Verrucarin A
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Verrucarin A | |||||||||
Andere Namen |
Muconomycin A | |||||||||
Summenformel | C27H34O9 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloses Pulver[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 502,55 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Verrucarin A ist ein Mykotoxin (Schimmelpilzgift) aus der Gruppe der makrocyclischen Trichothecene. Es entsteht als Stoffwechselprodukt des Pilzes Myrothecium roridum.
Gewinnung und Darstellung
Verrucarin A kann aus Anguidin, Propargylalkohol und Furfural gewonnen werden.[2]
Verwendung
Verrucarin A und auch Verrucarin J werden nicht nur für die Wachstumshemmung der androgenabhängigen Prostatakrebszellen LNCaP sondern auch für die Wachstumshemmung der androgenunabhängigen Prostatakrebszellen DU-145 untersucht.[3]
Verwandte Verbindungen
Es gibt mehrere Varianten des Toxins von A bis J.