-Alpen vor.
  • Viola cerasifolia A.St.-Hil.
  • Viola chaerophylloides (Regel) W.Becker (Syn.: Viola dissecta var. chaerophylloides (Regel) Makino, Viola pinnata var. chaerophylloides Regel, Viola pinnata var. sieboldiana Maxim.)
  • Viola chamaedrys Leyb.
  • Viola chamissoniana Ging. (Syn.: Viola robusta Hillebr., Viola tracheliifolia Ging. & Skottsb.)
  • Viola charlestonensis M.S.Baker & J.C.Clausen
  • Viola chassanica Kork.
  • Teide-Veilchen (Viola cheiranthifolia Humb. & Bonpl.)
  • Viola chelmea Boiss. & Heldr. (Syn.: Viola vilaensis Hayek), es kommt nur in Griechenland und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola chiapasiensis W.Becker
  • Viola chrysantha Phil.
  • Viola ciliata Schltdl.
  • Viola cinerea Boiss. (Syn.: Viola stocksii Boiss.)
  • Viola clandestina Pursh
  • Viola cochranei H.E.Ballard
  • Hügel-Veilchen (Viola collina Besser, Syn.: Viola teshioensis Miyabe & Tatew.)
  • Viola columnaris Skottsb.
  • Viola commersonii DC.
  • Comollis Veilchen (Viola comollia Massara), kommt nur in den Süd-Alpen vor.
  • Viola concordifolia C.J.Wang
  • Viola confertifolia C.C.Chang
  • Viola contempta Jord.
  • Hornveilchen (Viola cornuta L.), kommt nur in den Pyrenäen vor.
  • Viola coronifera W.Becker
  • Viola corralensis Phil.
  • Viola corsica Nyman (Syn.: Viola bertolonii Salis, Viola heterophylla subsp. ilvensis W.Becker), kommt nur auf Korsika, auf Sardinien und in Italien vor.
  • Viola cotyledon Ging.
  • Viola crassa Makino
  • Viola crassifolia Fenzl
  • Viola crassiuscula Bory, es kommt nur in der Sierra Nevada in Spanien vor.
  • Viola cretacea Klokov
  • Viola cuatrecasasii L.B.Sm. & A.Fernández
  • Viola cucullata Aiton (Syn.: Viola obliqua Hill)
  • Viola cuicochensis Hieron.
  • Viola cummingii W.Becker
  • Viola cuneata S.Watson
  • Viola cunninghamii Hook. f.
  • Viola curicoensis W.Becker
  • Viola curvistylis H.Boissieu & Capit.
  • Viola cuspidifolia W.Becker
  • Viola cyathiformis W.Becker
  • Viola dacica Borbás, das Verbreitungsgebiet reicht von Albanien bis Polen.
  • Viola dactyloides Schult.
  • Viola dasyphylla W.Becker
  • Viola davidii Franch. (Syn.: Viola smithiana W.Becker)
  • Viola decipiens Reiche
  • Viola declinata Waldst. & Kit., kommt nur in den Karpaten vor.
  • Viola decumbens L.f. (Syn.: Viola scrotiformis DC.)
  • Viola delavayi Franch. (Syn.: Viola boissieui H.Lév. & Maire, Viola impatiens H.Lév.)
  • Viola delphinantha Boiss., kommt nur in Griechenland und in Bulgarien vor.
  • Viola demetria Prolongo ex Boiss., kommt nur in Spanien und Portugal vor.
  • Viola diamantiaca Nakai
  • Viola dichroa Boiss. & A.Huet
  • Viola diffusa Ging. (Syn.: Viola tenuis Benth.)
  • Viola diffusoides C.J.Wang
  • Viola dirimliensis Blaxland
  • Viola dirphya A.Tiniakou
  • Viola disjuncta W.Becker (Syn.: Viola atroviolacea W.Becker)
  • Viola dissecta Ledeb.
  • Viola diversifolia (Ging.) W.Becker (Syn.: Viola cenisia var. diversifolia Ging)., kommt nur in den Pyrenäen vor.
  • Viola doerfleri Degen, kommt nur im südlichen früheren Jugoslawien vor.
  • Viola dolichocentra Botschantz.
  • Viola dolichoceras C.J.Wang
  • Humboldts-Veilchen (Viola dombeyana DC., Syn.: Viola humboldtii Triana & Planch.)
  • Viola domeykoana Gay
  • Viola donetzkiensis Klokov
  • Viola douglasii Steud.
  • Dubys Veilchen (Viola dubyana Burnat ex Gremli), kommt nur in den italienischen Alpen vor.
  • Viola dukadjinica W.Becker & Kosanin, kommt nur in Albanien vor.
  • Viola dyris Maire
  • Viola ecuadorensis W.Becker
  • Viola eizanensis (Makino) Makino (Syn.: Viola dissecta var. eizanensis Makino)
  • Hohes Veilchen (Viola elatior Fr., Syn.: Viola montana L.)
  • Viola elegantula Schott, kommt nur in Albanien und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola elisabethae Klokov
  • Viola eminii (Engl.) R.E.Fr. (Syn.: Viola abyssinica var. eminii Engl.)
  • Viola epipsila Ledeb.
  • Viola epipsiloides Á.Löve & D.Löve (Syn.: Viola epipsila subsp. repens W.Becker, Viola repens Turcz. ex Trautv. & C.A.Mey.)
  • Viola ermenekensis Yild. & Dinc
  • Viola eugeniae Parl. (Syn.: Viola levieri Parl.), kommt nur in Italien vor.
  • Viola evae Hieron. ex W.Becker
  • Viola eximia Formanek, kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.
  • Viola faurieana W.Becker
  • Viola fedtschenkoana W.Becker
  • Viola filicaulis Hook.f.
  • Viola fischeri W.Becker
  • Viola fissifolia Kitag.
  • Viola flagelliformis Hemsl.
  • Viola flettii Piper
  • Viola flos-evae Hieron.
  • Viola fluhmannii Phil.
  • Viola formosana Hayata (Syn.: Viola formosana var. kawakamii (Hayata) J.C.Wang, Viola kawakamii Hayata, Viola kawakamii var. stenopetala Hayata)
  • Viola forrestiana W.Becker
  • Viola fragrans Sieber, kommt nur auf Kreta[5] vor.
  • Viola frank-smithii N.H.Holmgren
  • Viola friderici W.Becker
  • Viola frigida Phil. (Syn.: Viola borchersii Phil.)
  • Viola frondosa Velen.
  • Viola fruticosa W.Becker
  • Viola fuscifolia W.Becker
  • Viola fuscoviolacea (L.G.Adams) T.A.James (Syn.: Viola hederacea subsp. fuscoviolacea L.G.Adams)
  • Viola germainii Sparre
  • Viola glabella Nutt.
  • Viola glacialis Poepp. & Endl.
  • Viola glandularis H.E.Ballard & P.Jørg.
  • Viola glaucescens Oudem.
  • Viola glechomoides Leyb.
  • Viola gmeliniana Schult.
  • Viola godoyae Phil.
  • Viola gracilis Sm. (Syn.: Viola calcarata Munby, Viola cornuta Desf.), kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.
  • Viola gracillima A. St.-Hil.
  • Viola grahamii Benth.
  • Viola grandisepala W.Becker (Syn.: Viola bruneostipulosa Hand.-Mazz.)
  • Viola granulosa Wedd.
  • Viola grayi Franch. & Sav. (Syn.: Viola senamiensis Nakai)
  • Viola grisebachiana Vis., kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.
  • Viola grypoceras A.Gray (Syn.: Viola pruniflora Nakai, Viola sylvestris f. exilis Miq., Viola coreana H.Boissieu, Viola leveillei H.Boissieu, Viola longipedunculata Franch. & Sav., Viola hichitoana Nakai, Viola krugiana W.Becker, Viola lucida Nakai, Viola lutchuensis Nakai, Viola rhizomata Nakai)
  • Violettes Galmei-Stiefmütterchen, Westfälisches Galmei-Veilchen (Viola guestphalica Nauenb., Syn.: Viola calaminaria subsp. westfalica (W.Ernst) J.Heimans, Viola calaminaria var. westfalica W.Ernst, Viola lutea var. westfalica A.A.H.Schulz)
  • Viola guadalupensis A.M.Powell & Wauer
  • Viola guatemalensis W.Becker
  • Viola hallii A.Gray
  • Viola hamiltoniana D.Don (Syn.: Viola arcuata Blume, Viola distans Wall.)
  • Viola hancockii W.Becker
  • Viola hastata Michx.
  • Australisches Veilchen (Viola hederacea Labill., Syn.: Erpetion reniforme Sweet, Viola sieberiana Spreng.): Viola hederacea wurde von den Pflanzensammlern Joseph Banks und Daniel Solander während ihres Aufenthalts an der Botany Bay auf ihrer Reise mit James Cook gefunden.
  • Viola hediniana W.Becker
  • Viola heldreichiana Boiss., kommt auf Karpathos[6] und in Südwest-Anatolien[5][7] vor.
  • Viola helenae C.N.Forbes & Lydgate
  • Viola henryi H.Boissieu
  • Viola hieronymi W.Becker
  • Viola hillii W.Becker
  • Viola hirsutula Brainerd
  • Raues Veilchen (Viola hirta L.)
  • Viola hirtipes S.Moore (Syn.: Viola miyabei Makino)
  • Viola hispida Lam.
  • Viola hissarica Juz.
  • Viola hondoensis W.Becker & H.Boissieu (Syn.: Viola nipponica Maxim., Viola yatabeana Makino)
  • Viola hookeri Thomson
  • Viola hookeriana Kunth
  • Viola hossei W.Becker
  • Viola howellii A.Gray
  • Viola huesoensis Martic.
  • Viola huidobrii Gay
  • Viola hultenii W.Becker
  • Viola humilis Kunth
  • Viola hunanensis Hand.-Mazz.
  • Viola hymettia Boiss. & Heldr.
  • Viola ibukiana Makino
  • Viola ignobilis Rupr.
  • Viola improcera L.G.Adams
  • Viola incisa Turcz.
  • Viola inconspicua Blume
  • Viola indica W.Becker
  • Viola ircutiana Turcz.
  • Viola irinae Zolot.
  • Viola isaurica Contandr. & Quézel
  • Viola isopetala Juz.
  • Viola iwagawae Makino
  • Viola jagellonica Zapal.
  • Viola jalapensis W.Becker
  • Viola jangiensis W.Becker
  • Viola japonica Langsd. ex Ging. (Syn.: Viola metajaponica Nakai)
  • Viola jaubertiana Marès & Vigin., kommt nur auf Mallorca vor.
  • Viola javanica W.Becker
  • Viola joergensenii W.Becker
  • Viola johnstonii W.Becker
  • Viola jooi Janka, kommt nur in Rumänien vor.
  • Viola jordanii Hanry (Syn.: Viola cilicica Contandr. & Quézel, Viola falconeri Hook. f. & Thomson)
  • Viola kalbreyeri W.Becker
  • Viola kamibayahsii Nakai
  • Viola kapsanensis Nakai
  • Viola kashmiriana W.Becker
  • Viola kauaensis A.Gray
  • Viola keiskei Miq. (Syn.: Viola keiskei f. okuboi (Makino) F.Maek., Viola keiskei var. okuboi Makino, Viola okuboi (Makino) Makino)
  • Viola kermesina W.Becker
  • Viola kiangsiensis W.Becker
  • Viola kitaibeliana Schult. (Syn.: Viola karakalensis Klokov)
  • Viola kitamiana Nakai
  • Viola kizildaghensis Dinc & Yild.
  • Viola kjellbergii Melch.
  • Viola koraiensis Nakai
  • Viola kosaninii (Degen) Hayek (Syn.: Viola delphinantha subsp. kosanini Degen), kommt nur in Albanien und im früheren Jugoslawien vor.
  • Viola kunawurensis Royle (Syn.: Viola tianschanica Maxim.)
  • Viola kupfferi Klokov
  • Viola kusanoana Makino (Syn.: Viola mutsuensis W.Becker)
  • Viola kusnezowiana W.Becker
  • Labrador-Veilchen (Viola labradorica Schrank, Syn.: Viola conspersa Rchb.)
  • Viola lactea Sm., kommt nur in West-Europa vor.
  • Viola lactiflora Nakai (Syn.: Viola limprichtiana W.Becker)
  • Viola lanaiensis W.Becker
  • Viola lanceolata L. (Syn.: Viola vittata Greene)
  • Viola langeana Valentine, kommt nur in Spanien und Portugal vor.
  • Viola langsdorffii Fisch. ex Ging. (Syn.: Viola simulata M.S.Baker, Viola kamtschadalorum W.Becker & Hultén)
  • Viola lanifera W.Becker
  • Viola latistipulata Hemsl.
  • Viola lavrenkoana Klokov
  • Viola lehmanii W.Becker
  • Viola leyboldiana Phil.
  • Viola lianhuashanensis C.J.Wang & K.Sun
  • Viola libanotica Boiss.
  • Viola lilloana W.Becker
  • Viola lithion N.H.Holmgren & P.K.Holmgren
  • Viola littoralis Spreng.
  • Viola llullaillacoensis W.Becker
  • Viola lobata Benth.
  • Viola lucens W.Becker
  • Sudeten-Stiefmütterchen (Viola lutea Huds., Syn.: Viola sudetica Willd.)
  • Viola lyallii Hook.f.
  • Viola macloskeyi F.E.Lloyd (Syn.: Viola rotundifolia var. pallens Banks ex DC.)
  • Viola macroceras Bunge
  • Viola maculata Cav. (Syn.: Viola microphyllos Poir.)
  • Viola magellanica G.Forst.
  • Viola magellensis Porta & Rigo ex Strobl, kommt nur in Italien, Albanien und Griechenland vor.
  • Viola magnifica C.J.Wang & X. D.Wang
  • Viola majchurensis Pissjauk.
  • Viola makranica Omer & Qaiser
  • Viola mandonii W.Becker
  • Viola mandshurica W.Becker (Syn.: Viola ikedaeana W.Becker ex Taken., Viola mandshurica var. crassa Tatew., Viola taiwaniana Nakai, Viola niijimensis Nakai, Viola boninensis Nakai, Viola patrinii var. triangularis Franch. & Sav.)
  • Viola maroccana Maire
  • Viola mauritii Tepl., kommt nur in Nordasien vor.
  • Viola maviensis H.Mann
  • Viola maximowicziana Makino
  • Viola maymanica Grey-Wilson
  • Viola mearnsii Merr.
  • Viola membranacea W.Becker
  • Viola mercurii Orph. ex Halacsy, eine Art aus Griechenland.
  • Viola merrilliana W.Becker
  • Viola meyeriana (Rupr.) Klokov (Syn.: Viola minuta var. meyeriana Rupr.)
  • Viola micranthella Wedd.
  • Viola microdonta C.C.Chang
  • Viola minor (Makino) Makino (Syn.: Viola patrinii var. minor Makino)
  • Viola minuta M.Bieb.
  • Viola minutiflora Phil.
  • Wunder-Veilchen (Viola mirabilis L., Syn.: Viola brachysepala Maxim., Viola mirabilis subsp. brachysepala (Maxim.) Vorosch.)
  • Viola modesta Fenzl (Syn. Viola ebracteolata Fenzl, Viola modestula Klokov)
  • Viola monbeigii W.Becker
  • Viola mongolica Franch. (Syn.: Viola hebeiensis J.W.Wang & T.G.Ma, Viola yamatsutae Ishid., Viola yezoensis var. hebeiensis (J.W.Wang & T.G.Ma) J.W.Wang & J.Yang)
  • Viola montagnei Gay
  • Viola montcaunica Pau
  • Viola moupinensis Franch. (Syn.: Viola rosthornii E.Pritz.)
  • Viola mucronulifera Hand.-Mazz. (Syn.: Viola kwangtungensis Melch.)
  • Viola muehldorfii Kiss (Syn.: Viola lasiostipes Nakai)
  • Viola munbyana Boiss. & Reut., kommt nur in Sizilien und Nord-Afrika vor.
  • Viola munozensis W.Becker
  • Viola muscoides Phil.
  • Viola nagasawae Makino & Hayata (Syn.: Viola pricei W.Becker)
  • Viola nannae R.E.Fr.
  • Viola nannei Pol.
  • Viola nassauvioides Phil.
  • Viola nebrodensis C.Presl, kommt nur in den Nebroden von Sizilien vor.
  • Viola nemausensis Jord.
  • Viola niederleinii W.Becker
  • Viola nobilis W.Becker
  • Viola nubigena Leyb.
  • Viola nuda W.Becker
  • Viola nuevo-leonensis W.Becker
  • Pfennigblättriges Veilchen (Viola nummulariifolia Vill.), kommt nur in Korsika, Frankreich und Italien vor.
  • Viola nuttallii Pursh
  • Viola oahuensis C.N.Forbes
  • Viola obliquifolia Turcz.
  • Viola obtusa (Makino) Makino (Syn.: Viola ovato-oblonga var. obtusa Makino)
  • Viola occulta Lehm., eie Art von Südwest- und Zentralasien.
  • Viola ocellata Torr. & A.Gray
  • Viola odontocalycina Boiss.
  • Duftveilchen (Viola odorata L., Syn.: Viola wiedemannii Boiss.)
  • Viola oligoceps C.C.Chang
  • Viola orbiculata Geyer ex Holz.
  • Viola oreades M.Bieb., kommt auf der Krim und im Kaukasus vor
  • Viola orientalis (Maxim.) W.Becker (Syn.: Viola uniflora var. orientalis Maxim., Viola xanthopetala Nakai)
  • Viola orphanidis Boiss. (Syn.: Viola nicolai Pant.), kommt nur auf der Balkan-Halbinsel vor.
  • Viola orthoceras Ledeb.
  • Viola ovalleana Phil.
  • Viola ovato-oblonga (Miq.) Makino (Syn.: Viola sylvestris f. ovato-oblonga Miq.)
  • Viola oxyodontis H.E.Ballard
  • Viola pachyrrhiza Boiss. & Hohen.
  • Viola pacifica Juz.
  • Viola painteri Rose & House
  • Viola pallascaensis W.Becker
  • Viola palmata L. (Syn.: Viola triloba Schwein., Viola viarum Pollard)
  • Viola palmensis (Webb & Berthel.) Sauer (Syn.: Mnemion palmense Webb & Berthel.)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris L., Syn.: Viola juressi Link ex Wein, Viola palustris subsp. juressi (Link ex Wein) W.Becker ex Cout., Viola palustris subsp. palustris)
  • Viola papuana W.Becker & Pulle
  • Viola paravaginata H.Hara
  • Viola parnonia Kit Tan et al.
  • Viola parvula Tineo
  • Viola pascua W.Becker
  • Viola patrinii DC.
  • Vogelfuß-Veilchen (Viola pedata L.)
  • Viola pedatifida G.Don (Syn.: Viola brittoniana Pollard, Viola delphiniifolia Nutt. ex Torr. & A.Gray)
  • Viola pedunculata Torr. & A.Gray
  • Viola pekinensis (Regel) W.Becker (Syn.: Viola kamtschatica var. pekinensis Regel)
  • Viola pendulicarpa W.Becker
  • Viola pentadactyla Fenzl
  • Viola perinensis W.Becker, kommt nur in Bulgarien und Griechenland vor.
  • Graben-Veilchen (Viola persicifolia Schreb., Syn.: Viola stagnina Kit. ex Schult.)
  • Viola phalacrocarpa Maxim. (Syn.: Viola conilii Franch. & Sav., Viola ishidoyana Nakai, Viola nipponica Makino, Viola phalacrocarpoides Makino, Viola pseudoprionantha W.Becker, Viola reinii W.Becker)
  • Viola philippica Cav. (Syn.: Viola confusa Champ. ex Benth., Viola stenocentra Hayata ex Nakai, Viola alisoviana Kiss, Viola tosaensis Nakai, Viola yedoensis Makino, Viola pseudojaponica Nakai, Viola yedoensis var. pseudojaponica (Nakai) T.Hashim. ex E.Hama & K.Nakaj.)
  • Viola philippii Leyb. (Syn.: Viola arbuscula Phil.)
  • Viola pilosa Blume (Syn.: Viola buchaneana DC. ex D.Don, Viola serpens Wall. ex Ging.)
  • Viola pinetorum Greene
  • Fieder-Veilchen (Viola pinnata L.)
  • Viola placida W.Becker
  • Viola poetica Boiss. & Spruner, kommt nur in Griechenland vor.
  • Viola pogonantha W.W.Sm.
  • Viola polycephala H.E.Ballard & P.Jørg.
  • Viola polymorpha C.C.Chang
  • Viola polypoda Turcz.
  • Viola popetae Sparre
  • Viola portalesia Gay (Syn.: Viola integerrima Phil.)
  • Viola portulacea Leyb.
  • Viola praemorsa Douglas ex Lindl. (Syn.: Viola flavovirens Pollard, Viola linguifolia Nutt. ex Torr. & A.Gray, Viola nuttallii var. praemorsa (Douglas ex Lindl.) S.Watson)
  • Viola primulifolia L.
  • Viola principis H.Boissieu
  • Viola prionantha Bunge
  • Viola pseudoarcuata C.C.Chang
  • Viola pseudobambusetorumC.C.Chang
  • Viola pseudogracilis Strobl (Syn.: Viola cassinensis Strobl), kommt nur in Italien vor
  • Viola pseudomonbeigii C.C.Chang
  • Viola pseudovulcanica W.Becker
  • Viola pubescens Aiton (Syn.s: Viola eriocarpa Schwein.)
  • Viola pulchella Leyb. ex Reiche
  • Viola pulvinata Reiche
  • Niedriges Veilchen (Viola pumila Chaix, Syn.: Viola pratensis Mert. & W.D.J.Koch)
  • Viola purpurea Kellogg:
    • Viola purpurea subsp. integrifolia M.S.Baker & J.C.Clausen
    • Viola purpurea subsp. mohavensis (M.S.Baker & J.C.Clausen) J.C.Clausen (Syn.: Viola aurea subsp. mohavensis M.S.Baker & J.C.Clausen)
    • Viola purpurea Kellogg subsp. purpurea
    • Viola purpurea subsp. quercetorum (M.S.Baker & J.C.Clausen) R.J.Little (Syn.: Viola quercetorum M.S.Baker & J.C.Clausen)
    • Viola purpurea subsp. venosa (S.Watson) M.S.Baker & J.C.Clausen (Syn.: Viola nuttallii var. venosa S.Watson)
  • Viola pusillima Wedd.
  • Viola pygmaea Juss. ex Poir.
  • Pyrenäen-Veilchen (Viola pyrenaica Ramond, Syn.: Viola prenja Beck)
  • Viola raddeana Regel (Syn.: Viola deltoidea Yatabe)
  • Viola rauliniana Erben (Syn.: Viola heldreichiana auct.): auf Kreta und Zypern.[5]
  • Viola raunsiensis W.Becker & Kosanin
  • Viola reichei Skottsb.
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana Jord. ex Boreau, Syn.: Viola arenicola Chabert, Viola formosa Vuk., Viola sylvestris auct.)
  • Viola renifolia A.Gray
  • Viola replicata W.Becker
  • Viola reptans B.L.Rob. (Syn.: Viola pringlei Rose & House)
  • Viola rheophila Okamoto
  • Viola rhodopeia W.Becker, kommt nur im Rhodope-Gebirge vor.
  • Viola rhombifolia Leyb.
  • Hain-Veilchen (Viola riviniana Rchb.)
  • Viola rockiana W.Becker
  • Viola rodriguezii W.Becker
  • Viola roigii Rossow
  • Viola rossii Hemsl. (Syn.: Viola franchetii H.Boissieu, Viola matsumurae Makino)
  • Viola rostrata Pursh
  • Viola rosulata Poepp. & Endl.
  • Viola rotundifolia Michx.
  • Viola rubella Cav.
  • Viola rudolphi Sparre
  • Viola rugosa Phil. ex W.Becker
  • Viola rupestrisF.W.Schmidt (Syn.: Viola arenaria DC.)
  • Viola rupicola Elmer
  • Viola saccata Melch.
  • Viola sacchalinensis H.Boissieu (Syn.: Viola harae Miyabe & Tatew., Viola komarovii W.Becker, Viola miyakei Nakai, Viola silvestriformis W.Becker, Viola venusta Nakai)
  • Viola sacculus Skottsb.
  • Viola sagittata Aiton (Syn.: Viola fimbriatula Sm., Viola ovata Nutt.)
  • Viola sandrasea Melch.
  • Viola santiagoensis W.Becker
  • Viola savatieri Makino
  • Viola saxifraga Maire
  • Viola scandens Humb. & Bonpl. ex Schult. (Syn.: Viola nelsonii W.Becker)
  • Viola schachimardanica Khalk.
  • Viola schaffneriana W.Becker
  • Viola schensiensis W.Becker
  • Viola schneideri W.Becker
  • Viola schulzeana W.Becker
  • Viola scorpiuroides Coss., eine Art von Griechenland, Kreta und Nordafrika
  • Viola seleriana W.Becker
  • Viola selkirkii Pursh ex Goldie (Syn.: Viola borealis Weinm., Viola carnosula W.Becker, Viola crassicornis W.Becker & Hultén, Viola imberbis Ledeb., Viola kamtschatica Ging., Viola umbrosa Fr.)
  • Viola sempervirens Greene
  • Viola sempervivum Gay
  • Viola senzanensis Hayata
  • Viola seoulensis Nakai
  • Viola septemloba Leconte (Syn.: Viola egglestonii Brainerd)
  • Viola serrula W.Becker
  • Viola sheltonii Torr.
  • Viola shikokiana Makino
  • Viola shinchikuensis Yamam.
  • Viola sieboldii Maxim. (Syn.: Viola pumilio W.Becker)
  • Viola sieheana W.Becker
  • Viola sikkimensis W.Becker
  • Viola sintenisii W.Becker (Syn.: Viola alba subsp. sintenisii (W.Becker) W.Becker)
  • Viola skottsbergiana W.Becker
  • Viola somchetica K.Koch
  • Pfingst-Veilchen (Viola sororia Willd., Syn.: Viola affinis Leconte, Viola missouriensis Greene, Viola novae-angliae House, V. sororia ‘Priceana’, Viola nephrophylla Greene, Viola papilionacea Pursh, Viola papilionacea f. albiflora Grover, Viola papilionacea var. priceana (Pollard) Alexander, Viola pratincola Greene, Viola priceana Pollard Viola septentrionalis Greene, Viola sororia f. priceana (Pollard) Cooperr.)
  • Viola spathulata Willd.
  • Viola speciosa Pant., kommt nur in Albanien und dem früheren Jugoslawien vor
  • Viola spegazzinii W.Becker
  • Viola sphaerocarpa W.Becker
  • Viola splendida W.Becker, kommt nur bei Salerno in Italien vor.
  • Viola steinbachii W.Becker
  • Viola stewardiana W.Becker
  • Viola stipularis Sw.
  • Viola stojanowii W.Becker, kommt nur in Bulgarien und in Griechenland vor
  • Viola stoloniflora Yokota & Higa
  • Viola striata Aiton
  • Blau-Veilchen (Viola suavis M.Bieb., Syn.: Viola cyanea Čelak., Viola segobricensis Pau, Viola sepincola Jord.)
  • Viola subandina J.M.Watson (Syn.: Viola pusilla Hook. & Arn.)
  • Viola subdimidiata A.St.-Hil.
  • Viola subsinuata Greene
  • Viola sumatrana Miq.
  • Viola sylvatica Fr. ex Hartm.
  • Viola szetschwanensis W.Becker & H.Boissieu
  • Viola taischanensis C.J.Wang
  • Viola takeshimana Nakai
  • Viola taltalensis W.Becker
  • Viola tanaitica Grosset, eine Art von Süd-Russland
  • Viola tarbagataica Klokov
  • Viola tashiroi Makino
  • Viola tectiflora W.Becker
  • Viola tenuicornis W.Becker (Syn.: Viola tenuicornis subsp. trichosepala W.Becker, Viola trichosepala (W.Becker) Juz., Viola variegata var. chinensis Bunge)
  • Viola tenuissima C.C.Chang
  • Viola teplouchovii Juz.
  • Viola thibaudieri Franch. & Sav.
  • Viola thomasiana Songeon & E.P.Perrier
  • Viola thomsonii Oudem.
  • Viola tokubuchiana Makino (Syn.: Viola scabrida Nakai, Viola takedana Makino, Viola nikkoensis Nakai)
  • Viola tomentosa M.S.Baker & J.C.Clausen
  • Viola triangulifolia W.Becker
  • Viola trichopetala C.C.Chang
  • Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolor L.):
    • Viola tricolor subsp. curtisii (E.Forst.) Syme (Syn.: Viola curtisii E.Forst.)
    • Viola tricolor subsp. macedonica (Boiss. & Heldr.) A.F.W.Schmidt (Syn.: Viola macedonica Boiss. & Heldr.)
    • Viola tricolor subsp. matutina (Klokov) Valentine (Syn.: Viola matutina Klokov)
    • Viola tricolor subsp. subalpina (Gaudin) Schinz & Thell. (Syn.: Viola saxatilis F.W.Schmidt, Viola tricolor ? subalpina Gaudin)
    • Viola tricolor subsp. tricolor (Syn.: Viola tricolor var. hortensis DC., Viola tricolor var. vulgaris Koch, Viola tricolor subsp. vulgaris (Koch) Oborný)
  • Viola tridentata Menzies ex DC.
  • Viola triflabellata W.Becker
  • Viola trinervata Howell
  • Viola tripartita Elliott
  • Viola truncata W.Becker (Syn.: Viola huanucoensis W.Becker)
  • Viola tsugitakaensis Masam.
  • Viola tucumanensis W.Becker
  • Viola turkestanica Regel & Schmalh.
  • Viola uleana W.Becker
  • Moor-Veilchen (Viola uliginosa Besser)
  • Viola umbraticola Kunth
  • Viola uniflora L.
  • Viola urophylla Franch.
  • Viola ursina Kom.
  • Viola utchinensis Koidz.
  • Viola vaginata Maxim. (Syn.: Viola pachyrrhiza Franch.)
  • Valdieri-Veilchen (Viola valderia All.), kommt nur in den französischen und italienischen Alpen vor.
  • Viola vallenarensis W.Becker
  • Viola vallicola A.Nelson (Syn.: Viola nuttallii var. major Hook., Viola nuttallii var. vallicola (A.Nelson) H.St.John)
  • Viola variegata Fisch. ex Link
  • Viola verecunda A.Gray (Syn.: Viola carlesii Nakai, Viola fibrillosa W.Becker, Viola yakusimana Nakai)
  • Viola veronicifolia Planch. & Linden
  • Viola vespertina Klokov
  • Viola villosa Walter
  • Viola violacea Makino (Syn.: Viola makinoi H.Boissieu, Viola obtusosagitta Koidz., Viola sacraricola Nakai, Viola tanakaeana Makino)
  • Viola vulcanica Gillies ex Hook. & Arn. (Syn.: Viola chillanensis Phil., Viola exilis Phil.)
  • Viola wailenalenae (Rock) Skottsb. (Syn.: Viola robusta var. wailenalenae Rock)
  • Viola wallichiana Ging. (Syn.: Viola reniformis Wall.)
  • Viola walteri House (Syn.: Viola appalachiensis L.K.Henry)
  • Viola weberbaueri W. Becker
  • Viola websteri Hemsl.
  • Viola weddellii W.Becker
  • Viola weibelii J.F.Macbr.
  • Viola weixiensis C.J.Wang
  • Viola werdermannii W.Becker
  • Viola willkommii R.Roem., kommt nur in Spanien vor.
  • Viola winteri J.R.Forst. & G.Forst.
  • Viola woosanensis Y.N.Lee & J. Kim
  • Viola yazawana Makino
  • Viola yezoensis Maxim. (Syn.: Viola biacuta W.Becker, Viola flaccida Makino, Viola pycnophylla Franch. & Sav., Viola yatabei Makino)
  • Viola yildirimlii Dinc & Bagci
  • Viola yunnanensis W.Becker & H. Boissieu
  • Viola yuzufelensis A.P.Khokhr.
  • Bastard-Wald-Veilchen, Bayerisches Veilchen (Viola ×bavarica Schrank, Hybride aus Viola reichenbachiana × Viola riviniana)
  • Viola ×florairiensis Correvon
  • Garten-Stiefmütterchen oder Viola Wittrockiana-Gruppe (Viola ×wittrockiana Gams, Syn.: Viola ×hortensis auct., Viola tricolor hort.)

Quellen

  • Yousheng Chen, Qiner Yang, Hideaki Ohba & Vladimir V. Nikitin: Violaceae. Viola - online., In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7, S. 138.. (Abschnitt Beschreibung und Systematik)
  • David Henriques Valentine, Hermann Merxmüller, Alexander Schmidt: Viola L. In:

Einzelnachweise

  1. Richard Willfort: Gesundheit durch Heilkräuter: Erkennung, Wirkung u. Anwendung. 11. Aufl., Trauner, Linz 1971. ISBN 3-85320-001-X.
  2. Dieter Martinetz, Roland Hartwig: Taschenbuch der Riechstoffe: ein Lexikon von A-Z. Harri Deutsch, Thun 1998, ISBN 3-8171-1539-3.
  3. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3. Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  4. 4,0 4,1 Eintrag bei GRIN.
  5. 5,0 5,1 5,2 Matthias Erben: Cytotaxonomische Untersuchungen an südosteuropäischen Viola-Arten der Sektion Melanium. In: Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München. Band 21, Nr. 2, 1985, S. 339–740, online.
  6. Thomas Raus: Additions and amendments to the flora of the Karpathos island group (Dodekanesos, Greece). In: Botanika Chronika. Band 12, 1996, S. 21–53.
  7. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/0852241593 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen Vorlage:Neuer Abschnitt an.

Ergänzende Literatur

  • Fritz Köhlein: Viola - Veilchen, Stiefmütterchen, Hornveilchen. Eugen Ulmer, Stuttgart 1999, ISBN 3-8001-6655-0.
  • Elisabeth Mayer: Wildfrüchte, Wildgemüse, Wildkräuter. 2. Aufl., Leopold Stocker Verlag, Graz 2001, ISBN 3-7020-0835-7, S. 31–32.
  • Marion Nickig, Elke von Radziewsky: Stiefmütterchen und Veilchen. Ellert & Richter, Hamburg 1999, ISBN 3-89234-837-5.

Bestimmungsschlüssel

Weblinks

Commons: Veilchen (Viola) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Veilchen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen