Dihydroxyacetonphosphat
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Sigma-Aldrich
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Chemikalie
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:PubChem abweichend
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:DrugBank fehlt lokal
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:CAS-Nummer fehlt lokal
- Phosphorsäureester
- Acyloin
- Stoffwechselintermediat
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | Dihydroxyacetonphosphat | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Summenformel | C3H7O6P | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 170,06 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) ist eine chemische Verbindung, die als Zwischenprodukt der Glykolyse entsteht. Es handelt sich dabei, zusammen mit Glycerinaldehyd-3-phosphat, um eines der wichtigsten Triosephosphate. Im 5. Schritt der Glykolyse entsteht DHAP zu 96 %, G3P zu 4 %. Somit reguliert DHAP die Freigabe an G3P für die Energiegewinnungsphase der Glykolyse.
Einzelnachweise
- ↑ Datenblatt Dihydroxyacetone phosphate hemimagnesium salt hydrate bei Sigma-Aldrich (PDF).