Grubbia
Grubbia | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Grubbiaceae | ||||||||||||
Endl. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Grubbia | ||||||||||||
P.J.Bergius |
Grubbia ist die einzige Pflanzengattung der Familie der Grubbiaceae innerhalb der Ordnung der Hartriegelartigen (Cornales). Der botanische Name ehrt den schwedischen Botaniker Michael Grubb (1728–1808). Die Heimatgebiete der drei Arten liegen nur in der Capensis.
Beschreibung
Grubbia-Arten sind ericoide, kleine Sträucher, es sind Xerophyten. Die gegenständigen Laubblätter sind einfach, ledrig und eingerollt. Nebenblätter fehlen.
In kopfigen oder zapfenförmigen Blütenständen sind viele Blüten zusammengefasst. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Es sind nur vier Blütenhüllblätter vorhanden. Es sind acht (oder zwölf) fertile Staubblätter vorhanden. Zwei Fruchtblätter zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen. Die einsamigen Früchte sind zu einem zapfenförmigen Fruchtstand zusammengefasst.
Systematik
Die Familie wurde früher bei den Ericales eingeordnet. Es gibt drei Arten in der Gattung Grubbia:
- Grubbia rosmarinifolia P.J.Bergius
- Grubbia rourkei Carlquist
- Grubbia tomentosa (Thunb.) Harms[1]
Nachweise
- Die Familie der Grubbiaceae bei der APWebsite. (engl.)
- Beschreibung der Familie der Grubbiaceae bei DELTA. (engl.)
Einzelnachweise
Weblinks
- Eintrag bei der GRIN. (engl.)