Beuteschema


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Beispiel: Kleine Nagetiere passen in das Beuteschema des Rotschwanzbussards (Buteo jamaicensis)

Als Beuteschema bezeichnet man in der Ökologie das Prädatoren angeborene Erkennen potenziell geeigneter Beutetiere. Es stellt eine artgemäße Ernährung des jeweiligen Individuums sicher und verhindert gleichzeitig dessen eigene Gefährdung durch den Angriff auf gefährliche oder ungenießbare Beute und den anschließenden Verzehr.

Bei vielen Prädatoren ist das angeborene Beuteschema relativ grob und wird im Laufe der Entwicklung mit zunehmender Erfahrung angepasst.


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