Chinesische Zierquitte
Chinesische Zierquitte | ||||||||||||
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Chinesische Zierquitte (Chaenomeles speciosa) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Chaenomeles speciosa | ||||||||||||
(Sweet) Nakai |
Die Chinesische Zierquitte (Chaenomeles speciosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zierquitten (Chaenomeles) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Merkmale
Die Chinesische Zierquitte ist ein Strauch, der meist Wuchshöhen bis 2, selten bis 5 Meter erreicht. Er hat kräftige Dornen und zahlreiche aufrecht-abstehende Zweige. Junge Zweige sind nur schwach behaart oder kahl, Zweige vom Vorjahr kahl. Die Blätter sind eiförmig bis länglich, scharf gesägt und 4,5 bis 10 Zentimeter lang und 2 bis 4 Zentimeter breit. Die Nebenblätter sind 0,5 bis 1 lang und 1,2 bis 2 Zentimeter breit, nierenförmig und gesägt. Meist sind 2 bis 6 Blüten zusammen angeordnet, selten findet man Einzelblüten. Sie sind rosa bis dunkelrot gefärbt, nie orange. Geöffnet sind die Blüten 4 bis 5 Zentimeter breit. Die Früchte sind 4 bis 7 Zentimeter lang, 3 bis 6 Zentimeter breit und sehr verschieden.
Vorkommen
Diese Art kommt in China und Japan vor, wo sie als Haitang (chinesisch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Pinyin {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) bzw. Boke (jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) bekannt ist.
Nutzung
Die Chinesische Zierquitte wird als Zierstrauch genutzt. Sie ist seit 1796 in Kultur.
Belege
- Herfried Kutzelnigg: Maloideae. In: Hans. J. Conert u.a. (Hrsg.): Gustav Hegi. Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band 4 Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3). Rosaceae 2. Blackwell 1995. ISBN 3-8263-2533-8