Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften

Das Institutsgebäude und der Eingangsbereich zum öffentlichen Chinesischen Paläozoologischen Museum

Das Institut für Wirbeltierpaläontologie und Paläoanthropologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (chinesisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Pinyin {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), englisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) ist eine führende Einrichtung für die Erforschung von Fossilien von Wirbeltieren und des Frühmenschen in der Volksrepublik China.

Das Institut mit Sitz in Peking ist zugleich Sammlungsstätte; sowohl in seiner wissenschaftlichen Sammlung als auch im angeschlossenen Chinesischen Paläozoologischen Museum werden viele Fundstücke von Dinosauriern, Flugsauriern und urtümlichen Vögeln aufbewahrt.

Wie bereits aus dem Namen hervorgeht forschen die Institutsmitarbeiter auf dem Gebiet der Wirbeltierpaläontologie und der Paläoanthropologie. Das Institut ging aus dem 1929 gegründeten „Forschungslabor für Erdneuzeit“ hervor (heutiger Name seit 1960); innerhalb der Chinesischen Akademie der Wissenschaften fungiert es als eigenständige Forschungseinrichtung. Seine Mitarbeiter veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse auch in internationalen Fachzeitschriften. 45 Institutsangehörige waren zwischen 1999 und 2005 Verfasser bzw. Mitverfasser von wissenschaftlichen Publikationen in Nature und Science[1]. Zu den herausragenden Paläontologen des Instituts zählen Wu Xinzhi, Yang Zhongjian (C. C. Young), Dong Zhiming und Zhao Xijin.

Referenzen

Weblinks

Die News der letzten Tage

31.05.2023
Klimawandel | Meeresbiologie
Meeresspiegel, Monsun und die Entwicklung von Koralleninseln
Koralleninseln drohen angesichts des steigenden Meeresspiegels langsam zu versinken.
31.05.2023
Anthropologie | Bioinformatik | Neurobiologie
Intelligente Gehirne nehmen sich mehr Zeit für schwierige Aufgaben
Haben intelligente Menschen ein "schnelleres" Gehirn?
31.05.2023
Biodiversität | Klimawandel | Ökologie
Entwicklung der Artenvielfalt auf brachliegenden Flächen
In den vergangenen 50 Jahren sind immer mehr Menschen vom Land in die Stadt gezogen - Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in oder nahe einer Stadt.
31.05.2023
Bionik, Biotechnologie und Biophysik | Mikrobiologie
Mikroben unter Strom
Bei der mikrobiellen Elektrosynthese nutzen Mikroorganismen CO2 und Elektrizität, um zum Beispiel Alkohol zu produzieren.
30.05.2023
Mikrobiologie | Neobiota
Frosch mit Fracht: Invasive Arten kommen nicht allein
Senckenberg-Forschende haben neues invasionsbiologisches Konzept, die „nested invasions“ (verschachtelte Invasionen) vorgestellt.
27.05.2023
Klimawandel | Ökologie
Küsten als Klimaschützer
Die Küstenökosysteme in acht von zehn Weltregionen sind eine Netto-Treibhausgas-Senke.
26.05.2023
Biochemie | Klimawandel | Mikrobiologie
Mikroorganismen sind entscheidend für die Speicherung von Kohlenstoff in Böden
Laut einer neuen Studie spielen Mikroorganismen eine entscheidende Rolle bei der Kohlenstoffspeicherung in Böden.
26.05.2023
Land-, Forst-, Fisch- und Viehwirtschaft | Mikrobiologie | Mykologie
Raps und der Feind im Boden
Nutzpflanzen haben einen hohen Nährwert, das macht sie für uns Menschen essenziell – und auch attraktiv für schädliche Mikroorganismen.
25.05.2023
Meeresbiologie | Mikrobiologie | Ökologie
Unterwasserschall stört Meeresorganismen bei der Nahrungsaufnahme
Viele Meeresbewohner wie etwa Fische, Meeressäuger oder auch Krebstiere produzieren und nutzen Schall für ihre Navigation, Fortpflanzung oder Beutejagd.