Nickel(II)-iodid
- Seiten mit Skriptfehlern
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Sigma-Aldrich
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:GESTIS
- Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Infobox Chemikalie
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:PubChem abweichend
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:DrugBank fehlt lokal
- Wikipedia:Vom Gesetzgeber eingestufter Gefahrstoff
- Krebserzeugender Stoff
- Erbgutverändernder Stoff
- Stoff mit reproduktionstoxischer Wirkung
- Gesundheitsschädlicher Stoff (Organschäden)
- Sensibilisierender Stoff
- Umweltgefährlicher Stoff (chronisch wassergefährdend)
- Wikipedia:Verwendet aufgehobene P-Sätze
- Wikipedia:Wikidata-Wartung:CAS-Nummer fehlt lokal
- Wikipedia:Beobachtung/Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich
- Nickelverbindung
- Iodid
Kristallstruktur | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
__ Ni2+ __ I− | ||||||||||
Allgemeines | ||||||||||
Name | Nickel(II)-iodid | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Verhältnisformel | NiI2 | |||||||||
Kurzbeschreibung | ||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 312,502 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Dichte |
5,83 g·cm−3[4] | |||||||||
Schmelzpunkt |
797 °C[4] | |||||||||
Löslichkeit |
124,2 g/100 ml (0 °C)[3] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Nickel(II)-iodid ist eine chemische Verbindung der Elemente Nickel und Iod. Der Reinstoff ist ein schwarzer, kristalliner Feststoff, der bei 797 °C schmilzt.
Gewinnung und Darstellung
Nickel(II)-iodid kann direkt aus den Elementen gewonnen werden:[7]
- $ \mathrm {Ni+I_{2}\longrightarrow NiI_{2}} $
Eine weitere Möglichkeit der Darstellung ist die Iodierung von Nickel(II)-chlorid mit Natriumiodid:[8]
- $ \mathrm {NiCl_{2}+2\ NaI\longrightarrow NiI_{2}+2\ NaCl} $
Eigenschaften
Nickel(II)-iodid kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der Raumgruppe $ D_{3d}^{5}R{\overline {3}}m $ und den Gitterparametern a = 392,9 pm und c = 1981,1 pm, in der Elementarzelle befinden sich drei Formeleinheiten. Die Struktur entspricht damit der CdCl2-Struktur.[9]
Nickel(II)-iodid löst sich, wie auch die anderen Nickelhalogenide außer Nickel(II)-fluorid, in Wasser zum Hexahydrat:[8]
- $ \mathrm {NiI_{2}+6\ H_{2}O\longrightarrow [Ni(H_{2}O)_{6}]^{2+}+2\ I^{-}} $
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Nickel(II)-iodid auf webelements.com Nickel diiodide bei webelements, aufgerufen am 18. Jan. 2012
- ↑ W. Segerblom: Tables of Properties of Over Fifteen Hundred Common Inorganic Substances. Verlag Read Books, 2010, ISBN 978-1-4455-9102-5, S. 47 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ 3,0 3,1 Vorlage:Strem
- ↑ 4,0 4,1 Datenblatt Nickel(II)-iodid bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ 5,0 5,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensESIS
wurde kein Text angegeben. - ↑ Eintrag zu CAS-Nr. 13462-90-3 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
- ↑ Norman N. Greenwood, Alan Earnshaw: Chemie der Elemente. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 1988, ISBN 3-527-26169-9, S. 1476.
- ↑ 8,0 8,1 Arnold F. Holleman, Nils Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage. de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-017770-1, S. 1713.
- ↑ Jean D'Ans, Ellen Lax: Taschenbuch für Chemiker und Physiker. 3. Elemente, anorganische Verbindungen und Materialien, Minerale, Band 3. 4. Auflage. Springer, 1997, ISBN 3-540-60035-3, S. 496 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).