Ludger Rensing
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- Zoologe
- Hochschullehrer (Universität Bremen)
- Deutscher
- Geboren 1932
- Mann
Ludger Rensing (* 23. Oktober 1932) ist ein deutscher Zoologe, Forscher und Hochschullehrer. Er ist Professor emeritus für Zellbiologie an der Universität Bremen.
Biographie
Nach seiner Promotion 1961 habilitierte sich Ludger Rensing für das Fach Zoologie an der Georg-August-Universität Göttingen und arbeitete mehrere Jahre in den Vereinigten Staaten (Princeton University, Harvard University). Seine Arbeitsgebiete sind die Regulation von Stressgenen und Stressproteinen sowie die molekularen Mechanismen der „inneren Uhr“.
Werke
Rensing ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen und mehrerer Bücher sowie Herausgeber der Zeitschrift Chronobiology International.
- Aktivitätsperiodik beim Wasserläufer Velia currens F. (Dissertation) Göttingen 1961
- Zur circadianen Organisation von Drosophila. 1966
- Zur Ontogenese und hormonellen Steuerung circadianer Rhythmen. Göttingen 1969
- Biologische Rhythmen und Regulation. Jena u. Stuttgart 1973
- Allgemeine Biologie. Eine Einführung für Biologen u. Mediziner. Stuttgart 1975
- Allgemeine Biologie. Eine Einführung für Biologen u. Mediziner. Stuttgart 1984
- zusammen mit Gerd Cornelius: Grundlagen der Zellbiologie. Stuttgart 1988
- zusammen mit Michael Koch, Volkhard Rippe u. Bernhard Rippe: Mensch im Stress. Psyche, Körper, Moleküle. Heidelberg / München 2006, 420 S.
Weblinks
- Literatur von und über Ludger Rensing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Rensing, Ludger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Zoologe |
GEBURTSDATUM | 23. Oktober 1932 |