Herpes Zoster
Klassifikation nach ICD-10 | |
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B02 | Herpes Zoster |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Herpes Zoster, umgangssprachlich meist Gürtelrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften, streifenförmigen Hautausschlag mit Blasen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt, der dadurch entsteht, dass die Entzündung von einem Nerv (z. B. eines Ganglions) auf das umliegende Dermatom übergreift.
Die Krankheit wird durch das zur Familie der Herpesviren gehörende Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst und tritt meist bei älteren Menschen oder solchen mit einem geschwächten Immunsystem (durch Stress, infolge anderer Erkrankungen wie beispielsweise bei AIDS oder durch eine spezielle Therapie) auf. Das Virus wird häufig bereits in der Kindheit übertragen und verursacht in dieser Lebensphase die Windpocken. Ein Herpes Zoster ist immer eine endogene Reaktivierung einer früheren VZV-Infektion.
Etymologie
Der volkstümliche deutsche Ausdruck Gürtelrose entstand, weil sich der rötliche Ausschlag bei besonders ausgeprägten Erscheinungsformen von der Wirbelsäule ausgehend halbseitig oder ganz gürtelförmig um den Körper schlingt und dort eine Wundrose hervorruft.[1] Der Sammelbegriff Wundrose ist ein altertümlicher Ausdruck für eine akute, lokal begrenzte Hautentzündung, welcher oft undifferenziert für verschiedene Krankheitsbilder mit unterschiedlichen Ursachen verwendet wurde. Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung Herpes Zoster leitet sich vom griechischen herpein, zu deutsch ‚kriechen‘, und dem ebenfalls griechischen Wort zoster für ‚Gürtel‘ ab. Der englische Begriff für den Herpes Zoster, shingles, wiederum ist dem lateinischen cingulum für ‚Gürtel‘ entlehnt.
Häufig werden die verkürzten Fachbegriffe Zoster (für Herpes Zoster, ausgelöst durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV)) und Herpes (für Herpes simplex, eine durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Erkrankung) verwechselt, obwohl es sich um zwei verschiedene Erkrankungen handelt, die sich im Erreger und insbesondere in den Folgeerkrankungen deutlich unterscheiden.
Epidemiologie
In Deutschland erkranken jährlich etwa 350.000 bis 400.000 Menschen an einem Herpes Zoster, rund 2/3 davon sind über 50 Jahre. Die jüngste Studie für Deutschland hat gezeigt, dass jährlich über 306.000 Menschen ab dem 50. Lebensjahr an Herpes Zoster erkranken. Daraus resultiert eine jährliche Inzidenz von 9,6 pro 1000 Personen pro Jahr.[2]
Da bis zum 40. Lebensjahr rund 98 % der Bevölkerung mit dem Varizella-Zoster-Virus meist entweder klinisch manifest in Form der Windpocken oder in Form einer stillen Feiung Kontakt hatten, sind praktisch alle Menschen gefährdet. Rund 25–30 % der Bevölkerung erleiden im Laufe ihres Lebens einen Zoster. Ab einem Alter von 85 Jahren liegt das Risiko sogar bei etwa 50 %.
Erreger
Als Erreger dieser Erkrankung ist das Varizella-Zoster-Virus (VZV) – auch als Humanes-Herpes-Virus-3 (HHV-3) bezeichnet – nachgewiesen. Dieses Virus ist ein behülltes, doppelsträngiges DNA-Virus (dsDNA) und gehört zur Familie der Herpesviridae, zur Unterfamilie Alphaherpesvirinae und zur Gattung Varicellovirus. Alle Viren dieser Familie sind mit einem ikosaedrischen Kapsid (mit einer aus Dreiecksflächen bestehenden Proteinhülle) ausgestattet, die jeweils noch von einer Hüllmembran umgeben ist. Dazwischen findet sich als Besonderheit das Tegument aus amorphem Proteinmaterial mit bisher nur zum Teil verstandener Funktion. Das Varizella-Zoster-Virus ist mit den Herpes-simplex-Viren relativ nahe verwandt, dennoch gibt es keine Kreuzprotektion.
Schätzungen zufolge sind rund 90 Prozent der über 14-jährigen Europäer durch Windpocken-Infektionen bereits Träger von Varizella-Zoster-Viren. Die Tatsache, dass außer bei erheblich immunsupprimierten Menschen und bei nicht erfolgter Doppelinfektion oder Sekundärinfektion (siehe auch Infektion) die von diesen Erregern verursachte Erkrankung nur extrem selten einen tödlichen Verlauf nimmt, zeigt zum einen, dass diese Viren stark an den Menschen als ihren Reservoirwirt angepasst sind. Die Schädigung des Reservoirwirts bis hin zu seinem Tod ist für ein Virus kein vorteilhafter Effekt, da es zur eigenen Vermehrung auf diesen Wirt angewiesen ist. Die dennoch von diesem Virus beim Reservoirwirt ausgelösten Erkrankungen sind letztlich nur Nebeneffekte der Infektion. Dennoch kommen tödliche Verläufe auch in Deutschland vor, wobei das Risiko, an den Windpocken zu versterben, mit dem Alter deutlich ansteigt (laut RKI bis 31/100.000).
Übertragung
Die Erstinfektion eines gesunden Menschen äußert sich üblicherweise in der bekannten „Kinderkrankheit“ Windpocken. Die hochansteckenden Erregerviren werden per Tröpfcheninfektion, also direktes Einatmen von Ausatmungströpfchen (Exspirationströpfchen) infizierter Personen, oder über Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion mit den Viren der auf Gegenständen oder Körperoberflächen niedergegangenen infektiösen Exspirationströpfchen übertragen, wenn sie anschließend sofort über die Schleimhäute beispielsweise in Mund, Nase oder Augen in den Körper gelangen. Da die Erreger an der Luft nur für etwa zehn Minuten infektiös sind, ist eine Übertragung durch herumliegende Kleidung oder Spielzeug in der Regel nicht zu befürchten.
Auch wenn die Betroffenen normalerweise nach einer Windpocken-Erkrankung ein Leben lang immun gegen die Krankheit sind, verbleibt das Virus nach Abklingen der Windpocken im Körper und kann später, beispielsweise ausgelöst durch Stress oder ein geschwächtes Immunsystem, in seltenen Fällen auch durch Sonneneinwirkung (UV-Licht!), reaktiviert werden. Die Viren verbleiben latent in den Nervenwurzeln des Rückenmarks, den so genannten Spinal-Ganglien, sowie in den Ganglien der Hirnnerven. Die Gürtelrose ist demnach keine Infektion im eigentlichen Sinne, sondern die erneute Aktivierung des Varizella-Zoster-Virus nach einer mehr oder weniger langen Latenzzeit. Für Menschen, die in der Kindheit an Windpocken erkrankt waren und über ein voll aktives Immunsystem verfügen (d. h. immunkompetent und nicht immunsupprimiert sind), besteht in der Regel keine Gefahr, sich an einem Herpes-Zoster-Erkrankten anzustecken, da eine Übertragung der Viren nur durch den virushaltigen Bläscheninhalt, nicht aber wie bei einem an Windpocken Erkrankten über die Atemwege als Tröpfcheninfektion erfolgt. Der Herpes Zoster kann als solcher nicht direkt übertragen werden; es erfolgt immer nur eine Reaktivierung einer bereits stattgefundenen Infektion („Kein Zoster ohne vorherige Windpocken“). Auf Grund der Definition von Inkubationszeit kann bei dieser Erkrankung nicht von einer solchen gesprochen werden.
Krankheitsverlauf/Symptome
Das Nervengewebe entzündet sich bei einer Reaktivierung des latenten Virus. Symptome sind Brennen und teils starke Schmerzen in dem Hautbereich, der durch den betroffenen Nervenstrang versorgt wird und in dem Nervenstrang selbst. Auch können Allgemeinsymptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit im Frühstadium auftreten. Die Schmerzen treten häufig vor der Bildung der Hauterscheinungen auf, welche in der Regel zwei bis drei Tage später folgen. Zunächst formen sich kleine erhabene Stellen (1) mit Rötung der Haut aus. Innerhalb der geröteten Stellen bilden sich bis zu reiskorngroße, prall gespannte Bläschen (2), die eine wasserklare Flüssigkeit enthalten. In der Regel ist dieses Stadium nach zwei bis drei Tagen abgeschlossen. Die Bläschen füllen sich anschließend mit Lymphe und brechen auf (3). Binnen zwei bis sieben Tagen trocknen die Bläschen dann aus. Dabei bildet sich an den betroffenen Hautstellen eine gelb-braune Borke aus (4). Diese Phase kann ein bis vier Wochen dauern, in der Regel heilt der Zoster jedoch binnen zwei bis drei Wochen ab. Narbenbildungen treten häufig auf, insbesondere wenn es zu einer Zweitinfektion z. B. durch Bakterien kommt.[3] In einigen Fällen kann der Ausschlag aber auch ganz ausbleiben. Eine nach Ausheilung eines akuten Herpes Zoster auftretende (postherpetische) Neuralgie kann manchmal aufgrund von Nervenschädigung auftreten (5).
Die Lokalisation der Gürtelrose wird durch das Versorgungsgebiet der befallenen Nerven bestimmt. Meistens tritt Zoster im Bereich des Brustkorbes auf (Interkostalnerven). Gelegentlich können auch Rücken, Arme oder Beine betroffen sein.
Bei Zoster ophthalmicus sind Gesicht und Augen betroffen (Nervus ophthalmicus aus dem Nervus trigeminus). Sind die Augen betroffen, kann durch Hornhautvernarbung teilweise oder vollständige Erblindung die Folge sein. Bei Befall der Gesichtsnerven (Nervus facialis) kann es zu vorübergehenden Lähmungserscheinungen oder Verlust des Geschmackssinns kommen.
Zoster oticus bezeichnet einen Befall des Gehörgangs und oder der Ohrmuschel. Mögliche Folgen sind hier neben den Zoster-typischen starken Schmerzen Schwerhörigkeit (Nervus cochlearis) und Störungen des Gleichgewichtssinnes (Nervus vestibularis). Unbehandelt können dauerhafte Hörbeeinträchtigungen oder Taubheit die Folge sein.
Zoster generalisatus bezeichnet einen Befall des gesamten Nervensystems; diese Krankheitsform ist lebensbedrohlich, tritt aber üblicherweise nur bei starker primärer Schwächung des Immunsystems auf (z. B. bei AIDS, Leukämie oder anderen Krebs-Formen).
Zoster genitalis tritt im Genitalbereich auf. Er zieht über das ganze Geschlechtsteil wie Penis, Schamlippen, Klitoris großflächig bis auf die Oberschenkel. Im Lymphabflussgebiet des betroffenen Hautareals lassen sich nicht selten aktivierte Lymphknoten nachweisen.
Komplikationen
Herpes-Zoster-Komplikationen sind mit über 20 % der Fälle relativ häufig. Insbesondere die postherpetische Neuralgie (PHN), auch als Post-Zoster-Neuralgie (PZN) bezeichnet, ist dabei überaus häufig und führt zu schweren, oft als brennend beschriebenen Schmerzen. Die PZN/PHN kann im schlimmsten Fall sogar lebenslang fortbestehen und ist für die Betroffenen zum Teil unerträglich. Derartige Schmerzen können die Betroffenen sogar bis in den Suizid treiben.[1] Auch die selteneren Zoster-Formen wie Zoster generalisatus, Zoster ophthalmicus (10–15 %, davon mit Augenbeteiligung 30–40 %) und Zoster oticus werden gelegentlich zu den Komplikationen gezählt. Nicht selten heilen auch die Bläschen nur unter Pigmentierungsstörungen und Narbenbildung ab (Im Gegensatz zu den Windpocken, sofern diese nicht durch Kratzen zu Vernarbungen geführt haben). Andere Komplikationen sind seltener und betreffen meist nur stark immungeschwächte Menschen. Zu den Komplikationen gehören Zoster-Meningitis (Hirnhautentzündung), Zoster-Enzephalitis (Hirngewebsentzündung) und Zoster-Myelitis (Rückenmarksentzündung).
Ebenso kommt es häufig zu Lähmungen peripherer Nerven, insbesondere des Gesichtsnervs. Die Lähmungserscheinungen bilden sich in der Regel jedoch zurück.[3]
Diagnose und Differentialdiagnose
Der Herpes Zoster ist vorwiegend eine Diagnose auf der Basis der klinischen Symptome. Spezielle virologische Nachweisverfahren sind nur bei komplizierten Verläufen (Beteiligung des Zentralnervensystems, generalisierter Zoster) oder bei unsicheren klinischen Zeichen notwendig. Führend ist in allen Fällen der direkte Virusnachweis mittels PCR, entweder aus betroffenem Gewebe oder Gewebsflüssigkeit, oder aus punktiertem Bläscheninhalt. Da es sich um eine Reaktivierung handelt, sind serologische Methoden zum Nachweis spezifischer Antikörper nur sehr eingeschränkt aussagefähig. Bei Reaktivierungen des VZV kann das Anti-VZV-IgA bei gleichzeitig negativem Anti-VZV-IgM für mehrere Monate nachweisbar sein.
Differentialdiagnostisch ist beim Auftreten von typischen Bläschen auf der Haut auch an eine atypische Lokalisation einer Herpes-simplex-Infektion zu denken. Diese den Zoster nachahmende Form des Herpes simplex bezeichnet man auch als „Zosteriformer Herpes simplex“. Umgekehrt kann ein unregelmäßig lokalisierter Zoster als „Herpetiformer Zoster“ auch eine Herpes-simplex-Infektion nachahmen. Als weitere mögliche Ursache für ständig wieder auftretende Hautbläschen kommt auch ein Morbus Hailey-Hailey in Betracht.
Therapie
Das Varizella-Zoster-Virus kann mit Virostatika behandelt werden. Eventuell mögliche Komplikationen können nur bei rechtzeitiger Behandlung, im von Patienten und Ärzten meist nicht korrekt eingeschätzten Prodromalstadium, reduziert werden, so dass diese Chance in der Regel nicht genutzt werden kann.
Wichtig ist die frühzeitige medikamentöse Behandlung mit Virostatika bei sehr ausgedehntem Befund, beispielsweise Beteiligung des Auges oder Ohres und insbesondere bei vorbestehender Abwehrschwäche (z. B. Tumorerkrankung, schwerem Diabetes mellitus oder HIV). Üblicherweise erfolgt die Behandlung mit Aciclovir, Brivudin, Famciclovir oder Valaciclovir, meistens in Tablettenform. In komplizierteren Fällen (Beteiligung des Auges, des Ohres, des Rückenmarks) ist eine intravenöse Behandlung erforderlich. In der Regel ist die zusätzliche Gabe von starken Schmerzmitteln angezeigt. Bei etwa acht Prozent der betroffenen Patienten können die akuten Schmerzen nicht durch Schmerzmittel beeinflusst werden. Fälle von postherpetischer Neuralgie (etwa 30 % der Betroffenen haben noch vier bis fünf Wochen nach der Verkrustung diffuse (ohne erkennbare Umrisse) oder örtlich (lokal) begrenzte, teils starke Schmerzen) sind oftmals schwer zu behandeln. In Betracht kommen hier neben Schmerzmitteln auch Antidepressiva und Neuroleptika, gelegentlich sogar chirurgische Eingriffe. Die Behandlung mit Elektrotherapie (Galvanisation, Reizstrom oder Transkutane elektrische Nervenstimulation) kann Schmerzen lindern. Dabei sind jedoch Hautläsionen (Bläschen und Pusteln) zu berücksichtigen.
Vorbeugung/Impfung
Die für den Erkrankten höchste Verantwortung gegenüber Dritten besteht darin, Kontakt mit Schwangeren zu vermeiden. Haben diese nämlich – insbesondere bei einer ungeplanten „plötzlichen“ Schwangerschaft – keine entsprechende Impfung erhalten, und auch sonst keine oder nicht genügend Antikörper gegen das Virus im Körper, kann eine Windpockeninfektion während der Schwangerschaft zu Entwicklungsstörungen beim Kind führen. Bei einem Windpockenausbruch bei der Mutter in den letzten Tagen vor der Geburt besteht sogar Lebensgefahr für das Kind.
Der Impfstoff (Zostavax™), der vorbeugend das Erkrankungsrisiko auf etwa die Hälfte senkt, wurde am 25. Mai 2006 in den USA durch die zuständige Behörde FDA zugelassen. Am 25. Oktober 2006 empfahl das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), welches Teil des Centers for Disease Control and Prevention ist, die Verabreichung des neuen Impfstoffes an alle Personen älter als 60 Jahre.[4]
In der Bundesrepublik Deutschland wird ein ab dem ersten Lebensjahr zugelassener Varizellenimpfstoff von der Ständigen Impfkommission als Standardimpfstoff empfohlen.[5] Mit einer derartigen Impfung könnten 51 % der Krankheitsfälle verhindert und auch eine PZN um 66,5 % vermieden werden. Wenn trotz Impfung dennoch eine Gürtelrose auftritt, verläuft diese in der Regel deutlich milder und mit weniger Komplikationen.[6]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Gürtelrose Gürtelrose bei gesundheit.de
- ↑ B. Ultsch et al.: Herpes zoster in Germany: Quantifying the burden of disease. In: BioMed Central: Infectious Diseases 2011, Nr. 11, S. 173, doi:10.1186/1471-2334-11-173
- ↑ 3,0 3,1 Ingrid Moll : "Dermatologie", 6. Auflage, Stuttgart, 2005, S. 215 f.
- ↑ U.S. Panel Backs Shingles Vaccine
- ↑ Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut/Stand: Juli 2012, abrufbar als pdf; zuletzt abgerufen am 21. August 2012
- ↑ Die Originalstudie von Oxman und Mitarbeitern im New England Journal of Medicine A Vaccine to Prevent Herpes Zoster and Postherpetic Neuralgia in Older Adults kurz oft als „Shingles prevention study“ bezeichnet
Weblinks
- Leitlinie Zoster und Zosterschmerzen der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. In: AWMF online (Stand 07/2005)
- Varizellen (Windpocken), Herpes zoster (Gürtelrose), Zoster – Informationen des Robert Koch-Instituts
- Bilder des Herpes zoster bei DermIS
- Herpes zoster - Symptomatologie, demographische Daten und prognostische Faktoren: Ergebnisse einer prospektiven Studie an ambulanten Zosterpatienten in Deutschland
- Pharmazeutische Zeitung: Frühe Therapie verhindert Komplikationen