Walter Veith


Walter Julius Veith (* 1949) ist ein südafrikanischer Zoologe, der nach bewegter christlicher Bekehrungsgeschichte getauftes Mitglied der Siebenten-Tags-Adventisten wurde. Er verwarf die Evolutionstheorie zu Gunsten eines Kreationismus und musste den Lehrstuhl für Zoologie an der Universität Kapstadt aufgeben. In Vorträgen, Videos und Büchern verbreitet er weltweit kreationistische und adventistische Überzeugungen. Dazu gehören ein evangelikales Bibelverständnis mit massivem Eintreten für den Textus Receptus, ein Werben für eine vegane Ernährung und der Glaube an die baldige Erfüllung biblischer Endzeit-Prophetie mit der Wiederkunft Jesu Christi.

Leben

Kindheit

Walter Veith wurde 1949 geboren und wuchs in einem streng katholischen Elternhaus auf, in dem seine Mutter aber protestantisch war. Als seine Mutter an Krebs starb, erklärte sein Religionslehrer ihm immer wieder, dass sie für ihren nicht katholischen Glauben „in die Hölle kommt, wo sie für immer und ewig schmachten wird“. Dies machte ihn im Alter von zehn Jahren zum erklärten Atheisten.[1][2]

Studium

Ab 1971 begann Walter Veith ein Studium der Zoologie an der Universität Stellenbosch, das er mit dem Master of Science in Zoologie abschloss. Seine Abschlussarbeit handelte von der Fortpflanzung des Bunten Zwergchamäleons. Nach einem zweijährigen Aufbaustudium folgte 1979 an der Universität Kapstadt seine Dissertation, die die Ernährungsweise des Knochen- und Klippfisches Clinus superciliosus im embryonalen Zustand röntgenspektropisch und elektronenmikroskopisch untersuchte. Bis dahin hatte er auch Vorlesungen über Zoologie an den Universitäten in Durban-Westville und in Stellenbosch gehalten.[3]

Lehrtätigkeit und religiöse Entwicklung

Nach der Promotion war Veith lange Zeit außerordentlicher Professor an der Universität Stellenbosch und hielt bis 1987 Vorlesungen in Zoologie. Anfang der 1980er-Jahre fand er, mittlerweile verheiratet, zum katholischen Glauben zurück, als sein kleiner Sohn ernstlich erkrankte und diese Erkrankung überlebte.

Wenige Jahre später führten innere Zweifel am Katholizismus und ein Handwerker, der seine Küche renovierte, ihn und seine Frau zum adventistischen Glauben. In seinen ersten Vorlesungen als außerordentlicher Professor hatte er eine Studentin noch widerlegt, als sie die Evolutionstheorie eine Lüge nannte und stattdessen die biblische Schöpfungsgeschichte als wahr darstellte. Sein neuer Glaube und eigene Bibelstudien ließen ihn diese Haltung nunmehr selbst einnehmen und brachten ihn in Konflikt mit seinem Lehrauftrag. Seine wissenschaftliche Reputation sank. Er musste die Universität Stellenbosch verlassen, als er Vorlesungen über die vorgeblichen wissenschaftlichen Beweise für die biblische Schöpfungsgeschichte hielt.[4]

Walter Veith verkaufte sein Haus in Stellenbosch und erwarb einen Weizen- und Milchhof, mit dem er jedoch 1988 infolge einer Missernte vor dem wirtschaftlichen Aus stand. Im selben Jahr nahm er eine Stelle als außerordentlicher Professor an der Universität des Westkaps in Zoologie an. Seine ernsthaften Bedenken in Bezug auf die Evolutionstheorie wurden mit dem Hinweis ausgeräumt, dass er lediglich wissenschaftlich zu arbeiten brauche.

Die vorübergehende Schließung der Universität aufgrund von Rassenunruhen nutzte Veith, um in Kalifornien Dr. Ariel Roth zu besuchen, der am kreationistischen Geoscience Research Institute in Loma Linda nach geowissenschaftlichen Beweisen für die biblische Schöpfungsgeschichte forschte. Dieser Besuch veranlasste ihn, eine eigene Vorlesungsreihe zur biblischen Schöpfungsgeschichte zu entwickeln.

Im folgenden Jahr erhielt Veith einen Einjahresvertrag an der Universität in Kapstadt. Seine Vorlesungsreihe führte dazu, dass sein Vertrag nicht verlängert wurde und er lediglich ohne Lehrtätigkeit an der Universität des Westkaps angestellt wurde.

In dieser Zeit ohne Lehrtätigkeit begann Veith, außerhalb der Universität Vortragsreihen zu entwickeln und zu halten.[5] Die Vorträge führten ihn anfangs zu überwiegend adventistischen Gemeinden in die Vereinigten Staaten, nach Kanada, Australien und Europa und hatten die Ernährung zum Thema, das durch das zunehmende Auftreten von BSE Anfang der 1990er-Jahre an Brisanz gewonnen hatte und in der er adventistische Werte wie Vegetarismus und Fasten vermittelte. Mittlerweile hielt Walter Veith seiner religiösen Überzeugung nach selbst den Sabbat, der für Adventisten gemäß dem biblischen Verständnis von Freitag- bis Samstagabend gilt. Seine während und neben den Vorträgen gesammelten Erkenntnisse flossen in sein erstes Buch ein, das 1993 unter dem Titel Diet and Health erschien.

1995 wurde er nach fünf Jahren ordentlicher Professor mit Lehrauftrag und gleichzeitig Leiter des Fachbereichs für Zoologie, der sich inhaltlich auch mit der Evolutionstheorie beschäftigte. Seine Position nutzte er unter anderem, um aus seiner Sicht die biblische Schöpfungsgeschichte zu untermauern und die Evolutionstheorie zu widerlegen. Einen Mitstreiter fand er in seinem Kollegen Quincy Johnson. 1997 veröffentlichte er dazu seine Ergebnisse im Buch The Genesis Conflict.

Bereits vor seinem Buch beinhalteten die Vortragsreihen neben der Ernährung nunmehr auch die biblische Schöpfungsgeschichte als einzige Erklärung für das Entstehen des Lebens, die in seine Vorlesungen an der Universität des Westkaps Eingang fanden. 1998 legte Veith seine Lehrtätigkeit vorübergehend nieder.[6]

Nach schweren Konflikten innerhalb ihres Fachbereiches Zoologie an der Universität Westkaps, in dessen Fokus Walter Veith und Kollege Quincy Johnson standen, verließen diese ihren Fachbereich. Johnson wechselte in den Fachbereich Mikrobiologie, während Veith fortan den Fachbereich Physiologie lehrte, wo er bis 2003 tätig war.[7] Mit dem Wechsel wurde ihnen die Lehrbefugnis für die Zoologie entzogen. Seit dem Ende seiner Tätigkeit in der Physiologie widmet sich Veith seinen Vortragsveranstaltungen.

Missionszentrum „Amazing Discoveries“

Walter Veith ist eng verbunden mit dem Missionszentrum Amazing Discoveries e. V., das nach eigenen Angaben für das Allgemeinwohl wesentliche Informationen öffentlich zugänglich machen möchte, und ist deren prominentester Referent. Es ist an die adventistische Gemeinde Nürnberg-Marienberg angeschlossen. Weitere Missionszentren befinden sich in Blaine, Minnesota und in Delta bei Vancouver, welche für die USA bzw. Kanada zuständig sind.

Mit einem umfassenden Medienprogramm verfolgt es nach eigenen Angaben das Ziel, den Zusammenhang von aktuellem Zeitgeschehen und biblischer Prophetie darzulegen sowie Menschen Lebenssinn, Hoffnung und Frieden anzubieten. Weitere Ziele sind es aufzuzeigen, dass Wissenschaft und moderner christlicher Glaube nicht im Widerspruch zueinander stehen. Gleichzeitig sollen eine in den Augen der Beteiligten positive und gesunde Lebensweise gefördert und weitere karitative Ziele verfolgt werden. Eigenen Angaben zufolge arbeiten alle Zentren nicht profitorientiert und finanzieren sich weitgehend über Spenden und Verkaufserlöse. Sie sind alle Mitglied im adventistischen Verband ASI, dem Laienverband für adventistische Dienstleistungen und Industrien.

Veiths Vorträge in deutscher und englischer Sprache werden aufgezeichnet und als Mitschnitte zum Kauf angeboten.

Im Januar 2010 hielt Walter Veith im Rahmen der Premierentour zum Film Die Schöpfung von Henry Stober Vorträge, deren offizieller Veranstalter Amazing Discoveries e. V. war und die durch zahlreiche deutsche Städte führte.[8] In Aachen kam es dabei zu einer Spontandemonstration weniger Gegner der Filmaufführung. Die Demonstration wurde durch zwei Polizeibeamte aufgelöst.[9]

Kritische Bücher und Vorträge

In seinem 2003 erschienenen Buch Auf die Wahrheit kommt es an – dem Labyrinth des Irrtums entkommen kritisiert Veith aktuelle religiöse und politische Entwicklungen anhand biblischer Texte. In diesem Buch und auch in seinen Vorträgen wie Krieg der Bibeln und der Serie Reformation - die Wahrheit neu entfachen identifiziert er neben anderen Institutionen das Papsttum, die Freimaurerei und die Vereinten Nationen als antichristlich ausgerichtete Organisationen, indem er z. B. hohe Würdenträger der katholischen Kirche (u. a. den Papst selbst), Mitglieder der Ökumene, Gründungs- und Hochlogenmitglieder der Freimaurer[10] und UN-Politiker themenbezogen zitiert und diese Aussagen Bibeltexten gegenüberstellt.

Adventistische Kritik

Das adventistische Biblical Research Institute kritisierte Veiths Verteidigung des Textus receptus in seinem Vortrag Krieg der Bibeln als „falsch“, „einseitig und ungenau“.[11] Noch deutlicher wird Johannes Kovar, adventistischer Dozent für Neues Testament. Er wirft Veith bei diesem Thema mangelnde Kompetenz und Seriosität, Verantwortungslosigkeit und Populismus vor.[12]

Die Führung der Siebenten-Tags-Adventisten empfahl Veith zur Thematik „Bibelübersetzungen und Textus Receptus“,

entweder künftige Ausführungen zu dieser Thematik völlig neu zu überarbeiten und sie ausgewogen, fair und seriös darzubringen oder ganz auf sie zu verzichten

Johannes Kovar: AdventEcho (3. November 2004)[13]

Aufgrund dieser Wortmeldungen adventistischer Theologen hat es zwischen Walter Veith und den führenden adventistischen Theologen (u. a. war auch Johannes Kovar anwesend) des deutschsprachigen Raumes im Frühjahr 2005 eine Aussprache in Österreich gegeben. Walter Veith zeigte sich gegenüber dem Gremium kooperativ, nachdem er erkannte und zugab, für diesen Vortrag nicht ausreichend recherchiert zu haben und hat daraufhin den Vortrag „Krieg der Bibeln“ verworfen und aus dem Verkehr gezogen.

Am 4. Dezember 2012 wird ihm, wie schon 2004, die Befugnis entzogen, in adventistischen Gemeinderäumlichkeiten in Deutschland Vorträge zu halten, denn "die Art und Weise, wie Walter Veith über Religionen, Volksgruppen und andere Bekenntnisse spricht, stellt sich als unethisch und polemisch dar", nach Auffassung der Leitung der Freikirche in Deutschland.[14] Advent-Gemeinden und angeschlossene adventistische Organisationen in Deutschland setzen sich jedoch über diese Anordnung hinweg, indem sie Walter Veith in größere, unabhängige Veranstaltungssäle einladen.[15]

Antisemitismusvorwurf

In einem Vortrag in Nürnberg-Marienberg im Oktober 2012 behauptete Walter Veith, dass der Holocaust von Jesuiten und Freimaurern genutzt worden sei, um die Juden aus ganz Europa „zusammenzuherden“, damit sie nach Palästina umgesiedelt werden könnten. Die Alliierten hätten den Juden gesagt, „entweder ihr krepiert oder ihr geht dahin“. Nach Veiths Aussagen seien die heutigen Juden in Wirklichkeit Chasaren und hätten nicht die historischen Juden aus dem Heiligen Land als Vorfahren. Jesuiten und Freimaurer hätten stattdessen die Chasaren zu Juden deklariert und die Existenz der Chasaren seit Jahrhunderten aus den Schulbüchern getilgt. Veith verwies als Beleg für diese Theorie auf den amerikanischen Antisemiten und früheren Juden Benjamin Freedman als Quelle. In Jerusalem seien die „selbsternannten Juden“ bereits dabei, heimlich einen dritten Tempel zu bauen. Damit sollen die Christen irritiert werden, die dann in Jerusalem die Wiederkunft Christi erwarten würden.[16]

Die Leitungen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verurteilten am 9. November 2012 diese Aussagen als antisemitisch und diskriminierend. Nach der Auffassung der Kirchenleitungen komme dies „einer strafrechtlichen Verharmlosung der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft sehr nahe“[17].

Das Missionszentrum Amazing Discoveries e. V. sowie Walter Veith haben zu diesen Vorwürfen jeweils eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. Beide stellen klar, dass der Vortrag inhaltlich in keiner Weise antisemitisch gemeint war und sich beide, nach wie vor, deutlich vom Antisemitismus distanzieren. “[18] Walter Veith beruft sich hierbei auch auf die eigenen Erfahrungen, die er durch die Rassentrennung in Südafrika machen musste, gegen die er sich Zeit seines Lebens einsetzte.

Es wird des Weiteren eingeräumt, dass es zu Missverständnissen gekommen sein kann, da Walter Veith, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist, seine Vorträge in deutscher Sprache abhält, doch könne von Antisemitismus keine Rede sein. Nach Angaben von Amazing Discoveries wurde am 17. November 2012 ein Schreiben an die Vereinigungen, Verbände und die Euro-Afrika-Division der Freikirche der Adventisten versand, in dem u. a. klargestellt wird, dass Amazing Discoveries sich die Mühe gemacht habe, den Vortrag namhaften und politisch einflussreichen jüdischen Mitbürgern vorzuspielen, um objektiv zu erfahren, ob dieser als antisemitisch empfunden werden könne. Unabhängig davon, dass Juden nicht mit dem adventistischen Gedankengut übereinstimmen, kommentierte Arno Hamburger (Nürnberger Stadtrat und erster Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) sowie mehrfach mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet) am 15. November 2012: „Ich kann keinen Antisemitismus erkennen. Ich würde mich gerne mit diesem Mann unterhalten." [19]. In einem Schreiben vom 31. Dezember 2012 relativierte Arno Hamburger seine Aussagen: „Meine Aussage bezog sich auf den Unsinn, der in diesem Vortrag enthalten ist und in dem so unsinnige Behauptungen aufgestellt werden, dass jeder Mensch, der nur den Funken einer Ahnung vom Judentum hat, klar und deutlich erkennen muss, dass aus den falschen Behauptungen des Herrn Veith nicht einmal ein Rechtsradikaler ‚antisemitische Tendenzen‘ erkennen kann.“ [20]

Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie bestätigt jedoch die Aussagen in Veiths Vorträgen. Das Wissenschaftsmagazin „Genome Biology and Evolution“ veröffentlichte eine Studie, welche die sogenannte „Chasaren-Hypothese“ stützt. Die an der Studie beteiligten amerikanischen Forscher konnten mit Hilfe von Genanalysen erstmals genauer bestimmen, wie stark sich die unterschiedlichen Herkunftsgruppen auf die heutige jüdische Bevölkerung Osteuropas ausgewirkt haben. Die bisher favorisierte „Rheinland-Hypothese“, welche davon ausgeht, dass heutige europäische Juden von israelitisch-kanaitischen Volksgruppen abstammen ist durch die neuesten Forschungsergebnisse ebenfalls widerlegt, wie die Forscher um Genetiker Dr. Eran Elhaik von der Johns Hopkins School of Public Health, Baltimore in ihrer Studie belegen.[21]

Schriften

  • Mal was anderes. Vegane Kochkunst. Neue tolle, leckere Rezepte. Schosch, Nürnberg 1993
  • Ernährung neu entdecken. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit. Wissenschaftliche Erkenntnisse. 2. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1996, ISBN 3-8047-1468-4, (Originaltitel: Diet and Health, Stuttgart 1998, ISBN 3-88763-068-8).
  • The Genesis Conflict. Amazing Discoveries, Delta BC 2002, ISBN 0-9682363-5-9.
  • Auf die Wahrheit kommt es an. 3. Auflage. Amazing Discoveries, Heroldsberg 2003, ISBN 3-9809109-0-3, (Originaltitel: Truth Matters – Escaping the Labyrinth of Error.).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Walter Veith: From evolution to creation: My difficult journey. Auf der Website der Adventisten
  2. Angaben zu Walter Veith auf der Website von amazing discoveries e. V.
  3. Lebenslauf von Walter Veith. Abgerufen am 19. April 2007.
  4. WebArchive des Interview in Answers über seinen Weg zum Kreationisten (englisch)
  5. Leaves of Life berichtet 2001 von einer zehnjährigen Vortragstätigkeit (englisch)
  6. The Royal Society/National Research Foundation (NRF) Evaluation Report 1996-2001, S. 20 (PDF)
  7. Information iidb.org
  8. Schöpfungstour durch Deutschland PDF-Download auf der Website von Amazing Discoveries e.V.
  9. Mitterechts-Kreationisten und Evangelikale überfluten Aachen
  10. "Walter Veith Freimaurer 1" Vortragsreihe z. B. über Google.de abrufbar
  11. siehe BRI: Einschätzung der Bänder von Dr. W. Veith zum Thema Bibelübersetzungen
  12. Johannes Kovar: Textus Receptus und moderne Übersetzungen. (PDF)
  13. Johannes Kovar: Textus Receptus und moderne Übersetzungen. (mit einer Stellungnahme zu dem Vortrag „Krieg der Bibeln“ von Dr. Walter Veith). (PDF) Beurteilung des Vortrags „Krieg der Bibeln“ von W. Veith. Zusammenfassung. In: „AdventEcho“ (3. November 2004). 31. Oktober 2004, abgerufen am 24. März 2011 (Der Text erschien gekürzt im November 2004 im AdventEcho^, Der Advent Verlag hält dazu online zusätzlich diese ausführliche Fassung bereit, die mit folgender Anmerkung versehen ist: „Fassung 31. Oktober 2004. Diese Fassung ist im Vergleich zu älteren Fassungen leicht verbessert. Die ursprüngliche Ausarbeitung wurde für die Österreichische Union erstellt und von den Dozenten Bogenhofens gemeinsam herausgegeben.“): „Zusammenfassung. So sehr W. Veith in seinen grundsätzlichen Ansichten und vor allem in seinen naturwissenschaftlichen Vorträgen zu schätzen ist, so sind doch seine Ausführungen zum Thema Bibelübersetzungen und Textus Receptus bedauerlicherweise einseitig, unausgewogen, wissenschaftlich unseriös und führen zu einer unnötigen Verunsicherung. Sie können nicht empfohlen werden. W. Veith sollte daher dringend gebeten werden, entweder künftige Ausführungen zu dieser Thematik völlig neu zu überarbeiten und sie ausgewogen, fair und seriös darzubringen oder ganz auf sie zu verzichten.“
  14. [1] Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland nimmt Stellung zur Verkündigungsart von Walter Veith
  15. "Vortragsreihe im Achat Premium Hotel in Langenhagen"
  16. Artikel Veiths gefährliches Spiel mit der Judenfrage bei EANN
  17. Erneute Stellungnahme der Adventisten zu jeder Form des Antisemitismus
  18. [2]
  19. [3]
  20. Artikel >Hamburgers Reaktion auf Anfrage
  21. Artikel Neue Studie mit Hilfe von Genanalysen bei wissenschaft-aktuell

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