Lupinin
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Alfa
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Chemikalie
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:PubChem abweichend
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:DrugBank fehlt lokal
- Gesundheitsschädlicher Stoff bei Verschlucken
- Gesundheitsschädlicher Stoff bei Hautkontakt
- Gesundheitsschädlicher Stoff bei Einatmen
- Wikipedia:Verwendet aufgehobene P-Sätze
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:CAS-Nummer fehlt lokal
- Alkaloid
- Piperidin
- Alkohol
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | Lupinin | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Summenformel | C10H19NO | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer bis hellbrauner Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 169,26 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt |
68,5–69,2 °C[2] | |||||||||
Siedepunkt |
160–164 °C bei 4 hPa [2] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Lupinin ist eine bitter schmeckende Substanz aus der Stoffgruppe der Alkaloide.
Vorkommen
Lupinin kommt unter anderem in den Samen der aus Nordamerika stammenden Wolfsbohne (Lupinus polyphyllus, Lupinen) vor.
Gewinnung und Darstellung
Lupinin kann sowohl aus natürlichen Quellen gewonnen, als auch auf synthetischem Weg hergestellt werden.
Eigenschaften
Toxikologie
Lupinin kann den Tod durch Atemlähmung verursachen.[3]
Physikalische Eigenschaften
Optische Aktivität α: −19,5° (10 g/l, gemessen in Ethanol, Wellenlänge: 589 nm)
Literatur
- Morley, Knight, Share: Journal of the Chemical Society. Perkin Transactions 1, (20), 1994, 2903–2908
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Datenblatt Lupinin bei AlfaAesar (PDF) (JavaScript erforderlich).
- ↑ 2,0 2,1 The Merck Index. An Encyclopaedia of Chemicals, Drugs and Biologicals. 14. Auflage, 2006, S. 972–973, ISBN 978-0-911910-00-1.
- ↑ Albert Gossauer: Struktur und Reaktivität der Biomoleküle, Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 250, ISBN 978-3-906390-29-1.