Cytidintriphosphat
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Chemikalie
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:PubChem abweichend
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:DrugBank fehlt lokal
- Wikipedia:Keine GHS-Gefahrstoffkennzeichnung verfügbar
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:CAS-Nummer fehlt lokal
- Nukleotid
- Phosphorsäureester
- Oxolan
- Dihydroazin
- Harnstoff
- Diol
- Amin
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | Cytidintriphosphat | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Summenformel | C9H16N3O14P3 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 483,16 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Cytidintriphosphat (CTP) ist ein Nukleosidtriphosphat mit der Base Cytosin. Es ist ein RNA-Baustein, der unter Abspaltung zweier Phosphatgruppen in die RNA eingebaut wird.
CTP kann Phosphocholin unter Abspaltung von Pyrophosphat binden und dann auf ein anderes Molekül übertragen, z. B. auf ein Diglycerid. Auf diese Weise entsteht ein Phosphatid. Dementsprechend spielen CTP bzw. CDP-Cholin (Cytidindiphosphat-Cholin) bei der Phosphatidsynthese eine Rolle.
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
Siehe auch
Weitere Ribonukleosidtriphosphate:
- Adenosintriphosphat (ATP)
- Guanosintriphosphat (GTP)
- Uridintriphosphat (UTP)