Rhipsalis paradoxa
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Rhipsalis paradoxa | ||||||||||||
| Systematik | ||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
| Rhipsalis paradoxa | ||||||||||||
| Salm-Dyck |
Rhipsalis paradoxa ist eine Pflanzenart in der Gattung Rhipsalis aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Beschreibung
Rhipsalis paradoxa wächst epiphytisch in großen Büscheln mit reich verzweigten, hängenden Trieben von begrenztem Wachstum, die sich ausschließlich akroton verzweigen. Die drei- bis vierkantigen, hellgrünen Triebe weisen zickzackförmige, unterbrochene Kanten auf. Die Kantenabschnitte sind bis 5 Zentimeter lang. Die Areolen sind bewollt und ohne Borsten.
Die weißen Blüten erscheinen einzeln in der Nähe der Triebspitzen und erreichen eine Länge von bis 2 Zentimetern. Die kugelförmigen Früchte sind weiß oder rosafarben überhaucht.
Systematik, Verbreitung und Gefährdung
Das Verbreitungsgebiet von Rhipsalis paradoxa reicht vom Nordosten bis in den Südosten Brasiliens. Die Erstbeschreibung wurde 1845 durch Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck veröffentlicht.[1] Es werden folgende Unterarten unterschieden:
- Rhipsalis paradoxa subsp. paradoxa
- Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis
Rhipsalis paradoxa wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“, d.h. nicht gefährdet, eingestuft.[2] Die Unterart Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis gilt als „{{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)“, d.h. stark gefährdet.[3]
Nachweise
Literatur
- Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 575–576.
Einzelnachweise
- ↑ Cacteae in horto Dyckensi cultae 1844. 1845, S. 39.
- ↑ Rhipsalis paradoxa in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Taylor, N.P., 2002. Abgerufen am 13. Juni 2010.
- ↑ Rhipsalis paradoxa ssp. septentrionalis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Taylor, N.P., 2002. Abgerufen am 6. Januar 2010.
