Verein für Deutsche Schäferhunde


Verein für Deutsche Schäferhunde
(SV)
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Zweck: „Züchtung eines Gebrauchshundes nach den Vorgaben des Rassestandards […]“[1]
Vorsitz: Wolfgang Henke
Gründungsdatum: 22. April 1899
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Mitglieder Lua−Fehler in Modul:Wikidata. Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 708: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Sitz: Augsburg
Website: schaeferhunde.de

Der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) ist einer der ältesten Hundezuchtvereine Deutschlands. Sein Hauptsitz befindet sich in Augsburg. Er betreut den Deutschen Schäferhund in Sachen Zucht und Ausbildung und ist Mitglied in der Internationalen Rettungshunde Organisation, der Weltunion der Schäferhundvereine, des Verband für das Deutsche Hundewesen und innerhalb dieses Verbands der Arbeitsgemeinschaft für Gebrauchshunderassen. Über den VDH gehört der Verein zur Fédération Cynologique Internationale, dem internationalen Dachverband für das Hundewesen.

Am 22. April 1899 wurde am Rande einer Hundeausstellung im badischen Karlsruhe der Verein für Deutsche Schäferhunde gegründet. Der Rassegründer Max von Stephanitz wurde erster Vereinspräsident. Wenige Jahre später wurde der Hauptsitz des Vereins Augsburg. Der erste Rassestandard für den Deutschen Schäferhund wurde vom Vereinsgründer festgelegt.

Die Hauptgeschäftsstelle des Vereins in Augsburg leitet die Geschäfte des Vereins, dem 19 Landesgruppen[2] und etwa 2200 Ortsgruppen angeschlossen sind. Sie regelt die Mitgliederverwaltung, führt das Zuchtbuch- und das Köramt und richtet jährlich bundesweite Sport- und Zuchtveranstaltungen mit internationaler Beteiligung aus.

Der SV ist vor dem RSV 2000 der größte vom VDH anerkannte Verein für den Deutschen Schäferhund mit Sitz in Deutschland und darf, wie alle VDH-Mitglieder, nach den Regularien der FCI Rasseechtheitszertifikate (sogenannte „Papiere“) ausstellen. Der Verein sieht sich selbst als mittelständisches Dienstleistungsunternehmen.[3]

Weblink

Einzelnachweise

  1. Satzung des Hauptvereins. Fassung 2011
  2. SV: Mittler zwischen Hauptverein und Ortsgruppen: Die Landesgruppen des SV. (online)
  3. SV: Im Dienst für Verein und Mitglieder.

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