Teleostomi
Teleostomi | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
ein unbestimmter Acanthodier | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Silur bis heute | ||||||||||||
440 bis 0 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
Weltweit | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Teleostomi | ||||||||||||
Bonaparte, 1836 |
Die Teleostomi sind ein Taxon der Kiefermäuler (Gnathostomata) in dem die ausgestorbenen Stachelhaie (Acanthodii) und die Knochenfische (Osteichthyes) als Schwestergruppen vereinigt werden. Sie haben den Kiemenaufbau aus 4 Paar Kiemen mit Kiemenspalte und Kiemendeckel gemeinsam. Da die Teleostomi taxonomisch auch die Landwirbeltiere beinhalten, ist der Mensch ebenfalls Teil dieser Oberkategorie.
Kiefermäuler (Gnathostomata) |
| ||||||||||||||||||
Literatur
- Joseph S. Nelson, Fishes of the World, John Wiley & Sons, 2006, ISBN 0-471-25031-7