Wilhelm Trendelenburg
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- Physiologe
- Lieben-Preisträger
- Hochschullehrer (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
- Hochschullehrer (Universität Innsbruck)
- Hochschullehrer (Universität Gießen)
- Hochschullehrer (Eberhard Karls Universität Tübingen)
- Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Deutscher
- Geboren 1877
- Gestorben 1946
- Mann
Ernst Wilhelm Theodor Trendelenburg (* 16. Juli 1877 in Rostock; † 16. März 1946 in Tübingen) war ein deutscher Physiologe.
Wilhelm war ein Sohn des Chirurgen Friedrich Trendelenburg und Bruder des Juristen Ernst Trendelenburg sowie des Pharmakologen Paul Trendelenburg. Er wurde 1909 Professor in Freiburg im Breisgau, 1911 in Innsbruck, 1916 in Gießen, 1917 in Tübingen und 1922 in Berlin. Trendelenburg verfasste umfangreiche wissenschaftliche Beiträge zur Nerven- und Sinnesphysiologie, vor allem zur Physiologie des Farbensehens.
Hochschulfilme
Im Auftrag der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm wurden unter Trendelenburgs Leitung in den 1930er Jahren auch eine Reihe von Hochschulfilmen produziert, u.a.:
- Statische Funktionen des Ohrlabyrinths (1937)
- Reflexe bei Kaltblütern (n.d.)
- Bewegungsvermögen nach Durchtrennung des Gehirnbalkens (n.d.)
Weblinks
- Literatur von und über Wilhelm Trendelenburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek. Ernst Wilhelm Theodor Trendelenburg Physiologe. Berlin (2002)
Personendaten | |
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NAME | Trendelenburg, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Trendelenburg, Ernst Wilhelm Theodor (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiologe |
GEBURTSDATUM | 16. Juli 1877 |
GEBURTSORT | Rostock |
STERBEDATUM | 16. März 1946 |
STERBEORT | Tübingen |