Dysphotische Zone


Die dysphotische Zone ist in Gewässern der schwach durchleuchtete Tiefenbereich, der sich an die euphotische Zone anschließt. Hier ist keine effektive Photosynthese mehr möglich, jedoch ist noch ausreichend Licht sichtbarer Wellenlängen vorhanden, um den hier lebenden Tieren das Sehen und Orientierungsbewegungen (Phototaxis) zu ermöglichen. In klarstem ozeanischem Wasser beginnt die dysphotische Zone in einer maximalen Tiefe von 200 m und endet bei maximal 1000 m. Unterhalb dieser Zone ist kein Licht mehr nachzuweisen und es beginnt die aphotische Zone.