Schima
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Mehrdeutigkeitshinweis
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameterfehler
- Teestrauchgewächse
- Theaceae
Schima | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Schima wallichii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Schima | ||||||||||||
Blume |
Schima ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae).
Beschreibung
Schima sind immergrüne Bäume, ihre Blätter sind spiralig, ledrig und entweder ganzrandig oder gekerbt.
Die Blüten finden sich oft gehäuft am Ende der Zweige. Die Blütenstiele sind kurz. Es gibt zwei (selten mehr) Vorblätter, diese sind hinfällig und sitzen am oberen Drittel des Blütenstiels.
Die fünf Kelchblätter sind annähernd gleich geformt, die fünf Kronblätter sind am Ansatz schwach verwachsen, das äußerste Blatt umhüllt die anderen als Knospe. Die Staubblätter sind an ihrem Ansatz an den Kronblättern angewachsen.
Der Fruchtknoten ist fünf- bis siebenfächrig, mit zwei bis sechs Samenanlagen je Fruchtblatt, der Griffel ist unverzweigt. Die Frucht ist eine annähernd runde Kapsel, der Kelch bleibt an ihr am Fruchtansatz erhalten. Die Samen sind nierenförmig, schmal geflügelt und flach. Der Embryo ist gebogen, die Keimblätter sind dünn, von ungleicher Gestalt und flach oder längs gefaltet. Das Endosperm ist dünn.
Verbreitung
Die Gattung ist auf Südostasien beschränkt, sie ist von Indien und China südwärts bis Neuguinea verbreitet.
Systematik
Die Gattung besteht aus entweder nur 1 oder bis zu 30 Arten, insbesondere:
- Schima wallichii
Nachweise
- P.F. Stevens, S. Dressler, A.L. Weitzman: Theaceae. In: Klaus Kubitzki (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 6: Flowering Plants, Dicotyledons: Celastrales, Oxalidales, Rosales, Cornales, Ericales. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2004, ISBN 3-540-06512-1, S. 463–471 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).