Cryptopin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Cryptopin | |||||||||
Summenformel | C21H23NO5 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 369,41 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Cryptopin ist ein Opiumalkaloid. Es bewirkt bei Warmblütern Krampferscheinungen.
Eigenschaften
Als Abbauprodukt des Cryptopins bildet sich durch Oxidation die Metahemipinsäure. Durch Salzsäure erleidet Cryptopin unter Wasserabgabe leicht intramolekularen Ringschluss, wobei sich Isocryptopinchlorid bildet.
Literatur
- Paul Karrer, Lehrbuch der organischen Chemie, 10. Auflage 1948 S. 940, Georg Thieme Verlag Stuttgart
- V. S. Ramanathan und P. Chandra: Recovery of thebaine and cryptopine from Indian opium. Bull. Narc. 32/2/1980. S. 49–63. PMID 6907026.
Quellen
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.