Sekundärwald


Als Sekundärwald beschreibt man die Art von Vegetation, die sich nach der Zerstörung des Primärwaldes durch menschliches Eingreifen (z. B. durch Brandrodung) oder Katastrophen ausbildet. In tropischen Gebieten gibt es einen großen Anteil an Sekundärwald, durch den dort traditionellen Wanderfeldbau. Sekundärwald zeichnet sich durch lichten Baumbewuchs und starkes Buschwerk aus. Außerdem sind auch weit weniger Arten vorhanden als im Primärwald. Bis aus Sekundärwald wieder Primärwald wird, vergehen rund 100 Jahre.

Siehe auch

  • Etagenanbau (Regenwald)

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