Tierpark Sababurg


Blick vom Tierpark zur Sababurg
Tierpark Sababurg: Lageplan

Der Tierpark Sababurg ist ein Wildpark an der Sababurg (früher auch Zapfenburg genannt) im Reinhardswald im nordhessischen Landkreis Kassel. Er wurde 1571[1] als Tiergarten (Thiergarten an der Zapfenburg) angelegt und ist seit 1973 als Tierpark Sababurg bekannt. Mit rund 130 ha Fläche[1] zählt er zu den größten und ältesten Wildparks in Europa. Lange Eichenalleen durchziehen den Park, an den westlich der Urwald Sababurg grenzt. Der Park beherbergt auch vom Aussterben bedrohte, heimische Tierarten[2] und eine artgerechte Haltung wird durch großzügig angelegte Freigehege angestrebt.

Geographische Lage

Der Tierpark Sababurg liegt, zum Hofgeismarer Stadtteil Beberbeck gehörend, im Kernbereich des Reinhardswalds, zwischen dem etwa 4 km westsüdwestlich liegenden Beberbeck und dem rund 4,5 km nordnordwestlich gelegenen Gottsbüren, einem Ortsteil von Trendelburg. Er breitet sich direkt unterhalb der auf einer Basaltkuppe stehenden Sababurg aus und befindet sich etwa zwischen 275 m (am Eingangsbereich im Norden) und 355 m ü. NN[3] (nahe dem Kasseler Tor im Süden). Durch die östlichen und nördlichen Parkbereiche fließt etwa in Südost-Nordwest-Richtung der Donnebach, ein kleiner, rechtsseitiger Zufluss der Holzape. Westlich an den Park grenzt der zum gemeindefreien Gebiet Gutsbezirk Reinhardswald gehörende Urwald Sababurg.

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Kupferstich Sababurg 1598 von Wilhelm Dilich; zu erkennen ist die Mauer, die das Jagdgatter des Tiergartens umgibt

Geschichte 1571 bis 1973

Die ab 1334[4] als Zappenburg errichtete Sababurg erlebte ab 1490[4] durch Landgraf Wilhelm I. (1466−1515) einen Um- und Ausbau zum Renaissance-Jagdschloss mit Gestüt. Unterhalb der nun „Zapfenburg“ genannten Burg entstanden in den folgenden 70 Jahren ausgedehnte Pferdekoppeln und Weideflächen. Der stark an Naturwissenschaften interessierte Landgraf Wilhelm IV. (1532−1592) ließ zwischen 1567 und 1571 das Gelände mit einer fünf Kilometer langen und drei Meter hohen Mauer aus Bruchsteinen einfrieden. Für Jagd und Forschung wurde ein Teil des Areals unter anderem mit Auerochsen, Damwild, weißen Rothirschen, Gämsen, Elchen und Rentieren bestückt. So entstand neben den Koppeln für die Gestütspferde der für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Thiergarten an der Zapfenburg, der erste seiner Art in Europa.

1724 ließ Landgraf Carl von Hessen (1654−1730) das Pferdegestüt nach Beberbeck verlegen. Teile des Tierparks wurden weiterhin als Weideflächen benutzt, während die Wildgatter einen starken Baumbewuchs aufwiesen.

Nach der Besetzung durch französische Soldaten von 1760 bis 1763 während des Siebenjährigen Kriegs (1756–1763) wurde die Sababurg nur noch als Forsthaus benutzt und verfiel zusehends. Unter Landgraf Friedrich II. (1720−1785) wurde der Park um 1770[5] dem barocken Zeitgeist entsprechend für die Parforcejagd geeignet umgestaltet. Man legte ein Rondell an, auf das von der Umfassungsmauer aus sternförmig sechs Schneisen zuliefen, die noch heute als Eichenalleen zu erkennen sind. Bei dieser Umgestaltung verlegte man die ursprünglich von Holzhausen aus fast gerade zur Sababurg verlaufende Allee nach außerhalb des Tierparks, der zu dieser Zeit eigentlich schon keiner mehr war, da die hessischen Landgrafen zum Ende des 18. Jahrhunderts das Interesse an ihm verloren. Die meisten Bäume wurden abgeholzt und die Wildgatter entfernt, um mehr Weidefläche für die Beberbecker Pferdezucht zu erhalten.

Bis 1928 wurden in Beberbeck Pferde gezüchtet und der Tierpark Sababurg ausschließlich als Weide genutzt, danach als landwirtschaftliche Nutzfläche für die preußische Staatsdomäne Beberbeck. Nach 1945, Beberbeck und Sababurg samt ehemaligem Tierpark gehörten nun zum hessischen Hofgeismar und damit zum Landkreis Kassel, gab es verstärkt Bemühungen, den Tierpark als solchen wieder zu beleben. Einsetzender Tourismus rund um die Sababurg, deren Ruine ab 1959[4] zum Hotel-Restaurant der gehobenen Kategorie umgebaut wurde, und die zu Zeiten des Hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901−1976) im Reinhardswald eingeführten Diplomatenjagden förderten öffentliches und politisches Interesse an einer Reaktivierung. Wesentlichen Anteil an der konzeptionellen Gestaltung und am Neuaufbau des Tierparks hatte der Zoologe Hans Georg Picker. Unter seiner Leitung und der Trägerschaft des Kreises konnte 1973 der Tierpark neu eröffnet werden.

Gestaltung seit 1973

Konzept

Wüstenbussard in der Greifvogelwarte des Tierparks
Rotwild im Tierpark
Humboldt-Pinguin im Tierpark
Wisent im Tierpark
Heckrind im Tierpark
Weißer Damhirsch im Tierpark
Wolf im Tierpark
Luchs im Tierpark
Keiler im Tierpark
Heckpferd im Tierpark
Exmoor-Pony im Tierpark
Przewalski-Pferd im Tierpark
Pickers Hof
Dybowskihirsch im Tierpark

Grundsätzlich behielt man die alte, noch bestehende Tierparkmauer als Außengrenze des neuen Wildparks bei. Sie wurde auf ganzer Länge restauriert und lediglich an der Südwestflanke für einen zusätzlichen Außenbereich durchbrochen. Der Eingang befindet sich in der Nordwestecke des Areals, unmittelbar neben dem großen Parkplatz.

Die Aufteilung des Tierparks und die Wegführung entsprechen großteils der letzten barocken Anlage. Das Rondell im südlichen Drittel des Parks bildet wieder seinen Mittelpunkt, von dem sechs mit Eichen bestandene Alleen zur Außenmauer führen. Zwei weitere Alleen befinden sich im ersten Drittel hinter dem Eingang, sodass der Park fast symmetrisch streng in acht Bereiche aufgeteilt ist. Sechs davon sind teilweise bewaldete, 10 bis 20 Hektar große Wildwiesen.

Nahe dem Eingangsbereich und am Rondell befinden sich spezielle Schutzgehege, Volieren und ein Winterschauhaus. Zu den angelegten Wasserflächen gehören zwei größere Teiche, eine verzweigte Kleinteichanlage für Fischotter und ein Pinguin-Becken. Am Hang des Burgbergs wurde eine Greifvogelstation eingerichtet.

Zur Infrastruktur des Tierparks gehören neben den Anlagen zur Tierhaltung und Tierzucht auch ein Streichelzoo und Spielplätze, ein Tierparkmuseum, eine Kultur- und Kirchenscheune, ein Schulbauernhof und ein Gasthaus.[6]

Das heutige Konzept für den Tierpark beinhaltet drei Themenschwerpunkte:

  1. Urwildpark: Neben der Haltung der vom Aussterben bedrohten, heimischen Wildtierarten werden auch Nutztierrassen, denen man eine gewisse Ähnlichkeit zu ihren ausgerotteten Vorfahren zuspricht, etwa das Heckrind, gehalten. Um an den geschichtlichen Werdegang zu erinnern, werden verschiedene Hirscharten wie zu Zeiten der Landgrafen gehalten. Zum Urwildtierpark gehören folgende Arten[2]:
  2. Haustierhof: Alte Haus- und Nutztierrassen sind häufig für unsere Landwirtschaft wirtschaftlich unbedeutend geworden und drohen auszusterben. Ihrer Aufzucht und Haltung wird besondere Bedeutung zugemessen.
  3. Kinderzoo: Vor allem junge Besucher sollen den Tieren hautnah begegnen können. Hierzu wurden verschiedene Streicheltieranlagen eingerichtet. Die hier auch gehaltenen exotischen Arten wie Humboldt-Pinguine, tasmanische Bennett-Wallabys (Kängurus) und Makaken (Berberaffen) weichen zwar vom Grundkonzept des Tierparks ab, sind aber bei den Besuchern sehr beliebt.[7]

Tierbestand

Früher in allen Zonen Europas und Asiens vorkommend, galt der Wisent (Bison) zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa als ausgerottet. Neben anderen zoologischen Einrichtungen bewahrt auch der Tierpark Sababurg diese Art vor dem Aussterben und hält eine Herde mit mehreren bis zu zwei Meter hohen und 1000 kg schweren Bullen und etlichen, um etwa ein Drittel kleineren Kühen.

Gehalten wird auch das Resultat der Abbildzüchtungs-Versuche der Gebrüder Heck, das Heckpferd und Heckrind. Neben einer Herde Heckpferde beherbergt der Tierpark das aus der asiatischen Steppe stammende, vom Aussterben bedrohte Przewalski-Pferd und das Exmoorpony aus Cornwall, welchem ebenfalls Nähe zum ausgerotteten europäischen Wildpferd zugesprochen wird.

Zu den in Europa und Asien heimischen Hirscharten, im Tierpark gehören Dybowski-Hirsche, Maralhirsche und Wapiti-Hirsche und auch Damwild und Rothirsche (beide auch in weißen Formen), sowie das Ren, das außerhalb seiner nordischen Heimat nur sehr schwer zu halten und auf spezielle Nahrung angewiesen ist. Dies erfuhr bereits der Tierparkgründer Landgraf Wilhelm IV., als seine mit dem Schiff aus Lappland in den Reinhardswald transportierte Rentierherde stark dezimiert eintraf und der Rest nur wenige Wochen überlebte. Beim zweiten Versuch wurde die Herde von Anfang an von einer erfahrenen Samin betreut, die dann lange Jahre zusammen mit ihren Rentieren im Tierpark lebte. Als Dank für ihre Leistung befindet sich am Rondell eine Skulptur der Samin mit entsprechender Inschrift.

Der Bestand an heimischen Wildtieren wird ergänzt durch ein Rudel Wölfe, Luchse, Vielfraße, Fischottern, Wildschweine, Steinböcke und korsische Mufflons. Zu den im Tierpark gehaltenen Haustieren gehören Wachesel, ostpreußische Skudden und Thüringer Waldziegen genau so wie Hausrind, Sattelschwein, Hausgans und Deutsche Pekingente.[6]

Greifvogelwarte

Am Burgberg direkt unterhalb der Sababurg an der höchsten Stelle des Tierparks befindet sich terrassenförmig angelegt die Greifvogelanlage. Zwischen Ostern und Ende Oktober sind hier 18 Greifvögel in der Warte eingestellt und werden von einem Falkner in ihrer natürlichen Flugbewegung vorgestellt. Zum Bestand der Anlage gehören Seeadler, Steinadler, Steppenadler, Mäusebussard, Rotmilan, Schwarzmilan, Sakerfalke, Wanderfalke, Wüstenbussard, Weißkopfseeadler, Zwergadler, Uhu und Schneeeule. Die meisten Vögel sind Leihgaben der Greifvogelstation Hellenthal, jedoch sind mittlerweile auch einige eigene Vögel darunter.

Pickers Hof

Der geistige Vater des Tierparks, Zoologe Hans Georg Picker, hatte bereits 1985 einen Haustiergarten verwirklicht, um bedrohte alte Rassen zu zeigen. 2006 erhielt der Tierpark Sababurg den ersten Bauabschnitt eines Schulbauernhofs, der dem ersten Tierparkleiter zu Ehren den Namen Pickers Hof trägt.

Es entstand mit einem finanziellen Aufwand des Landes Hessen in Höhe von 341.000 Euro und 181.000 Euro aus EU-Mitteln eine Hofanlage mit Stallgebäude, Volieren und Auslaufbereichen für Kleintiere. Ein Multifunktionsgebäude mit Küche, Gruppenraum und Getreidelager gehört ebenso zum Hof, bei dessen Bau traditionelle Handwerkstechniken eingesetzt wurden. Beheizt wird der Hof durch eine Pelletheizung. Die Stromversorgung geschieht durch eine Photovoltaik-Anlage.

Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Enten, Gänse und Kaninchen leben im Schulbauernhof, auf dem praktisch gezeigt wird, wie auf einem Bauernhof gearbeitet und gelebt wird. Um dies zu verdeutlichen, wurden alte Nutztierarten für den Tierpark angeschafft wie Rotes Höhenvieh, Leineschaf, Thüringer Waldziege und Deutsches Sattelschwein. Neben den Meißner-Widderkaninchen und dem Vorwerkhuhn werden noch die Deutsche Pekingente und die Diepholzer Gans auf dem Hof gehalten.[8]

Museum

Das Museum im Park war ursprünglich als naturkundliche sowie jagd- und forstgeschichtliche Ausstellung angelegt. Das heutige Tierparkmuseum zeigt die Geschichte des Wildparks an der Sababurg, berichtet über die dortige Pferdezucht und die im Reinhardswald lebenden Menschen, um am Ende eines Rundgangs zu den Brüdern Grimm zu kommen, die zwischen 1806 und 1811 auch eine Zeit am Rand des Reinhardswald verbrachten.

Das Museum ist in einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1610 untergebracht. Das diemelsächsische Längsdielenhaus stand bis 1979 in Gottsbüren und wurde im Frühjahr 1980 im Tierpark Sababurg wieder aufgebaut. Seit 2005 wird das Museum umgebaut, ein neues Ambiente soll den Ausstellungsort und die Präsentationen modern und freundlicher gestalten. Der erste Teil, das Erdgeschoss des Museums wurde im Mai 2009 eingeweiht. Der kleine Rundgang zeigt die Geschichte von der Jagd, die Entstehung und Nutzung des Tierparks.

Im Obergeschoss sind Dokumentationen vorgesehen, die über die Erhaltungs- und Rückzüchtung von Tierarten informieren. Weitere Ausstellungsthemen sind der Beruf des Tierpflegers, der Urwald Sababurg als erstes Naturschutzgebiet Hessens mit seinen Huteeichen und die Geschichte des ehemaligen Gestüts Beberbeck.

Direkt unterhalb steht eine alte, restaurierte Fachwerkscheune aus Ostheim bei Liebenau. Seit 2009 ist hier die Tierparkverwaltung eingezogen, die die Besucher direkt vor Ort informiert. Im Dachgeschoss sind Veranstaltungen und die pädagogische Arbeit mit Schulklassen und interessierten Gruppen geplant.

2007 erhielt der Tierpark Sababurg aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs 32.500 Euro für die weitere Neugestaltung des Museums. Hiermit übernahm das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst mehr als die Hälfte der zuwendungsfähigen Gesamtkosten.[9]

Kultur und Kunst

Oberhalb in Richtung Pickers Hof auf der linken Seite steht die alte Wildscheune. Diese Fachwerkscheune wurde im Jahr 2007 restauriert und als Kultur- und Kirchenscheune eingeweiht. In deren Halle finden Vorträge statt und an jedem Sonn- und Feiertag werden Kurzgottesdienste und in größeren Abständen Märchengottesdienste gehalten.

Aktionen und Attraktionen

Das Angebot des Tierparkes wurde in den letzten Jahren stetig ausgeweitet: 1999 wurde die oben beschriebene Greifvogelwarte eingeweiht, 2006 folgte der Schulbauernhof, 2007 die Kulturscheune, 2009 der Museumsausbau und 2011 eine neue Anlage für die Pinguine.

Seit 2005 findet regelmäßig im Spätsommer und in der Vorweihnachtszeit ein Mittelaltermarkt[10] statt. Zu dem zwei Tage dauernden Märkten kommen jährlich jeweils mehr als 12.000 Besucher.

Besucher

Seit der Wiedereröffnung des Tierparks 1973 verzeichnet er jährlich steigende Besucherzahlen. Zum Beispiel konnten die Besucherzahlen von 1998 bis 2004 von 105.000 auf 148.000 gesteigert werden[11]. 2005 begrüßte der Tierpark den 4,5 millionsten Gast und erreichte damit einen jährlichen Durchschnitt von 140.000 Besuchern[12]. Im Jahr 2008 lag die Besucherzahl bei etwa 180.000 [13], 2011 über 250.000[14].

Verkehrsanbindung

Der Tierpark Sababurg ist über die Kreisstraße 55, die aus Richtung Hofgeismar vorbei an dessen Ortsteil Beberbeck, am Urwald Sababurg und am Park zum Trendelburger Ortsteil Gottsbüren führt, zu erreichen; vom Park kann man auf dieser Straße und anschließend über die Kreisstraße 56 hinauf zur Sababurg fahren.

Zwei Bus-Linien des Nordhessischen Verkehrsverbunds (NVV) fahren den Park von Hofgeismar und Reinhardshagen aus an.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Info laut Homepage Tierpark Sababurg
  2. 2,0 2,1 Urwildpark Sababurg
  3. Kartendienste des BfN
  4. 4,0 4,1 4,2 Info laut sababurg.de
  5. Infos laut zoodirektoren.de
  6. 6,0 6,1 Peter W. Foth, Tierpark Sababurg – Ein kleiner Führer durch einen großen Park, Hofgeismar, 2007 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Führer“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  7. Hans Georg Picker: Tierpark Sababurg. Geschichte des 400jährigen «Thiergartens an der Zapfenburg», Kassel 1975
  8. Infos laut Pressemitteilung des Kreisausschusses vom Landkreis Kassel vom 1. Juni 2006 auf web.archive.org
  9. Landtagsabgeordnete Brigitte Hofmeyer, Pressenotiz vom April 2007
  10. Mittelalterveranstaltungen im Tierpark Sababurg
  11. Kasseler Zeitung Paperoni (Pressemeldung vom 8. März 2005)
  12. Kasseler Zeitung Paperoni (Pressemeldung vom 9. August 2005)
  13. HNA, Pressemeldung vom 28. Dezember 2009
  14. HNA, Pressemeldung vom 19. Januar 2012

Literatur

  • Hans Georg Picker: Tierpark Sababurg. Geschichte des 400jährigen «Thiergartens an der Zapfenburg». Führer durch den Urwildpark für bedrohte Tierarten und den Kinderzoo, Kassel 1975.

Weblinks

Commons: Tierpark Sababurg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 32′ 43″ N, 9° 32′ 7″ O