Propanidid
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- Arzneistoff
- Narkotikum
- Phenolether
- Carbonsäureester
- Carbonsäureamid
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Freiname | Propanidid | |||||||||
Andere Namen |
Propyl {4-((diethylcarbamoyl)methoxy)-3-methoxyphenyl}acetat | |||||||||
Summenformel | C18H27NO5 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
blassgelbes Öl[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||
ATC-Code | ||||||||||
Wirkstoffklasse |
Benzolderivat | |||||||||
Wirkmechanismus |
Kurznarkotikum | |||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 337,40 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||
Siedepunkt |
210–212 °C (93,3 Pa)[1] | |||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Propanidid ist ein Eugenolester des Gewürznelkenöls.
Eigenschaften
Propanidid wurde mit Cremophor-EL als Lösungsvermittler für intravenöses Kurznarkosen angewandt. 1962 wurde es von Bayer patentiert[1] und 1965 zur klinischen Anwendung zugelassen. Es verteilte sich im Körper schnell und bewirkte ein angenehmes Einschlafen und rasches Erwachen nach wenigen Minuten. Es war daher für chirurgische Kurzeingriffe (etwa Einrenkungen) gut geeignet.
Literatur
- Vorlage:Cite book/Meldung
Weblinks
- Datenblatt Propanidid bei Vetpharm, abgerufen am 21. November 2011.
- Eintrag zu Propanidid in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM)