Gitoxigenin
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Gitoxigenin | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C23H34O5 | ||||||
Kurzbeschreibung |
weiße Kristalle [1] | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 390,51 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Schmelzpunkt |
223 °C [1] | ||||||
Löslichkeit |
unlöslich in Wasser (151 mg·l−1 bei 25 °C) [2] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Gitoxigenin ist ein Steroid aus der Hydrolyse des Herzglykosids Gitoxin, welches im Fingerhut Digitalis lanata, vorkommt.[3]
Struktur und Eigenschaften
Gitoxigenin zählt strukturell zur Gruppe der Cardenolide, einer Gruppe von herzwirksamen Steroiden, die als gemeinsames Strukturmerkmal ein ungesättigtes γ-Lacton besitzen. Es ist das Aglycon des Glycosids Lanatosid B.[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Datenblatt Gitoxigenin bei Sigma-Aldrich (PDF). Angabe des Markenparameters in Vorlage:Sigma-Aldrich fehlerhaft bzw. nicht definiert
- ↑ Eintrag zu Gitoxigenin in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM)
- ↑ Gustav Klein; Handbuch der Pflanzenanalyse , Band 3,Teil 2, S. 1164;
- ↑ William O. Foye,Thomas L. Lemke,David A. Williams; Foye's principles of medicinal chemistry, S.699; ISBN 978-0781768795