Langschwanzpinguine
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Langschwanzpinguine | ||||||||||
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Eselspinguin (Pygoscelis papua) | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Pygoscelis | ||||||||||
Wagler, 1832 |
Die Langschwanzpinguine (Pygoscelis; nach dem griech. „pygoskelis“ = „Lappentaucher“) sind eine Vogelgattung innerhalb der Familie der Pinguine (Spheniscidae). Sie sind ohne Ausnahme schwarz-weiß gefiedert und mausern am Ende der jeweiligen Brutsaison. Alle Arten sind sehr sozial, der Zügelpinguin bildet auf Deception Island mit schätzungsweise fünf Millionen Brutpaaren die größte Pinguinkolonie.
Arten
Innerhalb der Langschwanzpinguine unterscheidet man drei Arten, den Eselspinguin (P. papua), den Adeliepinguin (P. adeliae) und den Zügelpinguin (P. antarctica), der auch Kehlstreifpinguin genannt wird.
Literatur
- Tony D. Williams: The Penguins. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19854-667-X