Tumor


Ein Tumor – von lat.: tumor, -oris, masc. (Plural: Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore[1]) (Geschwulst, Schwellung) – im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens eines Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung sind die Begriffe Neoplasie („Neubildung“) und „Gewächs“.

Dementsprechend gibt es in der Medizin zwei Definitionen des Begriffs Tumor:

  • im weiteren Sinn jeglicher erhöhter Platzbedarf (Raumforderung) eines Gewebes (Intumeszenz) oder eine tastbare Verhärtung, z. B. auch eine Schwellung bei einer Entzündung (Ödem, Phlegmone, Abszess) oder Zyste (siehe hierzu auch Pseudotumor), oder auch eine Stuhlansammlung im Darm, die man vor dem Stuhlgang oft im linken Unterbauch tasten kann. Es ist also ein recht unscharfer Begriff.
  • im engeren Sinn Neubildungen von Körpergeweben (Neoplasien), die durch Fehlregulationen des Zellwachstums entstehen – womit bezüglich der Gut- oder Bösartigkeit (Dignität) der Neubildung noch nichts ausgesagt wird.

Neoplasien können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Die maligne Variante wird auch umgangssprachlich als Krebs bezeichnet. Neoplasien können alleinstehend („solitär“) oder mehrfach an verschiedenen Stellen im Organismus („multizentrisch“ oder „multifokal“) auftreten. Üblicherweise werden Tumoren als multizentrisch bezeichnet, wenn die Distanz zwischen den einzelnen Läsionen mehr als fünf Zentimeter beträgt und als multifokal, wenn die Distanz fünf Zentimeter oder kleiner ist, allerdings existiert keine exakte radiologische Definition für diese Begriffe. Je nach Ort (Lokalisation) des Tumors und der Funktion des durch ihn geschädigten Gewebes können sie zu einer Zerstörung von Organen mit Beeinträchtigung des Gesamtorganismus bis zum Tod führen.

Tumoren treten bei allen höheren Lebewesen (auch bei Pflanzen) auf. In diesem Artikel wird aber ausschließlich auf Tumoren bei Menschen, also auf die humanmedizinische Bedeutung, eingegangen.

Einteilung (Neoplasie)

Dignität (Eigenschaft)

Tumoren sind Gewebeveränderungen, die auch vererblich, aber beim Menschen generell nicht ansteckend sind. Ihre Einteilung erfolgt nach ihrem biologischen Wachstumsverhalten und nach dem Ursprungsgewebe der Neoplasie.
In Abhängigkeit von der Dignität des Tumors, also seiner Fähigkeit, Metastasen auszubilden, unterscheidet man benigne (gutartige), maligne (bösartige) und semimaligne Tumoren. Die malignen Tumoren werden nochmals in niedrig-maligne und hochmaligne Tumoren unterteilt.

  • Benigne (gutartige) Tumoren verdrängen durch ihr Wachstum umliegendes Gewebe, durchwachsen (infiltrieren) es aber nicht und bilden keine Absiedlungen.
  • Maligne Tumoren sind bösartige Tumoren. Diese Tumoren werden häufig als Krebs bezeichnet. Sie wachsen in umgebendes Gewebe ein und zerstören es, außerdem setzen sie durch Verbreitung über das Blut (hämatogen), die Lymphe (lymphogen) oder durch Abtropfung beispielsweise im Bauchraum Tochtergeschwulste.
    Typische bösartige Tumoren sind der Dickdarmkrebs und der Lungenkrebs.
  • Semimaligne Tumoren setzen in der Regel keine Tochtergeschwulste, zerstören aber umliegendes Gewebe und wachsen in dieses hinein (Destruktion und Infiltration).
Benigne (gutartig) Maligne (bösartig)
Wachstum langsam, verdrängend schnell, invasiv
Abgrenzung zum gesunden Gewebe gut abgrenzbar (z. B. Kapsel, Pseudokapsel) schlecht abgrenzbar
Differenzierung gut differenziert, homogenes Gewebe unreife, heterogenes Gewebe
Zellgehalt niedrig hoch
Zellveränderungen keine oder wenige Zellveränderungen

geringe mitotische Aktivität

Hohe Mutationsrate, viele atypische Veränderungen (Atypien), hohe Zellteilungsrate
Verlauf lang dauernd, symptomarm, keine Metastasen, selten Rezidive kurz, häufig letal, Metastasen, häufig Rezidive

Systematik

Gutartige Tumoren und semimaligne Tumoren werden nach ihrer Herkunft weiterdifferenziert. Die Benennung erfolgt durch die angehängte Endung „-om“ an den lateinischen Namen des Ursprungsgewebes.

Bösartige Tumoren werden ebenfalls – soweit das Ursprungsgewebe noch erkennbar und der Tumor nicht völlig entdifferenziert ist – nach diesem Ursprungsgewebe benannt. Allerdings wird diese Nomenklatur nicht konsequent durchgehalten, so dass auch andere Begriffe dafür verwendet werden (z. B. Siegelringzellkarzinom nach dem Aussehen der Tumorzellen). Bösartige Tumoren werden im Deutschen als Krebs bezeichnet (auch wenn Krebs die Übersetzung des lateinischen Wortes 'Carcinom' ist, und damit nur eine – wenn auch die häufigste – Gruppe von bösartigen Tumoren bezeichnet wird).

Bösartige Tumoren können sich aus noch nicht bösartigen Vorstufen, sogenannten Präkanzerosen, entwickeln. Diese werden unterteilt in fakultative und obligate Präkanzerosen.

Die bösartigen Tumoren werden folgendermaßen untergliedert:

  • Karzinome bezeichnen bösartige Tumoren, die sich von Epithel ableiten. Sie machen einen Großteil der Krebserkrankungen aus.
  • Sarkome (griechisch σάρκα, sarka, Fleisch), die sich aus dem Binde- und Stützgewebe ableiten und sich je nach Ursprung weiter einteilen lassen, z. B. in Rhabdomyosarkome (Krebs der quergestreiften Muskulatur), Angiosarkome (Krebs der Blutgefäße), Leiomyosarkome (Krebs der glatten Muskulatur, z. B. seltene Formen des Gebärmutterkrebs) etc.
  • Neuroendokrine Tumoren, die sich aus dem Neuroektoderm ableiten. Beispiele hierfür sind das Phäochromozytom und das Insulinom, aber auch das kleinzellige Bronchialkarzinom.
  • Hämatoonkologische Malignome, die sich aus Blut- oder Blutstammzellen ableiten und die weiterdifferenziert werden in:
    • Leukämien (die keine Tumoren sind)
    • Lymphome.
  • Dysontogenetische Tumoren
    • Teratome aus embryonalem Gewebe (alle drei Keimblätter).
    • Embryonale Tumoren (entstehen während der Organentwicklung durch Gewebefehldifferenzierung)
  • Mischtumoren, die aus epithelialen und mesenchymalen Anteilen aufgebaut sind.

Die weitere Einteilung bösartiger Tumoren erfolgt analog der TNM-Klassifikation der UICC. Es handelt sich um eine klinisch-empirische Einteilung, welche die weitere Diagnostik, Therapie und Prognose bösartiger Tumoren bestimmt.

Nomenklatur der Tumoren

Quelle[2]

gesundes Gewebe gutartige Tumoren (Beispiele) bösartige Tumoren (Beispiele)
  Epitheliale Tumoren
Plattenepithel Plattenepithelpapillom Plattenepithelkarzinom
Basalzellen   Basaliom *)
Urothel Übergangsepithelpapillom Urotheliom
Drüsen Adenom, Papillom, Zystadenom Adenokarzinom, papilläres Adenokarzinom, villöses Adenokarzinom, Zystadenokarzinom, Siegelringkarzinom
  Neuroendokrine Tumoren
endokrine Zellen in verschiedenen Organen   Karzinoide
Nebennierenmark Phäochromozytom malignes Phäochromozytom
Nebennierenrinde Nebennierenrindenadenom Nebennierenrindenkarzinom
endokrines Pankreas Insulinom malignes Insulinom
Adenohypophyse Prolaktinom  
Paraganglion Paragangliom  
C-Zellen   medulläres Karzinom
  Neuroektodermale Tumoren
Gliazellen, Meningozyten gutartige Gliome, Meningeom Astrozytom, Glioblastom, anaplastisches Meningeom
Melanozyten Nävus malignes Melanom
  Mesenchymale Tumoren (Sarkome)
Bindegewebe und Derivate Fibrom Fibrosarkom
    aggressive Fibromatose *)
    Myxosarkom
  kutanes fibröses Histiozytom Malignes Fibröses Histiozytom
Fettgewebe Lipom Liposarkom
Knorpel Chondrom Chondrosarkom
Knochen Osteom Osteosarkom
Synovialis   Synovialkarzinom
glatte Muskulatur Leiomyom Leiomyosarkom
quergestreifte Muskulatur (Skelettmuskulatur) Rhabdomyom Rhabdomyosarkom**)
Gefäße Hämangioendotheliom, Lymphangiom Hämangiosarkom, Lymphangiosarkom
periphere Nerven Schwannom maligner peripherer Nervenscheidentumor (MPNST)
  Neurofibrom  
Mesothel benignes Mesotheliom malignes Mesotheliom
Hirnhaut Meningeom  
Granulosazelle   Granulosazelltumor, Luteom
  Sonderformen mesenchymaler Tumoren
Knochenmark   akute myeloische Leukämie, chronische myeloische Leukämie
    Ewing-Sarkom
Plasmazellen   multiples Myelom
Lymphatisches System   maligne Lymphome: Hodgkin-Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom
  Sonderformen gemischt endothelial-mesenchymale Tumoren
  Fibroadenom der Mamma  
  Adenofibrom des Ovars Adenosarkom
    Adenosarkom der Gebärmutterschleimhaut
    Karzinosarkom der Gebärmutterschleimhaut
Keimzelltumoren
Keimzellen differenziertes Teratom malignes Teratom
    Seminom
Ovar   Dysgerminom
  Tumoren der embryonalen Gewebe
    embryonales Karzinom
    Nephroblastom
    Neuroblastom
    Medulloblastom
    Retinoblastom
    Hepatoblastom
    Chorionepitheliom
  Kraniopharyngeom  

*) semimaligne Tumoren
**) Rhabdomyosarkome bilden sich aus unreifen Mesenchymzellen und nicht aus der quergestreiften Muskulatur

Klassifikation nach WHO

Tumoren sind nach WHO in Grade eingeteilt (TNM-Klassifikation):

T: Tumor, N: Nodus (LymphkNoten), M: Metastasen (Fernmetastasen), R: Resektion (Resttumor). G: Grading

T-Klassifikation (Größe des Tumors):

  • T 1-3: Tumor ist auf das Ausgangsorgan beschränkt
  • T 4: Tumor infiltriert andere Organe

N-Klassifikation (Lymphknoten):

  • Fehlen bzw. Vorhandensein von regionalen Lymphknotenmetastasen

M-Klassifikation (Metastasen):

  • Vorhandensein oder Fehlen von Fernmetastasen 0-1

R-Klassifikation (Resektion):

  • Resektion mikroskopisch = 0 (Kein Resttumor)
  • Resektion mikroskopisch = 1 (Resttumor vorhanden)
  • Resektion mit makroskopisch verbliebenen Tumorresten-Resten = 2

G-Klassifikation (Grading)

  • G1 bis G4 gute Differenzierung (dem ursprünglichen Gewebe ähnlich) bis hochgradig maligne

Die Lokalisation der Tumoren ist die wesentliche Grundlage der Einteilung der Neubildungen in der von der WHO herausgegebenen Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10). Siehe auch: Liste der Neubildungen nach ICD-10.

Entstehung

Tumore entstehen durch Entartung, genauer durch eine Anhäufung von Mutationen in bestimmten Genen (engl. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)). Diese bestimmten Gene sind typischerweise Protoonkogene oder Tumorsuppressorgene. Alternativ kann eine Entartung durch Onkoviren und onkogene Bakterien erfolgen, bei denen eine fortlaufende Stimulation mit Zytokinen durch die Immunreaktion und mit Wachstumsfaktoren zum Ersetzen der zerstörten Zellen auftritt, z. B. beim Hepatitis-B-Virus. Durch eine häufige Zellteilung wird die Entstehung von Mutationen beim Kopieren des Genoms begünstigt. Bei einigen persistenten Viren (die genomisch-integrierenden Viren) erfolgt zusätzlich eine Insertionsmutation durch das Einfügen des viralen Genoms in das Genom des Wirts, was meistens in entfalteten und transkriptionsaktiven Bereichen der DNA erfolgt, z. B. bei Retroviren. In seltenen Fällen kann ein Tumor auch übertragen werden, z. B. durch eine Organtransplantation und die begleitende Immunsuppression oder – bei Hunden, Beutelteufeln und Hamstern – durch infektiöse Tumore.

Effekte von Tumoren auf den Körper

Benigne Tumoren wachsen in der Regel langsam und beeinträchtigen den Körper nicht. Einige benigne Tumoren können aber zu malignen Tumoren mutieren. Hier sind vor allem Dickdarmpolypen (Kolonadenome) zu nennen, die sehr häufig zu Adenokarzinomen entarten (sogenannte Adenom-Karzinom-Sequenz). Hormonproduzierende Adenome können allerdings durch ihre Hormonwirkung zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Komplikationen benigner und maligner Tumoren sind:

  • Druckatrophie durch Wachstum (führt z. B. zu Hormonmangel bei Tumoren in endokrinen Drüsen).
  • Geringgradige Obstruktion von Lumina = Verlegung von Hohlorganen mit Zystenbildung.
  • Ektope Hormonproduktion z. B. von ACTH, Parathormon oder Insulin.

Komplikationen maligner Tumoren sind:

  • Hochgradige Obstruktion von Hohlorganen, z. B.:
    • Bronchusverschluss → Atelektase, Pneumonie.
    • Ösophagusverschluss → Dysphagie = Schluckstörung.
    • Gallengangverschluss → Ikterus = Gelbsucht.
    • Darmverschluss → Ileus.
  • Tumorkachexie: Atrophie des Muskel- und Fettgewebes, Anorexie, Anämie, Schwäche. Der Energiebedarf von Tumorzellen wird oft durch Milchsäuregärung gedeckt, wodurch es zu Hypoglykämie und Azidose kommt, was wiederum die Ausschüttung von Adrenalin, Glucocorticoiden und Glucagon auslöst. Dies fördert Lipolyse sowie Proteolyse, was zu oben genannten Atrophien und schließlich zur Auszehrung führt. Vermutlich durch TNF-α und andere Zytokine mitverursacht.
  • Gewebedestruktion, häufig mit Blutungen. Adenokarzinome neigen zur Ulkusbildung durch Zerstörung des Oberflächenepithels.
  • Ödeme durch Verschluss von Venen und Lymphgefäßen.
  • Paraneoplastische Syndrome: Darunter versteht man Symptome, die nicht direkt aus der Lokalisation oder der Tumorart zu erklären sind, Erkrankungen der Nerven und Muskeln (Myasthenie), hypertrophe Osteoarthropathie (Trommelschlägelfinger, Uhrglasnägel), Thrombophlebitis usw. Bei unerklärlichem Auftreten von Paraneoplasien ist eine Tumorsuche unerlässlich.

Therapie

Die Tumortherapie erfolgt durch operative Tumorentfernung (Resektion, auch Wachkraniotomie bei bestimmten Hirntumoren), Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen und/oder (Poly-)Chemotherapie.

Bei einigen bestimmten bösartigen Tumoren gibt es zusätzliche, spezielle Therapieoptionen. Gegen das Maligne Melanom, den sogenannten schwarzen Hautkrebs, gibt es im Stadium der Entwicklung befindliche Krebsimmuntherapien, bei denen der Körper mit speziellen Oberflächenantigenen, also Zellmerkmalen des Malignen Melanoms, geimpft wird. Ein ähnliches Konzept wird bei einigen Tumoren, zum Beispiel den gastrointestinalen Stromatumoren, mit der Behandlung durch Immunmodulatoren verfolgt, bei denen das Immunsystem des Körpers angeregt wird, sich gegen Tumorzellen zu richten. Weitere Tumoren werden zusätzlich mit örtlicher Wärme, durch das Verkleben von blutzuführenden Gefäßen oder mit örtlich verabreichten Giften behandelt. Diese Therapieoptionen sind aber alle bestimmten bösartigen Tumoren vorbehalten und machen nur einen geringen Teil der ausgeführten Therapie aus. Bekannt ist, dass die Tumorvakzinierung gegen Melanome bei Hunden mindestens den gleichen Therapieerfolg wie eine Chemotherapie hat, dies aber bei weitaus geringeren bzw. keinen Nebenwirkungen (I. Kurzman, University of Wisconsin, Madison). Bei Pferden gibt es bereits zahlreiche positive Erfahrungen bei bösartigen Tumoren und Sarkoiden mit einer Vakzine mit dendritischen Zellen.

Epidemiologie

Bösartige Tumoren (hier v. a. Krebs) sind nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in den industrialisierten Ländern.

Gutartige Tumoren sind sehr häufig. Die meisten Menschen besitzen mehrere gutartige Tumoren, vor allem an der Haut. Einige primär gutartige Tumoren können zu bösartigen Tumoren entarten und müssen entfernt werden. Dies ist vor allem bei Polypen der Dickdarmschleimhaut der Fall. Häufig empfinden Menschen gutartige Tumoren der Haut auch als kosmetisch störend, manchmal können diese z. B. in Körperfalten gereizt werden, so dass auch hier eine Entfernung sinnvoll erscheint.

Siehe auch: Epidemiologie

Literatur

  • H. J. Peters u. a.: Tumorvakzinierung: Dendritische Zellen als Aktivatoren der spezifischen Immunreaktion in Forschung und Klinik. In: Deutsche Zeitschrift für Onkologie 2004 (39), S. 57 –64.

Weblinks

Commons: Tumore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Tumor – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Duden: der Tumor
  2. W. Böcker: Pathologie. Elsevier, Urban&Fischer Verlag, 2008, ISBN 3-437-42382-7 S. 198f. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

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