Karyoplasma


Übergeordnet
Zellkern
Untergeordnet
Chromosomen
Nucleolus
Proteinkomplexe
Gene Ontology
QuickGO
Schematische Darstellung des Zellkerns. Das Nukleoplasma (engl. Nucleoplasm) umhüllt das Chromatin und den Nucleolus.

Als Karyoplasma (von altgriechisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) karyon für „Kern“ sowie {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) plásma „Gebilde“), auch Kernplasma oder Nukleoplasma bzw. Nucleoplasma, wird der Inhalt des Zellkerns bezeichnet, der von der Kernhülle umschlossen wird. Es enthält das Chromatin, die fädige Form dekondensierter Chromosomen und die Nucleoli.

Die unstrukturierte Grundmasse des Karyoplasmas wird Karyolymphe (Kernsaft, Interchromatinsubstanz) genannt. Diese ist von einem Proteingerüst, der Kernmatrix durchzogen, die sie in Form bringt. [1]

Literatur

  • Alberts: Molecular Biology of the Cell. 4. Auflage. Taylor & Francis, New York 2002, ISBN 978-0-8153-3218-3.

Weblinks

Commons: Nucleoplasm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweis

  1. Stichwort „Karyoplasma“ im Roche Lexikon der Medizin, 5. Auflage 2003. Online, Abgerufen am 27. April 2011

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