August Seybold
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- Hochschullehrer (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
- Botaniker (20. Jahrhundert)
- Deutscher
- Geboren 1901
- Gestorben 1965
- Mann
August Seybold (* 7. Dezember 1901 in Heidenheim an der Brenz; † 11. Dezember 1965 in Heidelberg) [1] war ein deutscher Botaniker und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
Seybold war ab 1934 Professor in Heidelberg. Er forschte über Chlorophylle und andere Pflanzenfarbstoffe, außerdem über die Verbreitung von Vitamin C in Pflanzen. Ab 1940 – von der 50. Auflage an – bearbeitete er das Lehrbuch der Botanik von Otto Schmeil.
Werke
- Zur Physiologie des Chlorophylls. Weiß, Heidelberg 1940 (Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Jg. 1940, Abh. 8)
- mit Karl Egle: Untersuchungen über Chlorophylle. Weiß, Heidelberg 1939 (Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse, Jg. 1939, Abh. 1)
- Die physikalische Komponente der pflanzlichen Transpiration. Julius Springer, Berlin 1929
- Zur Klärung des Xerophytenproblems. Amsterdam 1928
- Untersuchungen über die Formgestaltung der Blätter der Angiospermen. Gebr. Bornträger, Leipzig 1927
- Über die Drehung bei der Entfaltungsbewegung der Blätter. Fischer, Jena 1925 (Botanische Abhandlungen, Heft 6; zugl.: München, Phil. Diss., 1924)
Weblinks
- Literatur von und über August Seybold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
:Personendaten | |
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NAME | Seybold, August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Botaniker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 7. Dezember 1901 |
GEBURTSORT | Heidenheim an der Brenz |
STERBEDATUM | 11. Dezember 1965 |
STERBEORT | Heidelberg |