Vitis amurensis
Vitis amurensis | ||||||||||||
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Vitis amurensis | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Vitis amurensis | ||||||||||||
Rupr. |
Die Wildrebe Vitis amurensis oder Amur-Rebe stammt aus Asien und wird wegen ihrer guten Pilz-Resistenz (z. B. gegen Mehltau und Echten Mehltau) sowie ihrer extremen Winterfestigkeit bei der Unterlagenzüchtung als Kreuzungspartner oft verwendet. Sie verdankt ihren Namen der Abstammung aus dem Amur-Tal mit dem gleichnamigen Fluss an der russisch-chinesischen Grenze.
Innerhalb der Untergattung Euvitis gehört die Wildrebsorte der Gruppe Incertae an.
Literatur
- Jancis Robinson: Das Oxford Weinlexikon. Gräfe und Unzer Verlag, München 2003, ISBN 3-7742-0914-6.
- Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages. 1. Auflage. Hachette Livre, 2000. ISBN 2-01-236331-8.
- Walter Hillebrand, Heinz Lott, Franz Pfaff: Taschenbuch der Rebsorten. 13. Auflage. Fachverlag Fraund, Mainz 2003, ISBN 3-921156-53-X.