Kellerwald


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Kellerwald
Kellerwald mit Hohem Lohr (656,7 m, links), Jeust (ca. 585 m, Mitte) und Wüstegarten (675,3 m, rechts); vorne die Gilserberger Höhen

Kellerwald mit Hohem Lohr (656,7 m, links), Jeust (ca. 585 m, Mitte) und Wüstegarten (675,3 m, rechts); vorne die Gilserberger Höhen

Höchster Gipfel Wüstegarten (675,3 m ü. NN)
Lage Hessen (Deutschland)
Teil des Rheinischen Schiefergebirges
Kellerwald (Hessen)
Koordinaten 51° 1′ N, 9° 5′ OKoordinaten: 51° 1′ N, 9° 5′ O
Lage des Kellerwalds
Kellerwald: Blick vom Ringelsberg (ca. 360 m) beim Dorf Asel-Süd über einen Teil des Edersees in Richtung Ostsüdosten zum Dicken Kopf (603,7 m)

Der Kellerwald ist ein bis 675,3 m ü. NN[1] hohes Mittelgebirge in Hessen, Deutschland. Er liegt im westlichen Zentrum des Westhessischen Berg- und Senkenlands an dessen Nahtstelle zu den Ausläufern des Rothaargebirges und ist Teil des Rheinischen Schiefergebirges.

Der Kellerwald verfügt über eines der größten unzerteilten Buchenwaldgebiete Deutschlands und enthält mit dem Nationalpark Kellerwald-Edersee den einzigen Nationalpark von Hessen. Der Naturpark Kellerwald-Edersee umfasst nahezu den gesamten Kellerwald.

Geographische Lage

Der Kellerwald erstreckt sich im mittleren Teil von Nordhessen im Landkreis Waldeck-Frankenberg und im Schwalm-Eder-Kreis. Im Norden liegen der Edersee und Affolderner See, nach Nordosten fällt das Gelände des Kellerwalds in das Edertal ab, in Richtung Osten und Südosten in das Tal der Schwalm. Im Süden schließt sich die zum Vogelsberg überleitende Oberhessische Schwelle mit dem Höhenzug Hemberg an. Im Südwesten geht der Kellerwald über das Tal der Wohra in den Burgwald über, und im Westen befindet sich jenseits der Eder die Breite Struth.

Am Nordrand des Kellerwalds bzw. am Südufer des Edersees liegt der Wildpark Edersee mit der Greifvogelstation Greifenwarte Wildpark Edersee und dem Buchenwald-Informationszentrum Fagutop.

Naturräumliche Gliederung

Der Kellerwald wird im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands zum Westhessischen Bergland (naturräumliche Haupteinheitengruppe 34) gezählt. Ungeachtet dessen zählt ihn der Autor der feiner gliedernden Folgepublikation Blatt 111 Arolsen, der Zugehörigkeit zum Rheinischen Schiefergebirge wegen, eher zum Süderbergland (33), setzt indes die Nummerierung des Handbuchs fort.

Er gliedert sich wie folgt[2][3] (Flächen in Klammern per Umweltatlas Hessen[3]):

  • 344 Kellerwald (345,91 km²)
    • 344.0 Hoher Kellerwald (53,07 km²)
      • 344.00 Jeust und Keller (40,87 km²)
      • 344.01 Löwensteiner Berge (12,20 km²)
    • 344.1 Mittelkellerwald (70,26 km²)
    • 344.2 Wildunger Bergland (64,51 km²)
    • 344.3 Große Hardt (40,78 km²)
    • 344.4 Ederseetrog (Herzhausen-Hemfurther Edertal) (62,91 km²)
    • 344.5 Niederkellerwald (54,38 km²)
      • 344.50 Frankenauer Flur (21,46 km²)
      • 344.51 Lotheimer Täler (22,90 km²)
      • 344.52 Höhnscheid (10,02 km²)

Mit Ederhöhen werden, in eher vagem Sprachgebrauch, die Einheit 344.3 und der südlich des Edersees gelegene Teil von 533.4 bezeichnet, die dem Gebiet des Nationalparks Kellerwald-Edersee entsprechen.

Kurzbeschreibung der Naturräume

Kernstück und Höhenschwerpunkte des Kellerwaldes sind der nur aus 2 Bergen, dem 585 m hohen Jeust und dem 675,3 m hohen Wüstegarten nebst Nebengipfeln („Keller“) bestehende Jeust und Keller im Süden, der Mittelkellerwald mit dem Hohen Lohr (656,7 m), der Großen Aschkoppe (639,8 m), dem Auenberg (610,7 m) und dem Ostausläufer Pferdsberg (551,3 m) im Zentrum sowie die Große Hardt mit dem Traddelkopf (626,4 m) und dem Dicken Kopf (603,7 m) im Norden.

Als ostnordöstlicher Sporn des Kellers jenseits des Tals der Urff leiten die in Höhenlagen nur knapp 450 m erreichenden Löwensteiner Berge im südlichen Osten zum Hessenwald (s. u.) über.

Das Wildunger Bergland bildet einen sich nach Osten öffnenden Trog um die Wilde und den Wesebach, der nach Südwesten vom Mittelkellerwald und nach Nordwesten von der Großen Hardt umschlossen wird. An der Nahtstelle zu beiden Naturräumen werden um 550 m erreicht, bekanntester und markantester Berg ist indes der 518,5 m hohe Homberg (Kellerwald) bei Bad Wildungen im Osten.

Ganz im Norden des Kellerwaldes schließt sich der Ederseetrog beiderseits des Edersees, dessen Randhöhen 400 m kaum übersteigen, an die Große Hardt an.

Der Niederkellerwald im mittleren und nördlichen Westen bildet die Westabdachung des Kellerwaldes. Nordnordwestlich des Pferdsbergs folgen die Frankenauer Flur (bis 505,9 m) um Frankenau und schließlich die Lotheimer Täler (Höhenlagen bis knapp über 400 m) dem Tal der Lorfe bis zu ihrer Mündung in die Eder und übersteigen deren Ufer knapp. Im äußersten Nordwesten des Kellerwaldes schließt sich der Naturraum Höhnscheid mit der 490,1 m hohen Höhnscheid an.

Ausläufer des Kellerwaldes

Nicht zum eigentlichen Kellerwald gezählt wird der Buntsandsteinrücken des Hessenwaldes (zur Haupteinheit Ostwaldecker Randsenken), in den die Löwensteiner Berge nach Nordosten nahezu fließend übergehen.

Auch die Waldstruth, die den Niederkellerwald nach Westen mit dem Rothaargebirge verbindet, zählt nicht mehr zum Kellerwald. Zwar war sie von der Bundesanstalt für Landeskunde unter der Leitung von Emil Meynen und Josef Schmithüsen Mitte der 1950er Jahre noch als Teil der Haupteinheit Kellerwald aufgefasst worden, jedoch wurde sie vom gleichen Institut bei Umstrukturierungen in den folgenden Jahren der neugeschaffenen Haupteinheit Ostsauerländer Gebirgsrand zugeschlagen.[4]

Nicht naturräumlich zum Kellerwald gehörig, jedoch geologisch[5] noch Teil des Rheinischen Schiefergebirges und überdies Teil des Naturparks Kellerwald-Edersee ist der kleine Höhenzug Hemberg, der sich südlich an Jeust und Keller anschließt. Da er gegenüber dem benachbarten Wüstegarten bereits um eine Höhenstufe von 200 Metern abfällt, wurde er den Gilserberger Höhen (Haupteinheit Oberhessische Schwelle) zugerechnet, deren nördlichsten Teil er darstellt. Gweologisch reichen die Schiefergesteine noch weiter nach Süden, bis unmittelbar vor Gilserberg.In einer ostnordöstlichen Linie von Gilserberg nach Strang, dann nach Norden bis Jesberg und, nach Unterbrechung, bis Bad Zwesten gehend, werden sie von einem Zechstein­gürtel eingeschlossen.[5]

Geschichte

Geologie

Großstrukturen des Rheinischen Schiefergebirges nach Walter 1992

Geologisch ist der vorwiegend aus paläozoischen Gesteinen aufgebaute Kellerwald der östlichste Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges. Landschaftlich wird er als gesonderte Einheit jedoch auch zum Westhessichen Berg- und Senkenland gezählt, weil die Flüsse Eder und Itter eine geographische Grenze bilden. Wichtige Gesteinsarten sind die „Kellerwald-Quarzite“, Kieselschiefer, Tonschiefer, Grauwacke und Diabas. Eine regionale Besonderheit ist der dunkelrote Kellerwalder Achat, ein Eisenkiesel.[6]

Namensursprung

Der Name des Naturraumes leitet sich von dem im südlichen Teil des Kellerwalds gelegenen, oben erwähnten Bergkamm Keller ab. Der Ursprung dieses Namens wird auf zwei verschiedene Weisen gedeutet: Ab etwa 1600 wurde der Wald intensiv durch die Köhlerei zur Gewinnung von Holzkohle genutzt, welche die zahlreichen Eisen- und Kupferwerke für ihre Schmelzöfen als Brennstoff benötigten. So entstand der Name „Köhlerwald“ oder mundartlich „Köllerwald“. Eine weitere Deutung bezieht sich auf den durch die intensive Nutzung stark gelichteten Wald = „Kahler Wald“. Aus „Köllerwald“ bzw. „Kahler Wald“ soll durch Lautverschiebung der Name „Kellerwald“ entstanden sein.

Besiedlungsgeschichte

Dass im Kellerwald schon seit langer Zeit gesiedelt und die Berglandschaft auf die eine oder andere Weise von Menschen aufgesucht wurde, ist neben zahlreichen alten Ortschaften, vielen Hügelgräbern, mehreren Ringwällen (siehe etwa Wüstegarten) und der Ruine der Quernstkirche unter anderem an Burgen, Burgruinen und Überresten solcher Ruinen zu erkennen. Dazu gehören die Burg Hessenstein und die Burgruinen Keseburg, Schönstein, Densberg und Löwenstein.

Naturschutz-Status

Der Kellerwald unterliegt einem unterschiedlichen Naturschutz-Status. Nahezu sein gesamter Naturraum gehört zum Naturpark Kellerwald-Edersee. Der nördliche Teil in der Größe von 5.724 Hektar ist seit 1. Januar 2004 als Nationalpark Kellerwald-Edersee ausgewiesen.

Außerdem ist ein großer Bereich Teil des europäischen Netzes „Natura 2000“ (FFH-Gebiet und Europäisches Vogelschutzgebiet) sowie in Teilen Bannwald. Weitere FFH-Gebiete sind unter anderen die Eichentrockenwälder an den nördlichen Ederseesteilhängen und der obig erwähnte Keller im südlichen Teil des Naturparks sowie die Urff als lineares FFH-Gebiet von der Quelle bis zur Mündung in die Schwalm. Kleinräumig bestehen zudem mehrere Natur- und Landschaftsschutzgebiete. In erster Linie betrifft der Naturschutz dabei den Kellerwald als einen der letzten unzerschnittenen mitteleuropäischen Laubwälder von internationalem Rang. Der vorherrschende Waldtyp wird als bodensaurer Hainsimsen-Buchenwald (Rotbuchenwald) bezeichnet.

2005 wurde der Naturpark Kellerwald-Edersee vom Bundesamt für Naturschutz in das Programm „Naturschutzgroßprojekt von gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung“ aufgenommen, seit 25. Juni 2011 ist es im UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.

Flora und Fauna

Flora

Hainsimsen-Buchenwald bei Vöhl-Schmittlotheim

Seit dem 19. Jahrhundert ist der nördliche Teil des Kellerwalds, der seit 2004 als Nationalpark Kellerwald-Edersee ausgewiesen ist, als Jagdrevier der waldeckischen Fürsten von einem Gatter umgeben. Hier haben sich besonders ursprüngliche Buchenwälder erhalten, die jedoch durch hohe Wilddichten auch erheblich geschädigt wurden. Über 30 Prozent der Bäume sind älter als 140 Jahre. Die Jagd und nicht die forstliche Holznutzung stand im Vordergrund. Hauptbaumart ist die Buche, die hier auf bodensauerem Standort (Tonschiefer, Grauwacke, Quarzit) vorwiegend im Hainsimsen-Buchenwald vorkommt. Erwähnenswert sind die vielen Sonderstandorte an den Ederseesteilhängen. Hier gibt es letzte Urwaldreste und knorrige Traubeneichenwälder mit Astloser Graslilie und den größten hessischen Vorkommen der Pfingstnelke.

Auf den Drischen der Hochlagen wachsen Arnika und Heidenelke, in den Wiesen der Tallagen Breitblättriges Knabenkraut und Männliches Knabenkraut. In der Nähe der „Jägersburg“ bei Odershausen kommen einige seltene Süntelbuchen vor. In kühl-feuchten Bachtälern wächst der seltene, stark giftige Blaue Eisenhut. In lichten Eichen- und Buchwäldern auf kalkhaltigem Untergrund kommt die Türkenbundlilie vor. An einigen Stellen finden sich große Bestände des seltenen Märzenbechers.

Fauna

Im Kellerwald, der in Teilen auch Europäisches Vogelschutzgebiet ist, brüten unter anderen noch oder wieder Schwarzstorch, Kolkrabe, sechs Spechtarten ( darunter der seltene Mittelspecht und als Charakterart der Buchenwälder der Grauspecht), Schwarzmilan und Rotmilan (der hier seine höchste Siedlungsdichte in Hessen erreicht), Wanderfalke, Raufußkauz, Wespenbussard, Uhu und Raubwürger.

Eine charakteristische Tierart des Kellerwalds ist der Rothirsch. Im Nationalpark Kellerwald-Edersee kommen noch Damwild und Muffelwild vor. Daneben sind auch Rehwild und Wildschwein häufig. Die Wildkatze ist selten. Im Nationalparkgebiet wurden 1934 die ersten Waschbären ausgesetzt, deren Heimat Nordamerika ist; seither haben sie sich weit über die Grenzen des Kellerwalds hinaus verbreitet. Fuchs, Dachs, Baum- und Steinmarder sowie Iltis und Hermelin kommen vor. Von den 19 in Hessen lebenden Fledermausarten wurden bisher 15 nachgewiesen. Ein weiteres Charaktertier des Kellerwaldes ist der Feuersalamander, der hier zu Tausenden vorkommt. Weitere typische Amphibienarten sind Fadenmolch und Geburtshelferkröte. Im Nationalpark wurden bisher fast 1.000 Käferarten aus über 80 Familien nachgewiesen.

Wandern

Durch den Kellerwald führen zahlreiche Wanderwege, darunter der Kellerwaldsteig, ein etwa 156 km langer Rundwanderweg, der die Berge und Orte vom Naturpark Kellerwald-Edersee und Nationalpark Kellerwald-Edersee miteinander verbindet. Außerdem existiert seit 2005 der Urwaldsteig Edersee, der auf etwa 68 km Länge rund um den Edersee führt, wobei er durch die Trockeneichenwälder am nördlichen Ufer und durch den südlich des Sees gelegenen Nationalpark Kellerwald-Edersee verläuft.

Berge und Höhenlage

Der niedrigste Punkt des Kellerwalds befindet sich am Rand des Edertals beim Ortsrand von Affoldern unweit bzw. unterhalb der Staustufe des Affolderner Sees auf 194 m ü. NN; dem entgegen liegt die höchste Stelle mit 675,3 m ü. NN auf dem Wüstegarten:

Zu den bekanntesten, nicht aber unbedingt zu den höchsten Bergen des Kellerwalds gehören (inkl. aller „Sechshunderter“ nach Höhe in Meter über Normalnull sortiert);[1] für diese und weitere Berge des Kellerwalds siehe Liste von Bergen des Kellerwalds:

  • Wüstegarten (675,3 m) − mit Kellerwaldturm; Jeust und Keller
  • Hohes Lohr (656,7 m) − mit Fernsehturm; Mittelkellerwald
  • Große Aschkoppe (639,8 m); Mittelkellerwald
  • Hunsrück (635,9 m) − Ausläufer des Wüstegarten; Jeust und Keller
  • Traddelkopf (626,4 m) − höchster Berg im Nationalpark Kellerwald-Edersee; Große Hardt
  • Winterberg (616,6 m) − Ausläufer der Großen Aschkoppe; Mittelkellerwald
  • Auenberg (610,7 m) – Osten des Mittelkellerwaldes
  • Kleine Aschkoppe (606,8 m) − Ausläufer der Großen Aschkoppe; Mittelkellerwald
  • Ahornkopf (604,1 m) − Ausläufer der Traddelkopfs; Große Hardt
  • Dicker Kopf (603,7 m); Große Hardt
  • Jeust (ca. 585,0 m); Jeust und Keller
  • Talgang (566,1 m) – Süden der Großen Hardt
  • Pferdsberg (551,3 m) – äußerster Nordosten des Mittelkellerwaldes
  • Quernst (ca. 545 m) – mit Ruine „Quernstkirche“ (bei 534,9 m), „Quernstkapelle“ und Aussichtsturm – Nordausläufer des Talgang, südliche Große Hardt
  • Ermerod / Peterskopf (ca. 539,2 m / 506,6 m) − mit Oberbecken der Pumpspeicherwerke Waldeck
  • Homberg (518,5 m) − mit Aussichtsturm; Osten des Wildunger Berglandes

Gewässer

Am Nordwest- und Nordrand des Kellerwalds fließt die Eder, welche zum Edersee – dem größten See in Hessen – und wenige Kilometer weiter flussabwärts zum Affolderner See aufgestaut ist. Die übrigen Flüsse und Bäche des Kellerwaldgebiets gehören größtenteils zum Flusssystem der Eder und damit zu dem der Weser. Dazu zählen an der Westflanke des Gebirges Lengelbach und Lorfebach, an der Nordflanke Banfebach und an der Ostflanke (von Nord nach Süd) Wesebach, Wilde, Urff und Gilsa, wobei die beiden letztgenannten Fließgewässer in den östlich den Kellerwald passierenden Eder-Zufluss Schwalm münden. Eine Ausnahme bildet die etwa im Südwesten des Kellerwalds entspringende und nach Süden abfließende Wohra, welche in den Lahn-Zufluss Ohm mündet und damit zum Flusssystem des Rheins gehört.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF, 4,5 MB)
  3. 3,0 3,1 Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
  4. Emil Meynen, Josef Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. 4./5. Lieferung – Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1957; Karte der Haupteinheiten 1:1.000,000 1954 (vorläufig) und 1960 (endgültig)
  5. 5,0 5,1 Geologische Karte Hessens (GÜK 300), Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (PDF; 14,1 MB)
  6. Geopark-Region Natur- und Nationalpark Kellerwald

Weblinks

Commons: Kellerwald – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien