Wildpark Neuhaus


Wildpark Neuhaus
Ort Postadresse: Hirtenweg 12,
37603 Holzminden-Neuhaus
Fläche 50 ha
Eröffnung 1962
Tierarten 30 verschiedene Arten mit insgesamt ca. 300 Tieren.
Organisation
Leitung Robert Willeke
Trägerschaft Niedersächsische Landesforsten
Harris's Hawk Parabuteo unicinctus (Temminck 1824).jpg
Wüstenbussard in der Falknerei des Wildparks
Wildpark Neuhaus

Der Wildpark Neuhaus liegt mitten im Naturpark Solling-Vogler an der B 497 am Ortsrand von Neuhaus im Solling.

Profil

Der geräumige Parkplatz liegt südlich von Neuhaus Richtung Schönhagen an der B 497, die hier den Namen In der Fahrt trägt. Vom Parkplatz führt bisher ein nur für Fußgänger geöffneter stark ansteigender befestigter Weg zum Eingang des Wildparks. Dieser dreihundert Meter lange Weg mit einem Höhenunterschied von fünfunddreißig Metern ist für Mütter mit Kinderwagen und für Körperbehinderte mit Rollator eine große Herausforderung. Der Weg führt an einer historischen Bruchsteinmauer entlang, der Lesesteine aus urbar gemachten Weiden enthält. Die Niedersächsischen Landesforsten hätten vor dem begonnenen Bau des Empfangsgebäudes die Möglichkeit gehabt, den Eingang, das geplante Empfangsgebäude und den Parkplatz oberhalb des Wildparks an die Straße Eichenallee zu verlegen, wo ein ebenerdiger und behindertengerechter Zugang zum Wildpark und zur Falknerei möglich gewesen wäre.

Am jetzigen Parkeingang befindet sich zur Zeit noch das Restaurant Wirtshaus am Wildpark mit gut bürgerlicher Küche und (außerhalb des Parkes!) die einzige Toilettenanlage des Wildparks. Vom Park her gesehen liegt der Nachtausgang zum Parkplatz etwa zehn Meter rechts vom Restaurant an einem abschüssigen Weg. Für Besucher ist es wichtig zu wissen, dass die Wege des Tierparks, die Nachtausgänge, der Weg zum Parkplatz und der Parkplatz selber nachts nicht beleuchtet werden. In der Nähe des Eingangs befinden sich der Spielplatz und zur Zeit noch das Streichelgehege und das Waldmuseum Neuhaus.

Der Wildpark ist ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet (Stand: Oktober 2012), Details dazu und wetterbedingte Schließungen finden sich auf der Homepage. Die Mitnahme von Hunden in den Wildpark ist nicht gestattet. Tägliche Führungen werden nicht angeboten, sie sind nur nach Vereinbarung möglich.

Das Wildparkgelände ist Teil der natürlichen Sollinglandschaft. Im Gegensatz zu anderen zoologischen Einrichtungen, die ihre Tiere in künstlich nachgebildeten Landschaften vorstellen, zeigt der Wildpark Neuhaus die meisten Tiere im natürlichen Lebensraum. Das Freigehege ist mit 50 Hektar weitläufig angelegt und ermöglicht den standorttypischen Tierarten normale, freilandtypische Verhaltensweisen. Die Besucher sehen ihrerseits die freilebenden Wildtiere fast immer unbehindert mit einem weiten Blickfeld und erleben die Tiere trotz einer Sicherheit gebenden Distanz in emotionaler Nähe und Verbundenheit. Der Schwerpunkt des Wildparks liegt bei dem scheuen Rotwild, sein Gehege erstreckt sich über die Hälfte des Wildparks. Fünf Aussichtsplattformen ermöglichen bei den Gehegen für Damwild, weißes Damwild, Luchse, Mufflons, Rotwild und Wölfe einen guten Überblick. Unerfreulich ist die vor sechzig Jahren üblich gewesene Volierenhaltung von Wildvögeln, kleinen Wildtieren und Wildkatzen hinter einer engmaschigen Vergitterung, die das Fotografieren dieser seltenen Tiere unmöglich machen. Besonders bedauerlich ist dies bei dem mit Natursteinen gestalteten Zuhause der Wildkatzen, das seine ganze Aura durch die Vergitterung verliert.

Der Wildpark ist umgeben von einem zweieinhalb Kilometer langen befestigten aber unbeleuchteten Rundweg, der links vom Eingang stark und rechts vom Eingang langsam ansteigt und dabei einen Höhenunterschied von fünfundachzig Metern bis zur Kuppe des Wildparks überwindet. Im Fall von Gewittern und Starkregen gibt es am Rundweg als mögliche Unterstände drei Schutzhütten und einige holzgebaute Schleusen zwischen Wildgehegen, die Zufluchtsorte sein können. Auf der Karte ist ein zusätzlicher Weg vom Wolfsgehege zum Wildschweingehege eingetragen; dort befindet sich aber kein Weg, sondern ein seitlich von hohen Drahtzäunen begrenzter lichter Wald, der durchquert werden kann. An dem Rundweg stehen die Volieren, das Waldmuseum Neuhaus und die weiträumigen Gehege der Wildtiere inmitten einer beeindruckenden Waldlandschaft. Auf der Höhe des Rundweges liegen oben im Rotwildgehege die Anlagen der Falknerei. Bei der Greifvogelschau hat man von dort aus einen schönen Blick über den Hang der Bergwiese hinab zu dem bewaldeten Solling. Der Rundweg wird hier von einer alten Bruchsteinmauer begrenzt; in der Nähe befindet sich auch ein Nachtausgang zur Eichenallee in Richtung Neuhaus.(Stand: Oktober 2012)

Geschichte

Der Wildpark Neuhaus

Der Wildpark Neuhaus wurde am 3. Dezember 1962 mit dem Prädikat Fachlich geprüftes Wildgehege eingeweiht. Es befand sich ursprünglich nur in dem Waldgebiet mit den Flurbezeichnungen Sägewurtz Grund und Sägewurtz Berg.[1] Seinerzeit befanden sich dort das Sikawild und die einheimischen Wildarten Rothirsche, Damhirsche, Rehwild, Muffelwild, Wildschweine, Waschbären, Auerwild und seit 1979 auch zwei Steinmarder, die in einer Voliere gehalten wurden. Das Wildgehege wurde später in die Gestütsweide mit dem Namen Nachtweide hinein erweitert. In dieser Erweiterungsfläche befinden sich die Gehege für Rotwild, Luchse, Mufflons, das weiße Damwild sowie die Falknerei.

Die Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen erforscht im Wildpark die Lebensgewohnheiten und Krankheiten des Rotwildes, und die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt führt einen genetischen Großversuch mit 25 Arten der Japanische Lärche durch. Die Samen, aus denen die 1960 hier gepflanzten Bäume gezogen wurden, stammen aus Japan. Die Versuchsfläche mit den Lärchen stehen mit einer Informationstafel am oberen Teil des Rundweges. Zur Beurteilung des Wuchsverhaltens werden für jeden Baum in regelmäßigen Zeitabständen Messdaten erhoben und bis zu seiner Fällung in Protokollen registriert. Markierte weiße Ringe an Stämmen in 1,3 Meter Höhe sind Meßpunkte für den Durchmesser der Stämme.

Im Jahr 1974 entstand das Waldmuseum Neuhaus, das zunächst über die Lebensgemeinschaft Wald informierte und seit 1991 die komplexen ökologischen Zusammenhänge im Lebensraum Wald darstellte. 1980 eröffneten Erich und Hannelore Stapel das Restaurant Wirtshaus am Wildpark, das nun von der Familie Carsten Macke weitergeführt wird.[2] Nach 1998 wurde die Anlage um das Luchsgehege und das Wolfsgehege erweitert. Im Jahr 2010 wurde in der Nähe des Wildparks eine Seilkletteranlage für Jugendliche eröffnet. Im Winter 2011/2012 entstand die Anlage der Falknerei Wildpark Neuhaus mit dem Freifluggelände und den Volieren für die Greifvögel. Die erste Greifvogelschau des Falkners Ludger Kluthausen begann am 1. April 2012.[3]

Die Eichenallee

Die Eichenallee war ursprünglich eine alte Heerstraße, die sich von Holzminden aus gradlinig über den Solling nach Neuhaus und darüber hinaus zum Süden hin zieht. Sie ist von Bruchsteinmauern und Eichen umgeben. Der Oberjägermeister Johann Georg von Langen, der in braunschweigischen Diensten stand, ließ Mitte des 18. Jahrhunderts die Eichenallee, die Lüchtringer Allee und die Fürstenberger Allee mit Eichen bepflanzen. Am 15. August 1979 wurde ein Denkmal für ihn an der Eichenallee aufgestellt.[4]

Die Bruchsteinmauern der Nachtweide und der Eichenallee

Bereits im 16. Jahrhundert unterhielten Erich I. und sein Sohn Erich II. ein Hengstfüllengestüt in Neuhaus. Seit dem Jahr 1712 befand sich wieder ein Gestüt in Neuhaus: ab 1712 die Alte Studterey, ab 1774-1776 das Neue Gestüt. Im 18. Jahrhundert und zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Gestütsweiden nacheinander urbar gemacht. Dabei verwendete man die anfallenden Steine für den Bau der Umfassungsmauern. Der Bedarf war aber so groß, dass man vermutlich auch auf die umliegenden Steinbrüche angewiesen war, die bereits im 18. Jahrhundert bestanden. Das Gestüt in Neuhaus hatte im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert die Aufgabe, nur für den fürstlichen beziehungsweise königlichen Marstall zu Hannover Pferde zu züchten. Damals standen auf den Weiden des Königlich Hannoverschen Gestüts Isabellen in hell- bis dunkelgelber Farbe mit Aalstrich. Tausendsechshundert Taler hatte jeder der von England herübergebrachten Isabellenhengste gekostet. Nach der Annexion des Königreiches Hannover durch das Königreich Preußen im Jahr 1866 unterhielt Preußen in Neuhaus bis zum Jahr 1900 ein Remontedepot zur Zucht von Nachwuchspferden für das preußische Heer.

Im Wildpark Neuhaus und an seinem Rand finden sich alte Bruchsteinmauern, die schon vor der Gründung des Wildparks an Ort und Stelle standen. Sie sind Reste der Begrenzungsmauern der Eichenallee und der Nachtweide, die als Gestütsweide zwischen der B 497, dem Ort Neuhaus, der Eichenallee und dem Waldbestand inmitten des Wildparks lag. Eine Aufnahme im Buch von Otfried Ruhlender auf Seite 310 zeigt einen Teil der Nachtweide in ihrem ursprünglichen Zustand. Das Wildgehege wurde Jahrzehnte nach seiner Eröffnung in die Nachtweide hinein erweitert. In dieser Erweiterungsfläche befinden sich die Gehege für Rotwild, Luchse, Mufflons, das weiße Damwild sowie die Falknerei. Von der Falknerei und vom Weg im Gehege der Mufflons und des weißen Damwilds gibt es einen Überblick über die Erweiterungsfläche der ehemaligen Nachtweide. Im Jahr 2013 entsteht in der Nachtweide eine weitere Erweiterungsfläche für das Wildparkhaus.

Otfried Ruhlender schrieb 1998[5]:

„Einzigartig sind die kilometerlangen und bis zu zwei Meter hohen Bruchsteinmauern, die die Weiden einfriedigen und der Landschaft um Neuhaus ein englisches Gepräge verleihen. Vielleicht hat hier die 123 Jahre währende engl.-hannoversche Personalunion (1714-1837) ihren Einfluss ausgeübt. Leider sind diese Umfassungsmauern, die hauptsächlich von den Steinen der urbar gemachten Weideflächen errichtet, aber auch aus den umliegenden Steinbrüchen geholt wurden, zum Teil in den zwanziger Jahren für den Waldwegbau verwendet worden. Heute wird die Bedeutung der Mauern für das Orts- und Landschaftsbild wieder erkannt; verschiedene Teilstücke wurden von ABM-Kräften instandgesetzt, und vor kurzem sind die Einfriedungsmauern der Weiden unter Denkmalschutz gestellt worden.“

Aufgaben

Der Wildpark Neuhaus erfüllt für die Niedersächsischen Landesforsten den gesetzlichen Auftrag zur Umweltbildung. Der Wildpark Neuhaus möchte durch die Präsentation seiner Wildtiere die Bindung der Menschen an die Natur und deren Bereitschaft zum Naturschutz fördern. Umweltbildung geschieht hier durch die Flugschauen der Falknerei, durch die Informationstafeln an den Gehegen und das Waldmuseum Neuhaus.

Eine weitere wesentliche Aufgabe des Wildparks Neuhaus besteht darin, das Überleben gefährdeter Tierpopulationen durch Erhaltungszucht und durch Abgabe geeigneter Tiere an Wiederansiedlungsprojekte zu sichern. Der Wildpark Neuhaus ist Kooperationspartner des Luchsprojektes Harz. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz und die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. haben im Herbst 1999 die Wiederansiedlung des Luchses im Nationalpark Harz beschlossen. Schrittweise werden Luchse in einem versteckten Auswilderungsgehege im Nationalpark Harz auf ein natürliches Leben vorbereitet und von dort aus schließlich in die Freiheit entlassen. Sie sollen sich vom Harz aus weiter ausbreiten und so als Sympathieträger für ein neues Naturverständnis werben. Der Wildpark Neuhaus unterstützt daher das Projekt durch die kostenlose Bereitstellung geeigneter Luchse.[6]

Die Falknerei Wildpark Neuhaus

Die Falknerei Wildpark Neuhaus wurde am 1. April 2012 eröffnet. Der sehr erfahrene Falkner Ludger Kluthausen erwarb seinen Falknerjagdschein im Jahre 1972 und ist im Wildpark Neuhaus von den Niedersächsischen Landesforsten als Falkner angestellt. Die zur Falknerei gehörenden Gebäude und Greifvögel sind sein Eigentum. Zusätzlich zur Falknerei Wildpark Neuhaus betreibt er am Nationalpark Kellerwald-Edersee die Greifenwarte Wildpark Edersee und im Geopark Vulkanland Eifel den Adler- und Wolfspark Kasselburg des Landkreises Vulkaneifel.

Die Falknerei Wildpark Neuhaus liegt am Rundweg oberhalb des Rotwildgeheges. Die Greifvogelschau findet im Sommerhalbjahr zweimal täglich statt und ist im Eintrittspreis enthalten. Informationen zum Beginn der Greifvogelschauen finden sich in der Homepage des Wildparks Neuhaus. Bei der Greifvogelschau hat man einen beeindruckenden Blick über den nach unten geneigten Hang der Bergwiese hinab zu dem bewaldeten Solling. Diese Aussicht ist vor allem im Goldenen Oktober bei der Herbstfärbung der Wälder des Sollings überwältigend. Besucher der Greifvogelschau sollten beachten, dass der Fußweg vom Eingang des Wildparks aus auf dem rechten Rundweg etwa eine Stunde und auf dem steilen linken Rundweg etwa dreißig Minuten bis zur Falknerei benötigt.

Tiere und Pflanzen (Auswahl)

Zukunftsplanung

Neben dem Parkplatz wird das künftige Wildparkhaus[7] in modernem Holzdesign gebaut. Das Architekturbüros Culturebridge Architects beschreibt das Wildparkhaus so:

„Hauptziel der Gestaltung ist es, zeitlos elegante und gut nutzbare Räumlichkeiten zu schaffen, in denen die Themen Wildpark, Naturpark und Kulturlandschaft Weserbergland optimal zu Geltung kommen. Moderne Eleganz verbindet sich mit dem Blick in eine wunderschöne Natur. Über die Collage von Oberflächen in unterschiedlich bearbeitetem Holz und schlichtem Weiß wird der moderne Hochleistungs-Werkstoff Holz auch in seiner sinnlichen Dimension erfahrbar.“

[8] Auf rund 660 Quadratmetern werden neben der Wildparkleitung die Tourist-Information Hochsolling und der Naturpark Solling-Vogler mit Ausstellung und Verwaltung zu finden sein. Auch der Gastronomiebetrieb sowie ein Seminarraum für Veranstaltungen zur Natur- und Umweltbildung finden hier ihren Platz. Die Bauarbeiten wurden an die Holzbaufirma Baumgarten vergeben. Nach dem aus über 20 Bewerbungen ausgewählten Entwurf des Architekturbüros Culturebridge Architects aus Grünstadt in der Pfalz erhält das künftige Wildparkhaus, landschaftlich angepasst und gut sichtbar, seinen Standort an der jetzigen Zufahrt zum Wildpark direkt neben der B 497. Die Fertigstellung muss wegen der zeitlich befristeten Förderung spätestens Ende 2012 abgeschlossen sein. Die Niedersächsischen Landesforsten investieren rund zwei Millionen Euro in den Neubau. Die Investitionen teilen sie sich dabei je zur Hälfte mit der Europäischen Union.[9] Am Wildparkhaus entsteht außerdem ein zweiter Parkplatz, eine Streichelwiese mit Ziegen und der neue Eingang mit einer besseren Zuwegung zum Wildpark. Da sich die Bauarbeiten durch eine langen Regenperiode verzögert haben, wird sich der Eröffnungstermin des Wildparkhauses vermutlich über den Frühlingsanfang 2013 hinaus verschieben (Stand: Oktober 2012).

Weblinks

Commons: Wildpark Neuhaus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kurhannoversche Landesaufnahme 141 von 1783.
  2. Otfried Ruhlender: Die wechselvolle Geschichte von Neuhaus im Solling. Geschichte und Geschichten. Herausgeber: Sollingzweigverein Neuhaus. Neuhaus 1998. Seiten 265-267.
  3. Neu im Wildpark: Bussard, Milan, Falke & Co.
  4. Otfried Ruhlender: Die wechselvolle Geschichte von Neuhaus im Solling. Geschichte und Geschichten. Herausgeber: Sollingzweigverein Neuhaus. Neuhaus 1998. Seiten 306-307.
  5. Otfried Ruhlender: Die wechselvolle Geschichte von Neuhaus im Solling. Geschichte und Geschichten. Herausgeber: Sollingzweigverein Neuhaus. Neuhaus 1998. Seiten 33-38, 87, 110 und 309-311.
  6. Quelle: Informationstafel am Luchsgehege.
  7. Außenansicht des Wildparkhauses und Innenansicht des geplanten Wildparkhauses.
  8. Quelle
  9. Pressemeldung der Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V. vom 2. April 2012

Koordinaten: 51° 44′ 50,6″ N, 9° 31′ 19,2″ O

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