Kleines Präriehuhn
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Kleines Präriehuhn | ||||||||||||
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Kleines Präriehuhn (Tympanuchus pallidicinctus) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Tympanuchus pallidicinctus | ||||||||||||
Ridgway, 1873 |
Das Kleine Präriehuhn (Tympanuchus pallidicinctus) it eine Art aus der Familie der Fasanenartige. Die Art kommt ausschließlich im Südwesten Nordamerikas vor.
Erscheinungsbild
Das Kleine Präriehuhn erreicht eine Körperlänge von 38 bis 41 Zentimeter. Die Männchen sind dabei etwas größer als die Weibchen. Männchen wiegen durchschnittlich 790 Gramm, die Weibchen wiegen durchschnittlich 700 Gramm.[1] Das Erscheinungsbild gleicht ansonsten dem Präriehuhn, mit dem das Kleine Präriehuhn eng verwandt ist.
Verbreitung und Lebensraum
Das Kleine Präriehuhn kam ursprünglich im gesamten Südwesten der Great Plains vor. Zum Verbreitungsgebiet gehörten der Südosten von Colorado, der Südwesten von Kansas, der Westen von Oklahoma, der Norden von Texas und der Osten von New Mexico. Aktuell kommt das Kleine Präriehuhn nur noch in 10 Prozent des ursprünglichen Verbreitungsgebietes und das Verbreitungsgebiet ist fragmentiert. Die Art gilt daher als gefährdet.
Lebensweise
Wie alle Präriehühner balzt auch das Kleine Präriehuhn in Leks. In der Regel balzen 10 bis 15 Männchen miteinander. Es wurden aber auch schon mehr als 40 balzende Hähne beobachtet.[2] Das Gelege besteht gewöhnlich aus 12 bis 14 sehr hellen Eiern. Die Legezeit fällt in den Zeitraum April bis Mai. Die Brutdauer beträgt 24 Tage.
Belege
Literatur
- Steve Madge, Phil McGowan und Guy M. Kirwan: Pheasants, Partridges and Grouse – A Guide to the Pheasants, Partridges, Quails, Grouse, Guineafowl, Buttonquails and Sandgrouse of the world’’, Christopher Helm, London 2002, ISBN 0-7136-3966-0