Hans-Christian Pape
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- Neurophysiologe
- Hochschullehrer (Westfälische Wilhelms-Universität)
- Hochschullehrer (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
- Max-Planck-Forschungspreisträger
- Leibnizpreisträger
- Mitglied der Leopoldina
- Deutscher
- Geboren 1956
- Mann
Hans-Christian Pape (* 14. April 1956 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Neurophysiologe und Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.
Pape studierte an der Universität Bochum Biologie. Er habilitierte sich dort im Fach Physiologie bei Ulf Eysel an der medizinischen Fakultät. Pape erhielt im Jahr 2004 einen Ruf nach Münster. Zuvor war er an der Universität Magdeburg tätig.
Pape gilt als einer der führenden Experten in der Erforschung der neurophysiologischen Grundlagen des Verhaltens. Er untersucht die molekularen und zellulären Grundlagen von Furcht und Furchtgedächtnis sowie Prozesse zur Regulation von Schlaf und Wachheit.[1]
Auszeichnungen
- 1999: Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis
- 2003: Mitgliedschaft in der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
- 2007: Max-Planck-Forschungspreis gemeinsam mit Raymond Dolan (University College London)
Einzelnachweise
Weblinks
- Pressemitteilung der Bundesregierung, 19. November 2007
- Wo die Angst im Schädel wohnt, Pressebericht über Pape, Financial Times Deutschland, 19. November 2007
Personendaten | |
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NAME | Pape, Hans-Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Neurophysiologe |
GEBURTSDATUM | 14. April 1956 |
GEBURTSORT | Bad Oeynhausen |