Nachhilfe
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- Schulsozialarbeit
- Lernen
- Unterricht
Nachhilfeunterricht oder Nachhilfe ist die Unterstützung von Schülern oder Studenten beim Lernen außerhalb der regulären Veranstaltungen der Schule, beziehungsweise der Hochschule. Diese Unterstützung kann gelegentlich oder regelmäßig erfolgen. Sie kann im Einzelunterricht oder im Kleingruppenunterricht erfolgen. Mehreren Umfragen zur Folge nehmen jährlich 1,2 Millionen Schüler Nachhilfe; gleichzeitig geben Eltern dabei mehr als eine Milliarde für die schulische Unterstützung aus.[1]
Formen der Nachhilfe
Formen professioneller, semiprofessioneller oder unprofessioneller Nachhilfe bilden sich meist heraus, wenn der Schüler oder bei jüngeren Schülern häufiger das familiäre Umfeld (Eltern, Geschwister und Verwandte des betreffenden Kindes) eine außerschulisch wirkende und außerfamiliäre Person engagiert, die ihm beim Lernen hilft und in der Regel dafür Geld bekommt. Nachhilfelehrer sind häufig Studenten, pensionierte Lehrer, arbeitslose Akademiker oder Schüler höherer Klassen.
Der Grad der individuellen Förderung und damit die Lernerfolge hängen beim organisierten Gruppenunterricht von der sinnvollen Zusammensetzung der Nachhilfegruppe, der Größe der Gruppe und dem persönlichen Bezug der Lehrkräfte zum Schüler und zu ihrem Arbeitgeber ab.
Nachhilfe charakterisiert sich nach Dohmen et al. (2008) dadurch, dass sie
- „außerschulisch“ stattfindet,
- innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eher „regelmäßig“ – jedoch nur vorübergehend (nicht kontinuierlich, nicht auf Dauer angelegt) in Anspruch genommen wird,
- einer „Wissenssicherung“ und „Wissensergänzung“ im Hinblick auf ein Unterrichtsfach oder mehrere Unterrichtsfächer dient,
- ergänzende Funktion zum „normalen“ Unterricht aufweist und
- privat finanziert wird (vgl. Dohmen 2008, S. 15 ff).
Anders als im schulischen Kontext, wo die Didaktik als Bezugsdisziplin für das Handeln der Lehrperson gilt und Lernarrangements und -methoden thematisiert, sind Theorie und Praxis des Nachhilfelehrens und -lernens bislang nicht wissenschaftlich aufgearbeitet. Wie Wissen im Rahmen der Nachhilfe einzeln oder in Kleingruppen vermittelt wird, bleibt offen bzw. wird der schulischen Allgemein- oder Fachdidaktik entlehnt.
Deutschland
Probanden und Fächer
Die große Mehrheit der Nachhilfefälle liegt in Deutschland bei Schülern allgemeinbildender Schulen in den Klassenstufen sieben bis zehn. Allerdings erhalten auch schon Grundschüler gelegentlich Nachhilfe und auch in der Sekundarstufe II ist Nachhilfeunterricht verbreitet. Umgekehrt geben Schüler häufig Nachhilfe an andere Schüler.
Im Jahr 2010 wurde die Zahl der aktuell Nachhilfe erhaltenden Schüler allgemeinbildender Schulen in Deutschland auf etwa eine bis anderthalb Millionen geschätzt, also ca. 11 bis 16 Prozent von ca. 9,5 Millionen solcher Schüler. Im Verlaufe ihrer gesamten Schulzeit nehmen nach verschiedenen Schätzungen zwischen 30 und 50 Prozent aller Schüler Nachhilfe. Die Tendenz ist seit Jahren steigend, unter anderem wegen der Verkürzung der Gymnasialzeit von neun Jahren („G9“) auf acht Jahre („G8“ – siehe Abitur nach zwölf Jahren).
Jungen erhalten etwas häufiger Nachhilfe als Mädchen, dieser Trend kehrt sich allerdings in höheren Klassenstufen um. Schüler von Gymnasien erhalten häufiger Nachhilfe als Schüler an Realschulen und Gesamtschulen. Hauptschüler treten auf dem Nachhilfemarkt selten in Erscheinung. In Westdeutschland wird Nachhilfe etwa doppelt so oft in Anspruch genommen wie in Ostdeutschland.
Am weitaus häufigsten wird mit über 50 % der Fälle das Fach Mathematik nachgefragt, gefolgt von Englisch mit etwa 25 % und Deutsch mit ca. 15 %. Auf den weiteren Plätzen folgen die meist als zweite Fremdsprache gewählten Fächer Latein und Französisch sowie die Naturwissenschaften Physik, Chemie und eher selten auch Biologie und Informatik. Eine weitere kleinere Rolle als Nachhilfefach spielt noch das Fach Spanisch, das in den meisten Regionen auf Platz drei bei Angebot und Wahl der zweiten Fremdsprachen rangiert.
Andere reguläre Unterrichtsfächer wie Erdkunde, Geschichte, Politik, Ethik, Religion, Arbeit/Wirtschaft, Werken, Textilarbeit, Kunst, Musik oder Sport kommen im Nachhilfebereich sehr selten bis gar nicht vor.
Viele Schüler erhalten in mehreren Fächern Nachhilfe.[2]
Für Legasthenie oder Dyskalkulie gibt es Lerntherapien speziell ausgebildeter Fachkräfte. Bei Entwicklungsdyslexie wegen Wahrnehmungsstörung können auch niedergelassene Logopäden helfen.[3]
Auswirkungen von Nachhilfe
Einer Studie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) in Berlin zufolge geben 30 % der Nachhilfe-Schüler pro Jahr 1300 Euro für professionelle Nachhilfe aus. Nachhilfe durch Studenten und Schüler verbessere die Bewertung des Schülers im Schnitt um eine Note, Nachhilfe durch Fachkräfte um 1,3 bis 1,4. Zudem scheinen Kinder, die Nachhilfe erhalten, vor allem Eltern aus höheren Bildungs- und Einkommensschichten zu haben. Dazu Dieter Dohmen, der Leiter des FiBS:[4] „Trifft das zu, heißt das: Nachhilfe verschärft die soziale Selektion.“ (siehe Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland)
Einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung aus dem Jahr 2017 zufolge fördert Nachhilfe die sozialen Unterschiede ebenfalls. Zum einen kämen nach der Untersuchung Schüler mit Migrationshintergrund „deutlich zu kurz“, zum anderen nähme die Anzahl der Nachhilfestunden mit dem Einkommen der Eltern zu. Lediglich 13 Prozent der Kinder aus ärmeren Elternhäusern bekäme zusätzlichen Unterricht, während Kinder aus der Mittelschicht schon zu 20 Prozent außerschulisch gefördert würden. In Elternhäusern mit mehr als 200 % des mittleren Einkommens bekämen 30 % aller Kinder Nachhilfe.
Eine ähnliche Ungleichheit zeige sich bei der Aufschlüsselung der betroffenen Schüler nach ihrer Schulform. Lediglich 19 % der Nachhilfe-Empfänger besuche eine Hauptschule. Die Befragung privater Nachhilfeinstitute ergab weiterhin, dass bei 86 Prozent der Häuser die Schüler hauptsächlich Gymnasien besuchen.[5]
Organisierte Nachhilfeanbieter
Die kontinuierliche steigende Nachfrage nach Nachhilfeleistungen in Deutschland hat auch zu einer starken Expansion organisierter Anbieter geführt.[6] Unter diesen Anbietern dominieren bundesweit tätige Unternehmen. Sie bieten in der Hauptsache Nachhilfeunterricht in Gruppen an, den stundenweise beschäftigte Honorarkräfte erteilen. Einzelunterricht wird generell auch angeboten, bleibt aufgrund von Preisen zwischen 40 und 50 Euro für 90 Minuten bei den Marktführern allerdings eher die Ausnahme.
Marktführer
In Deutschland marktführend – bei der Gruppennachhilfe – sind die Unternehmen Studienkreis und Schülerhilfe mit jeweils etwa 1000 zum Teil im Franchisebetrieb geführten Filialen. Die Unternehmen setzen in der Regel Honorarkräfte ein, die häufig Studenten sind.
Preise
Nach Stiftung Warentest bezahlen Eltern insgesamt für private Nachhilfe ihres Kindes durchschnittlich 750 Euro, für Nachhilfe bei einem Nachhilfeunternehmen hingegen 1550 Euro. Gründe für diese Differenz sind demnach unter anderem die unterschiedliche Dauer der Nachhilfe und die regionalen Preisunterschiede. Während es bei Privatlehrern für den Schüler meist keine Vertragsbindung gibt, haben Institute in der Regel eine Mindestvertragslaufzeit von sechs Monaten. Übliche Preise bei den beiden Marktführern sind Mitte der 2010er Jahre 109 Euro monatlich für einen Sechsmonatsvertrag und 99 Euro für einen Zwölfmonatsvertrag plus jeweils 49 Euro Anmeldegebühr bei 90 Minuten Gruppenunterricht wöchentlich in einem Unterrichtsfach.
Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte
Die Lehrkräfte werden meist auf Honorarbasis pro Unterrichtsstunde bezahlt. Sozialversicherungsbeiträge, Urlaub oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall werden in der Regel von den großen Unternehmen nicht geleistet. In der Regel gibt es auch keinen Vertrag über eine regelmäßige Wochenarbeitszeit, keinerlei Kündigungsschutz und keine Fortbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Der Preisdruck privater steuerfreier Nachhilfe verhindert hierbei eine adäquate Entlohnung der Lehrkräfte.
Zertifikate und Gütesicherung
Neben diesen großen Nachhilfeketten gibt es regional begrenzt auch kleinere Nachhilfeinstitute. Eine kleine Gruppe hat sich zur Gütegemeinschaft INA-Nachhilfeschulen zusammengeschlossen. Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung überprüfen externe Auditoren jährlich und zertifizieren Nachhilfeschulen nach eigenen Qualitätskriterien mit einem Gütezeichen.[7]
Auch die beiden großen Anbieter der Branche, die Schülerhilfe und der Studienkreis, lassen ihre Qualität von unabhängigen Institutionen überprüfen. Der Studienkreis lässt sich durch den TÜV Rheinland die Einhaltung seiner selbst gesetzten Qualitätsstandards bescheinigen.[8] Der TÜV Nord hat mit der Schülerhilfe das erste Nachhilfeinstitut nach der Qualitätsmanagementnorm zertifiziert.[9]
Die TÜV-Zertifizierung nach den Standards des Studienkreises betrifft formale Kriterien wie Vertragsgestaltung, Lage und Gestaltung der Geschäftsräume und umreißt eine sinnvolle Planung des Nachhilfeunterrichts. Die Qualität und die Erfolgsquote des Unterrichts bleiben ungeprüft. Daher ist die Aussagekraft dieser Zertifizierungen umstritten. Die TÜV-Zertifizierung nach ISO 9001 prüft das Qualitätsmanagementsystem des Anbieters, trifft aber ebenfalls keine Aussagen zur konkreten Unterrichtsqualität und untersucht nur eine kleine Auswahl von Standorten nach langfristiger Voranmeldung. Die Aussagekraft dieser stichprobenartigen Prüfung ist deshalb gleichfalls umstritten.
Verbände und Organisationen
Nachhilfeschulen sind in zwei Verbänden organisiert, dem Bundesverband der inhabergeführten Nachhilfeschulen Deutschlands (BiN), in dem Einzelunternehmen und Ketten mit höchstens 15 Franchisenehmern organisiert sind, und dem Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN), in dem neben Einzelunternehmen auch große Nachhilfeketten willkommen sind. Beide vertreten jedoch nur einen kleinen Teil der Nachhilfeschulen.[10]
Zwischen dem klassischen Nachhilfelehrer, der Nachhilfe in privater Absprache mit den Eltern organisiert, und dem Nachhilfe-Großkonzern existieren diverse Zwischenformen, zum Beispiel gibt es Agenturen, die gezielt private Nachhilfekräfte gegen Gebühr vermitteln, außerdem bieten viele Allgemeine Studierendenausschüsse von Hochschulen Nachhilfevermittlungen an.
Andere Unternehmen beschäftigen Lehrkräfte auf Honorarbasis, die wie der klassische Nachhilfelehrer zu den Schülern ins Haus kommen.
Kritisch werden Nachhilfeinstitute im Rahmen von Scientology betrachtet, die häufig getarnt auftreten.[11] Als problematisch wird auch eine analoge Strategie der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften NPD angesehen.[12] Beide Organisationen versuchen durch Nachhilfeangebote Kinder und Jugendliche für ihre extremistischen und totalitären Ideologien zu gewinnen. Ähnliche Versuche gibt es auch von verschiedenen islamistischen Organisationen.
Weiterhin gibt es gemeinnützige Anbieter, die Nachhilfe anbieten, oft auch im Übergangsbereich zu hortähnlicher Nachmittagsbetreuung. In vielen Horten gehört Hausaufgabenhilfe und Nachhilfeunterricht mittlerweile zur pädagogischen Hauptaufgabe.
Außerdem gibt es auch einige kostenlose Internetportale, bei denen Schüler bzw. Eltern private Nachhilfe- und Sprachlehrer finden können.
Siehe auch
- Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen
Weitere deutschsprachige Länder
Die größten in Deutschland operierenden Nachhilfeunternehmen sind auch in Österreich und in der Schweiz tätig.
In Österreich gibt es mehrere Internet-Dienstleister, die als Bindeglieder zwischen Nachhilfe-Suchenden und -Anbietern fungieren. Neben dem eigentlichen Vermittlungsservice wird Nutzern optional auch ein Zugang zum E-Learning in Form einer E-Portfolio- bzw. Lernplattform für die Gestaltung von Online-Kurse geboten.
Vereinigte Staaten
In den Vereinigten Staaten bieten die öffentlichen Schulen für Schüler mit besonderem Förderbedarf eigene außercurriculäre Programme an, z. B. als Summer School. Auch entfallen in den USA manche Faktoren, die in Deutschland einen Bedarf nach Nachhilfeunterricht erzeugen; so gibt es dort weder ein Nicht-Versetztwerden noch einen Selektionsprozess, in dem Schüler auf Gymnasien, Real- oder Hauptschulen verteilt werden. Dennoch ist privater Nachhilfeunterricht (private tutoring) weit verbreitet. Neben unabhängigen Nachhilfelehrern (in-home-tutors), die oftmals über Online-Agenturen vermittelt werden, gibt es kommerzielle Anbieter wie Sylvan Learning, Kaplan, Inc., LSBF und StudyPoint, die landesweit Niederlassungen betreiben.[13] Persönlicher Unterricht wird ebenso angeboten wie eine Online-Betreuung. Viele öffentliche Bibliotheken bieten auch kostenlose Hausaufgabenhilfe an.[14] Eine besondere Rolle spielen in den USA, wo Berufskarrieren traditionell stark davon abhängen, ob die Aufnahme in ein renommiertes College gelingt, kommerzielle Anbieter, die Bewerber mit college preparation programs auf Prüfungen vorbereiten.[15]
Italien
Eine im Oktober 2007 mittels Befragungen von Haushalten durchgeführte Forschungsarbeit des italienischen Sozialforschungsinstituts EURES[16] zeigt eine Schwarzarbeitsquote von 79,4 % bei der Nachhilfe auf, also mehr als den vierfachen Wert der für die gesamte italienische Wirtschaft geschätzten Schwarzarbeitsquote von 17 bis 18,1 %; damit ist Nachhilfe in Italien die Branche mit dem höchsten Schwarzarbeitsanteil überhaupt.[17]
Literatur
- Klaus Birkelbach, Rolf Dobischat, Birte Dobischat: Ein prosperierender Bildungsmarkt im Spannungsfeld zwischen kommerziellen und öffentlichen Interessen. (Pdf, 186 Seiten – Study der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 348. Düsseldorf 2017, ISBN 978-3-86593-256-3).
- Mario H. Kraus: c, in: blz, Mitgliederzeitschrift der GEW Berlin, Nr. 10/2006
- Thorsten Schneider: Nachhilfe als Strategie zur Verwirklichung von Bildungszielen. Eine empirische Untersuchung mit Daten des Soziooekonomischen Panels, DIW, Berlin, Oktober 2004 (PDF, 29 Seiten)
- Birgit Ebbert: Außerschulische Lernunterstützung in der modernen Gesellschaft, in: Ralph Fischer, Volker Ladenthin (Hrsg.): Homeschooling – Tradition und Perspektive. Würzburg: Ergon Verlag 2006, S. 183–198
- Dieter Dohmen, Annegret Erbes et al.: "Was wissen wir über Nachhilfe? – Sachstand und Auswertung der Forschungsliteratur zu Angebot, Nachfrage und Wirkungen." Berlin: Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie 2008. (pdf, 169 S.; 942 kB)
Weblinks
- Bundesverband der inhabergeführten Nachhilfeschulen Deutschlands e.V.
- Bundesverband der Nachhilfeschulen e.V.
- Viel gezahlt, nix gelernt, Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, abgerufen am 19. August 2014
- Schlechte Noten, gutes Geschäft, Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, abgerufen am 19. August 2014
Einzelnachweise
- ↑ 20 September 2018 17:00 Uhr: Der Milliardenmarkt Nachhilfe. Abgerufen am 12. Februar 2019.
- ↑ Test Nachhilfe-Institute der Stiftung Warentest In: test 4/2006
- ↑ Auszug aus dem Deutschen Bildungsserver
- ↑ Frauke Haß: Selektion durch Nachhilfe FR-Online, 14. April 2008
- ↑ Nachhilfe fördert Ungleichheit, Hans-Böckler-Stiftung: Böckler Impuls Ausgabe 04/2017. Abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=39820
- ↑ http://www.ina-schulen.de/kriterien.html
- ↑ http://www.tuvdotcom.com/pi/web/TuvdotcomIdSearchResults.xml?TUVdotCOMID=0000007170
- ↑ — (Memento des Originals vom 23. Oktober 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Laut den auf den Homepages einsehbaren Mitgliederlisten mit Stand von Dezember 2013 (BiN: 25, VNN: 38) und der Schätzung von 3000 bundesdeutschen Nachhilfeschulen von presseanzeiger.de.
- ↑ Carola Padtberg: Schüler-Nachhilfe. Lehrerverbände und Kultusminister warnen vor Scientology, in: Spiegel-Online, 2. August 2006
- ↑ NPD will Kinder durch Nachhilfe werben – Artikel auf Welt Online vom 27. März 2007 (abgerufen am 6. Februar 2010)
- ↑ Sylvan Learning (Memento des Originals vom 30. April 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Kaplan Inc. (Memento des Originals vom 5. September 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , StudyPoint
- ↑ Boston Public Library
- ↑ College Prep Tutoring in San Diego County, Raise Your Score (Memento des Originals vom 20. April 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Internetauftritt des italienischen Sozialforschungsinstitutes EURES (Memento des Originals vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 5. Februar 2010)
- ↑ Zusammenfassung der Ergebnisse der Forschungsarbeit zum Anteil der Schwarzarbeit in verschiedenen Branchen in Italien (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 5. Februar 2010; PDF; 96 kB)