Japanischer Bilch
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Japanischer Bilch | ||||||||||||
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Japanischer Bilch (Glirulus japonicus) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Glirulus | ||||||||||||
Thomas, 1906 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Art | ||||||||||||
Glirulus japonicus | ||||||||||||
(Schinz, 1845) |
Der Japanische Bilch (Glirulus japonicus), auch Japanischer Schläfer genannt, ähnelt sehr der Haselmaus. Er erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von sechseinhalb bis acht Zentimeter und eine Schwanzlänge von vier bis fünf Zentimeter.
Verbreitung
Der Japanische Bilch lebt in den Bergwäldern Japans und ist dort als Yamane (jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), dt. „Bergmaus“ oder {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), dt. „Winterschlafmaus“) bekannt.
Lebensweise
Er ist ein Baumbewohner und hält sich tagsüber in einem hohlen Baum oder in einem Nest in den Baumkronen auf. Seinen Winterschlaf hält er ebenfalls in hohlen Bäumen, auf dem Dachboden eines Hauses oder in einem Nistkasten. Im Juni oder Juli bringt das Weibchen drei bis fünf Junge zur Welt, manchmal auch noch einmal im Oktober. Die Nahrung besteht aus Samen, Früchten, Insekten und Vogeleiern.
Weblinks
Literatur
- Bertelsmann Lexikon-Institut (Hrsg.): Das moderne Tierlexikon, in 12 Bänden, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gütersloh, 1979-1985, Band 1: A - Bis, 324 Seiten, Buch-Nr. 06781 9, S. 298/299 unter Bilche
- Dr. Philip Whitfield (Hrsg.): Das große Weltreich der Tiere, 600 Seiten, Naturalis Verlag, 1992, ISBN 3-8247-8614-1