Rhipsalis cereoides
Rhipsalis cereoides | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Rhipsalis cereoides | ||||||||||||
(Backeb. & Voll) Backeb. |
Rhipsalis cereoides ist eine Pflanzenart in der Gattung Rhipsalis aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Beschreibung
Rhipsalis cereoides wächst lithophytisch, strauchig, hängend oder halbaufrecht mit Trieben von unbegrenztem Wachstum. Die dreikantigen bis selten vierkantigen, trüb bläulich grünen Triebe sind 4 bis 10 Zentimeter lang und weisen Durchmesser von 1 bis 7 Millimetern auf. Ihre Kanten sind gerade. Die kleinen, nicht eingesenkten Areolen sind häufig mit 2 bis 4 Borsten besetzt.
Die radförmigen, weiß Blüten erscheinen einzeln oder in Gruppen von zwei bis vier und erreichen einen Durchmesser von bis 2 Zentimeter. Die Früchte sind hellrosafarben.
Systematik, Verbreitung und Gefährdung
Rhipsalis cereoides ist im Osten Brasiliens auf Gneis-Inselbergen verbreitet. Die Erstbeschreibung als Lepismium cereoides wurde 1936 durch Curt Backeberg und Otto Voll veröffentlicht.[1] Curt Backeberg stellte sie 1938 in die Gattung Rhipsalis.
Rhipsalis cereoides wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“, d.h. gefährdet eingestuft.[2]
Nachweise
Literatur
- Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 570.
Einzelnachweise
- ↑ Kaktus-ABC. 1936, S. 411.
- ↑ Rhipsalis cereoides in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Taylor, N.P., 2002. Abgerufen am 1. Juni 2010.