Jean-Nicolas Démeunier (1571 - 1814) / CC BY-SA 3.0

Datei:Mangaiacook.jpg

Originaldatei ‎(525 × 745 Pixel, Dateigröße: 156 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Diese Datei stammt aus Wikimedia Commons und kann von anderen Projekten verwendet werden. Die Beschreibung von deren Dateibeschreibungsseite wird unten angezeigt.

Beschreibung

Beschreibung
Français : Un mangaian (îles Cook) en 1777
English: A mangaian (Cook Islands) in 1777
Datum etwa 1785
date QS:P,+1785-00-00T00:00:00Z/9,P1480,Q5727902
Quelle
Français : Scanné de James Cook, "Le troisème voyage de Cook" traduit par Jean Nicolas Démeunier, édition de 1785. Droits d'auteurs expirés selon la législation française.
English: Scanned from the 1785 french edition of "The third voyage of Cook", translated by Jean-Nicolas Démeunier. Copyrights expired according to the french law.
Urheber Jean-Nicolas Démeunier (1571 - 1814)

Lizenz

GNU head Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.

Der vollständige Text der Lizenz ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.

w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 		Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
Diese Lizenzmarkierung wurde auf Grund der GFDL-Lizenzaktualisierung hinzugefügt.

Kurzbeschreibungen

Ergänze eine einzeilige Erklärung, was diese Datei darstellt.

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell11:36, 14. Dez. 2006Vorschaubild der Version vom 11:36, 14. Dez. 2006525 × 745 (156 KB)wikimediacommons>Nevers* Descritption : Un mangaian (îles Cook) en 1777/A mangaian (Cook Islands in 1777 * Source : Scanné de James Cook, "Le troisème voyage de Cook" traduit par Jean Nicolas Démeunier, édition de 1785/Scanned from the 1785 french edition of the third Cook

Die folgende Seite verwendet diese Datei:

Metadaten

Diese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.

Abgerufen von „https://www.biologie-seite.de/Biologie/Datei:Mangaiacook.jpg“

Die News der letzten Tage

25.04.2024
Evolution | Genetik | Vogelkunde
Wie die Evolution den Magnetsensor der Vögel optimiert hat
Der Magnetsinn der Zugvögel beruht wahrscheinlich auf dem Protein Cryptochrom 4 – diese Theorie wird nun durch eine genetische Untersuchung weiter gestützt.
24.04.2024
Parasitologie | Virologie
Riesenviren infizieren tödlichen Parasiten
Der Einzeller Naegleria fowleri gehört zu den tödlichsten Parasiten für den Menschen.
23.04.2024
Biodiversität | Mikrobiologie | Ökologie
Neue Mikrobenvielfalt in der Atacama-Wüste entdeckt
In den extrem trockenen Böden der chilenischen Atacama-Wüste konnten Forschende mit einer neuartigen Technik der molekularen DNA-Analyse in Tiefen bis 4,20 Meter lebensfähige Mikroben nachweisen. Das hat auch Konsequenzen für die Suche nach Leben auf anderen Planeten.
22.04.2024
Mykologie | Ökologie
Netzwerke aus Pilzen und Pflanzen – Mykorrhiza-Netzwerke
Bayreuther Forschende beleuchten den natürlichen Nachweis für das Vorkommen und die Funktion von Netzwerken aus Pilzen und Pflanzen – sogenannte Mykorrhiza-Netzwerke. Durch dieses „Wood Wide Web“ können Pflanzen untereinander Ressourcen und sogar Informationen austauschen.
22.04.2024
Klimawandel | Meeresbiologie | Ökologie
Die vierte weltumspannende Korallenbleiche ist da!
Laut Forschenden erleben die Riffe weltweit derzeit eine weitere globale Korallenbleiche. Während solche Ereignisse früher eher selten waren, ist dies nun das zweite Ereignis dieser Größenordnung in den vergangenen zehn Jahren und das vierte seit 1982. Dr.
21.04.2024
Chronobiologie | Zytologie
Quantenbiologie: Ein Schalter für die innere Uhr
Forscher:innen der Universität Innsbruck untersuchten die Wirkung von Kernspinresonanz auf die innere Uhr von Zellen zu unterschiedlichen Tageszeiten.
20.04.2024
Astrobiologie | Biochemie
Der Weltraum als Quelle unseres Lebens: Peptide auf interstellarem Eis
Dass einfache Peptide auf kosmischen Staubkörnern entstehen können, wurde von einem Forschungsteam bereits gezeigt.
20.04.2024
Evolution | Genetik | Insektenkunde
Neue Schmetterlingsart entstand vor 200.000 Jahren durch Kreuzung zweier anderer Arten
Bei der Entstehung neuer Arten denken wir an einen Prozess, bei dem sich eine angestammte Art in mindestens zwei neue Arten aufspaltet.
19.04.2024
Ethologie | Neurobiologie | Vogelkunde
Wie das Küken des Zebrafinken singen lernt: Zuhören! Nachmachen!
Wenn Babys sprechen oder Vögeln singen lernen, greift das gleiche Prinzip: Zuhören und dann nachahmen. So wird aus anfänglichem Gebrabbel das erste Wort oder Lied. Zebrafinken-Küken merken sich zunächst den Gesang eines erwachsenen Vogels.
18.04.2024
Mikrobiologie | Ökologie | Physiologie
Wie Bodenmikroben in der Wüste überleben
Lange Dürreperioden und plötzliche Regenfälle – wie schaffen es Wüstenbodenbakterien in diesem Umfeld zu überleben? Diese Frage wird seit langem in der Forschung diskutiert.
18.04.2024
Biochemie | Mykologie | Physiologie
Neuigkeiten über „magic mushrooms“ und ihre Enzyme
Neue Studie gibt Aufschluss über Struktur und Evolution eines Enzyms in psychoaktiven Pilzen. Ein internationales Forschungsteam hat die Biosynthese von Psilocybin untersucht, dem Hauptinhaltsstoff halluzinogener Pilze.