Saatgutverkehrsgesetz


Basisdaten
Titel: Saatgutverkehrsgesetz
Abkürzung: SaatVerkG, SaatG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Gewerblicher Rechtsschutz
Fundstellennachweis: 7822-6
Ursprüngliche Fassung vom: 20. August 1985
(BGBl. I S. 1633)
Inkrafttreten am: 24. August 1985
Neubekanntmachung vom: 16. Juli 2004
(BGBl. I S. 1673)
Letzte Änderung durch: Art. 2 G vom 15. März 2012
(BGBl. I S. 481)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
22. März 2012
(Art. 4 G vom 15. März 2012)
GESTA: F023
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
Etikett von Basissaatgut

Das Saatgutverkehrsgesetz (SaatVerkG) regelt das „in Verkehr bringen“ von Saatgut und Vermehrungsmaterial und reglementiert damit die Möglichkeiten der Landwirtschaft und des Gartenbaus.

Es werden folgende Saatgutkategorien unterschieden:

  • Vorstufensaatgut entstammt der dem Basissaatgut vorausgegehenden Generation;
  • Basissaatgut des Züchters (Vorstufe für Zertifiziertes Saatgut), es muss gleichenfalls vor dem Verkauf anerkannt werden;
  • Zertifiziertes Saatgut ist in den Sortenlisten eingetragen, amtlich überprüft (Feldbesichtigung) und vor dem Verkauf anerkannt (Zertifikat und Plombe).

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