Pech-Kiefer
Pech-Kiefer | ||||||||||||
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Pech-Kiefer (Pinus rigida), Zeichnung | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pinus rigida | ||||||||||||
Mill. |
Die Pech-Kiefer (Pinus rigida) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist im östlichen Nordamerika beheimatet. In Mitteleuropa ist sie selten, fast nur in Sammlungen gepflanzt.
Beschreibung
Die Pech-Kiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von etwa 20 Metern erreicht. Die Krone ist unregelmäßig, breit und gewölbt. Am Stamm befinden sich häufig viele büschelige Adventivknospen. Die Rinde der Zweige ist blass orange-braun. Die Nadeln stehen in Dreierbündeln und sind etwa 8 bis 9 cm, an den büscheligen Kurztrieben auch bis 12 cm lang.
Die Zapfen sind klein, etwa 3 bis 5 cm und zylindrisch geformt; sie bleiben häufig jahrelang am Baum.
Bedeutung
Das Holz der Pech-Kiefer (im internationalen Handel als Pitch Pine bezeichnet) gilt als sehr haltbar. Aus dem Holz der Pechkiefer wurden früher unter anderem große Sendetürme gebaut, wie in Mühlacker und Ismaning.
Quellen
Weblinks
- Pinus rigida in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. Eingestellt von: Conifer Specialist Group, 1998. Abgerufen am 12. Mai 2006.