Zerebralsklerose


Zerebralsklerose (von „Zerebrum“ – Gehirn und Sklerose – krankhafte Organverhärtung) ist die (überholte) Sammelbezeichnung für schwere Durchblutungsstörungen des Gehirns, die meist auf einer Arterienverkalkung beruhen.

Vor der Umdefinierung der Alzheimer-Krankheit (1977) galt die Gehirnsklerose als häufigste Ursache einer Demenz.