Rüdiger Lorenz
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wikipedia:Normdaten-TYP falsch oder fehlend
- Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse
- Hochschullehrer (Universität Frankfurt am Main)
- Neurochirurg
- Mediziner (21. Jahrhundert)
- Mediziner (20. Jahrhundert)
- Deutscher
- Geboren 1932
- Gestorben 2008
- Mann
Rüdiger Lorenz (* 9. September 1932; † 6. April 2008[1]) war ein deutscher Neurochirurg.
Leben
Rüdiger Lorenz wurde 1956 an der Universität Göttingen mit der Arbeit Farbsehstörungen im Bereich von Rot und Grün unter der Wirkung von Alkohol zum Dr. med. promoviert. Er war später Ordinarius für Neurochirurgie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Leiter der Klinik für Neurochirurgie am Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Klinikum der Universität Frankfurt/Main.
Er war Gründungsmitglied der Deutsche Akademie für Neurochirurgie (DANC) sowie langjähriges Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Wirbelsäulenforschung.
Ehrungen und Auszeichnungen
- 2002 Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Wirbelsäulenforschung[2]
- 2002 Preisträger der Herbert - Junghanns - Gedächtnis - Vorlesung
- 2002 Ehrenmitgliedschaft der Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)
- 2007 Wilhelm-Tönnis-Medaille
- 1993 Bundesverdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- Mehrere Ehrendoktorwürden, darunter die Ehrendoktorwürde Dr. med. h. c. der Medizinischen Akademie Wroclaw (Breslau/Polen)[3]
Weblinks
- Literatur von und über Rüdiger Lorenz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lorenz, Rüdiger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Neurochirurg |
GEBURTSDATUM | 9. September 1932 |
STERBEDATUM | 6. April 2008 |