Digitoxin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Freiname | Digitoxin | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C41H64O13 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
kleine rechteckige, bitter schmeckende Plättchen [1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||
ATC-Code | ||||||||||
Wirkstoffklasse | ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 764,95 g·mol−1 | |||||||||
Schmelzpunkt |
256–257 °C [1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Digitoxin ist ein Steroid-Glycosid, aus der Gruppe der Herzglycoside, aus den Blättern des Fingerhuts Digitalis purpurea. Digitoxin besteht aus dem Aglycon Digitoxigenin, welches mit drei Zuckerresten (Digitoxose) verknüpft ist. In seiner Wirkung gleicht es Digoxin, aus dem Fingerhut Digitalis lanata, hat jedoch eine längere Halbwertszeit und wird vorwiegend über die Leber ausgeschieden.
Gewinnung
Digitoxin wird aus den Blättern des Roten Fingerhutes (Digitalis purpurea) gewonnen. Aus zehn Kilogramm Fingerhutblättern lassen sich sechs Gramm Digitoxin isolieren.[1]
Handelsnamen
- Monopräparate
Digimed (D), Digimerck (D, A)
- Kombinationspräparate
Augentonicum Stulln (CH) [5][6][7]
Weblinks
- Arzneimittel-Kompendium der Schweiz: Digitoxin-Präparate
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Thieme Chemistry (Hrsg.): Römpp Online. Version 3.1. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2007.
- ↑ 2,0 2,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensESIS
wurde kein Text angegeben. - ↑ Datenblatt Digitoxin bei Sigma-Aldrich (PDF). Angabe des Markenparameters in Vorlage:Sigma-Aldrich fehlerhaft bzw. nicht definiert
- ↑ Eintrag zu Digitoxin in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) .
- ↑ Rote Liste online, Stand: September 2009.
- ↑ AM-Komp. d. Schweiz, Stand: September 2009.
- ↑ AGES-PharmMed, Stand: September 2009.