Puma



Puma

Puma (Puma concolor)

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Katzenartige (Feloidea)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Kleinkatzen (Felinae)
Gattung: Pumas (Puma)
Art: Puma
Wissenschaftlicher Name
Puma concolor
(Linnaeus, 1771)

Der Puma (Puma concolor) ist eine Katzenart Nord- und Südamerikas. In seinen Heimatländern ist er unter zahlreichen weiteren Namen bekannt; für viele davon gibt es auch im Deutschen eine Entsprechung: Silberlöwe, Berglöwe oder Kuguar (von engl. cougar, frz. couguar). In den Vereinigten Staaten wird er auch „Panther“ genannt; ein Name, der im Deutschen hauptsächlich für Leoparden und Jaguare mit Melanismus verwendet wird. Der Name Puma ist aus dem Quechua entlehnt.

Merkmale

Zwar wird der Puma taxonomisch nicht den Großkatzen, sondern den Kleinkatzen zugeordnet, gehört aber dennoch zu den größten Katzen. Die Schulterhöhe beträgt rund 60–70 cm[1], die Kopf-Rumpf-Länge schwankt zwischen 68 und 155 cm. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 60 cm und 97 cm. Männchen wiegen zwischen 53 und 72 kg, Weibchen in der Regel zwischen 34 und 48 kg. Für ein extrem großes Männchen wurde darüber hinaus ein Rekordgewicht von über 125 kg festgestellt.[2] Die um den Äquator herum beheimateten Pumas sind die kleinsten Formen, während jene im extremen Norden und Süden des Verbreitungsgebietes am größten sind.[1]

Das Fell ist kurz, dicht und einfarbig, im Farbton allerdings sehr variabel. Am häufigsten sind einerseits gelbbraune bis rötlichbraune oder andererseits silbergraue Pumas;[1] das Kinn und die Brust, sowie die gesamte Unterseite sind stets weißlich. Die Schwanzspitze ist dunkel. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs. Aus Südamerika sind auch Schwärzlinge dokumentiert.[3] Pumas haben fünf Zehen an den Vorderpfoten und vier an den Hinterbeinen. Sie können ihre Krallen einziehen.

Pumas

Pumas sind sehr beweglich und kräftig. Pumas sind nachweislich in der Lage vom Boden aus bis zu 5,5 m hoch in einen Baum zu springen.[1] Die Tiere geben ein großes Spektrum unterschiedlicher Laute von sich, die sich zwischen den Geschlechtern unterscheiden. So dienen zwitschernde Laute offenbar der Kommunikation zwischen Müttern und ihrem Nachwuchs, während Schreie offenbar zum Paarungsverhalten gehören. Anders als die eigentlichen Großkatzen sind Pumas jedoch nicht in der Lage zu brüllen.[3] Nordamerikanische Forscher wie Truman Everts beschreiben den Schrei des Pumas als menschenähnlich.

Pumas erreichen in der Wildnis ein Alter von 8 bis 13 Jahren.[4] In Gefangenschaft werden Berglöwen über 20 Jahre alt, ein nordamerikanischer Puma namens „Scratch“ ist sogar fast 30 Jahre alt geworden.[5]

Verbreitung

Verbreitungsgebiet des Pumas

Pumas waren früher über den größten Teil Nord- und Südamerikas verbreitet. Kein anderes Säugetier des amerikanischen Doppelkontinents hatte ein vergleichbar weit ausgedehntes Verbreitungsgebiet. Es reichte vom Süden Kanadas über Mittelamerika bis ins südliche Patagonien. Heute ist der Bestand stark ausgedünnt und auf von Menschen schwach besiedelte Gebiete reduziert. In den USA überlebten Pumas die Ausrottungswellen nur in den Rocky Mountains, Cascade Range, Coast Range, in den Wüsten und Halbwüsten des Südwestens und in den Everglades-Sümpfen Floridas. Durch Schutzmaßnahmen hat sich das Verbreitungsgebiet wieder erweitert, inzwischen gibt es beispielsweise auch im Gebiet der Großen Seen wieder Pumas.[6][7] In manchen Regionen des US-amerikanischen Westens scheuen Pumas auch die Nähe von Städten nicht mehr. In der kanadischen Provinz Québec tauchte der Puma nachweislich 2007 wieder auf, obwohl er dort seit 1938 als ausgerottet galt.[8]

Pumas sind in nahezu allen Habitaten zu finden: die Prärie, boreale, gemäßigte und tropische Wälder, Halbwüsten und Hochgebirge gehören allesamt zu den Lebensräumen dieser Katze.

Lebensweise

Der Puma ist ein Einzelgänger und meidet außer zur Paarungszeit seine Artgenossen. Die Größe des Streifgebietes hängt vom Nahrungsangebot und vom Zugang zu Geschlechtspartnern ab und reicht von 50 km² bis zu 1000 km². Die Reviere territorialer Männchen sind größer als die der Weibchen und überlappen sich in der Regel jeweils mit denen mehrerer Weibchen.[3]

Indem sie sich aus dem Weg gehen, sind Pumas untereinander sehr friedlich. Eine intensive Markierung der Reviere durch Kot- oder Harnmarken und zusätzlich durch Kratzspuren an den Bäumen durch die Männchen ist dabei hilfreich.

Der Puma ist zwar in der Lage, auf kurzen Strecken sehr schnell zu laufen, er nutzt diese Fähigkeit jedoch nur sehr selten. Er erreicht dabei Geschwindigkeiten von 55 bis 72 km/h[9]. Verfehlt er ein Beutetier, jagt er nicht hinterher. Wird er, zum Beispiel von Wölfen, verfolgt, flüchtet er eher auf einen Baum, als dass er größere Strecken läuft.

Ernährung

Pumas erbeuten Säugetiere nahezu aller Größen. In Nordamerika zählen Elche, Hirsche und Rentiere zu den Beutetieren des Pumas, aber auch Mäuse, Ratten, Erdhörnchen, Skunks, Waschbären, Biber und Opossums sowie Schafe und junge Rinder. Mit 68% Nahrungsanteil sind Hirsche jedoch seine häufigste Beute.[10] Auch andere Raubtiere wie Kojoten und Rotluchse kann der Puma überwältigen. Neben Säugetieren frisst der Puma auch Vögel und in manchen Gegenden Fische. Er ist jedoch kein Aasfresser und meidet auch Reptilien. Ebenso wie in Nordamerika stellen Hirsche, wie Weißwedelhirsche, Spießhirsche, Gabelhirsche und Sumpfhirsche, auch in Südamerika den Großteil der Pumabeute.[1] Daneben erlegen Pumas in Südamerika allerlerei mittelgroße Säuger, wie Guanakos, Viscachas, Agutis und Gürteltiere. Insgesamt schlagen Pumas in den tropischen Teilen des Verbreitungsgebietes meist kleinere Beutetiere als in den nördlichen und südlichen Teilen. Dies ist vermutlich damit zu erklären, dass in den Tropen meist der größere Jaguar neben dem Puma vorkommt und Letzterer dann auf kleinere Beute ausweicht.[3]

Um ein größeres Beutetier zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick.

Fortpflanzung

Puma-Kätzchen

Als Einzelgänger kommen Pumas nur zur Paarungszeit, die meist, aber nicht ausschließlich, zwischen November und Juni liegt, für maximal sechs Tage zusammen, ehe das Männchen das Weibchen einige Wochen vor der Geburt der Jungen wieder verlässt. Die Tragzeit beträgt etwa drei Monate. Ein Wurf hat zwischen einem und sechs, in der Regel aber zwei bis drei Junge. Das Geburtsgewicht liegt zwischen 230 und 450 Gramm, die Größe der Neugeborenen 20 bis 30 Zentimeter. Die Jungen nehmen nach etwa sechs bis sieben Wochen feste Nahrung auf und trennen sich etwa nach 20 Monaten von der Mutter.

Gefährdung und Bedeutung für den Menschen

Pumapfote

Pumas haben außer dem Menschen kaum Feinde zu fürchten. Lediglich Wölfe, Bären und Jaguare können gelegentlich junge oder kranke Pumas erbeuten. Obwohl sie unter Artenschutz stehen, werden Pumas von manchen Bauern gejagt, die um ihre Viehbestände fürchten. Der Gesamtbestand wird auf weniger als 50.000 erwachsene Tiere geschätzt. Die Art als Ganzes gilt laut der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als nicht gefährdet („Least Concern“).

Der Puma ist eine scheue Katze, die menschliche Nähe für gewöhnlich meidet und vor Menschen meistens flieht; trotzdem kommt es gelegentlich zu Angriffen. In den Vereinigten Staaten soll es jährlich etwa vier solcher Vorfälle geben, die aber nur selten tödlich verlaufen. Opfer der Attacken sind meistens Kinder. Nur in Ausnahmefällen greift er Erwachsene an.

Bei den indigenen Völkern Amerikas stand der Puma in hohem Ansehen. Sie schrieben ihm Eigenschaften wie Führungskraft, Kraft, Findigkeit, Treue, Engagement und Mut zu.

Die weißen Kolonisten in Nordamerika bekämpften den Puma. Sie wollten nicht nur ihr Vieh vor ihm schützen, sondern jagten ihn auch, weil er eine beliebte Trophäe darstellte.

Das Irokesisch sprechende nordamerikanische Volk der Erie wurde mit dem Puma in Verbindung gebracht, weil sich der Name Erie von Erielhonan herleitet, was auf Deutsch Langer Schwanz bedeutet. Damit wurden eigentlich Waschbärfelle bzw. die Indianerstämme, die mit ihnen handelten, bezeichnet. Die Franzosen bezogen das Wort aber fälschlicherweise auf den Puma und nannten die Erie deswegen das Volk der Katze (Nation du Chat).

Systematik

Der nächste Verwandte des Pumas ist der Jaguarundi, der in jüngeren Systematiken ebenfalls in derselben Gattung, nämlich Pumas (Puma), geführt wird. Eine relativ enge Verwandtschaft besteht auch zum Gepard, der früher in einer separaten Unterfamilie innerhalb der Katzen geführt wurde, eine Einteilung, die nach phylogenetischen Gesichtspunkten nicht aufrechtzuerhalten ist. Außerdem wurden Ende der 1890er Pumaparde gezüchtet, welche einen Hybrid aus Puma und Leopard darstellen[11]. Die Hybride waren kleinwüchsig und hatten eine stark verkürzte Lebenserwartung.

Neuere Genuntersuchungen legen nahe, dass der Puma mit dem ausgestorbenen nordamerikanischen Geparden Miracinonyx relativ nah verwandt ist. Dieser gehörte allerdings nicht zur Unterfamilie Acinonychinae, der die heutigen Geparden zugeordnet werden.

Unterarten

Puma

Traditionell wurden 24 bis 32 Unterarten des Pumas unterschieden. Zwei im östlichen Nordamerika beheimatete Unterarten galten als ausgestorben. Als besonders bedroht galt der Florida-Panther (P. c. coryi), der in den Everglades-Sümpfen die Ausrottungswellen überlebt hat (siehe unten).

Neuere molekulargenetische Untersuchungen (M. Culver u. a.) legen allerdings den Schluss nahe, die Spezies in nur sechs Unterarten zu gliedern und die Unterscheidung von mehr Unterarten einer wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Folgende sechs Unterarten sind mit den genetischen Befunden vereinbar:[12]

  • Nordamerikanischer Puma (Puma concolor cougar), inklusive dem im März 2011 für Ausgestorben erklärten Östlichen Nordamerikanischen Puma[13] und dem Florida-Panther: Nordamerika, nördliches Mittelamerika
  • Mittelamerikanischer Puma (Puma concolor costaricensis): Mittelamerika von Panama bis etwa Honduras
  • Nördlicher Südamerikanischer Puma (Puma concolor concolor): Nordwesthälfte Südamerikas, nordwestlich der Mündung des Rio Tocantins, im Südwesten bis etwa zur Grenze Chiles und Argentiniens
  • Östlicher Südamerikanischer Puma (Puma concolor capricornensis): Osthälfte Südamerikas von der Mündung des Rio Tocantins im Norden bis zur Mündung des Rio de la Plata
  • Mittel-Südamerikanischer Puma (Puma concolor cabrerae): Südöstliches Südamerika zwischen dem Rio de la Plata und etwa dem Rio Negro in Argentinien, landeinwärts bis ins Gran Chaco-Gebiet
  • Südlicher Südamerikanischer Puma (Puma concolor puma): Chile und Patagonien

Alle Pumas Nordamerikas unterscheiden sich genetisch kaum voneinander und stellen eine weitgehend homogene Population dar. Die Populationen Mittel- und Südamerikas zeigen eine größere Variabilität. Diese Befunde werden darauf zurückgeführt, dass die Vorfahren der Nordamerikanischen Pumas erst vor rund 10.000 Jahren am Ende der letzten Eiszeit aus Südamerika einwanderten. Da um dieselbe Zeit in Amerika etliche Großtierarten ausstarben, wird vermutet, dass den Puma in Nordamerika dasselbe Schicksal ereilte, er sich allerdings in Südamerika halten konnte und von dort aus wieder etwas nach Norden vorstieß. Mit dieser Studie geht auch eine Neubewertung der ausgestorbenen und bedrohten Unterarten einher.[12]

Florida-Panther

Florida-Panther

Obwohl der Florida-Panther nach den neuesten Untersuchungen nicht als eigene Unterart gilt, werden große Anstrengungen unternommen, diese Population zu erhalten. Sie galt kurzzeitig sogar als ausgestorben, wurde jedoch 1972 wiederentdeckt. Untersuchungen ergaben, dass nur noch weniger als 30 Tiere dieser eher kleinen, intensiv rot gefärbten Pumas lebten. Sie wiesen zudem Erscheinungen auf, die auf Inzuchtprobleme schließen lassen (Cow-lips, Knickschwanz). Daher wurden 1995 mehrere weibliche Pumas aus Texas eingeführt, um die Population der Florida-Panther zu stützen.[3][14] Diese zeugten mindestens 25 Nachkommen mit männlichen Florida-Panthern. Auch genetische Untersuchungen bestätigten später den Erfolg der Aussetzungen. Die aus Texas eingeführten Pumas wurden danach wieder aus der Population entfernt.[15]

Dank genetischer Untersuchungen wurde festgestellt, dass bereits vor den offiziellen Puma-Aussetzungen 1995 ein Teil der Florida-Panther mit südamerikanischen Pumas hybridisierte. Wie diese Pumas nach Florida kamen, konnte nicht geklärt werden. Es dürfte sich entweder um entlaufene oder illegal ausgesetzte Tiere gehandelt haben, da eine natürliche Zuwanderung kaum möglich ist.[16]

Heute leben in Florida wieder zwischen 50 und 70 Pumas. 1995 waren es noch zwischen 30 und 50. Dies gilt als Erfolg des Umsiedlungsprogramms. Viele der Tiere tragen zu Forschungszwecken ein Senderhalsband.

Sonstiges

  • Ein Berglöwe war auch tierischer Hauptdarsteller des Disney-Films Die Flucht des Pumas (Run, Cougar, Run, 1972).
  • Der Puma hat sich in verschiedenen Disziplinen Rekorde eingeholt: So trägt er im Guinness Buch der Rekorde den Titel des Tieres mit den meisten Namen (40)[17], ist mit über fünf Metern das Säugetier mit den höchsten Sprüngen[18] und hat das größte Verbreitungsgebiet in der gesamten westlichen Hemisphäre.[10]
  • Das Computer-Betriebssystem Mac OS X 10.1 von Apple trug den Codenamen „Puma“. Einige Jahre später wurde OS X 10.8 auf den Namen „Mountain Lion“ (Berglöwe) getauft.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 R. M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Bd 1. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9, S. 818 f.
  2. Mel Sunquist, Fiona Sunquist: Wildcats of the World. University of Chicago Press, 2002, ISBN 0226779998, S. 254 (Auszug (Google))
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 M. E. Sunquist & F. C. Sunquist (2009). Family Felidae (Cats). In: Don E. Wilson , Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 1: Carnivores. Lynx Edicions, 2009, ISBN 978-84-96553-49-1, (S. 145 f.).
  4. K. Nowell & P. Jackson: „Wild Cats. Status Survey and Conservation Action Plan.“ (PDF). 1996, S.132. Abgerufen am 21. April 2011.
  5. Scratch. Cougar 1977-2007 (archiviert)
  6. Pumas Cause Stir East of Mississippi
  7. Victor Skinner: Photo shows cougar presence in Michigan. The Grand Rapids Press, 15. November 2009
  8. Le cougar de l'est est présent au Québec (PDF, 38,3 kB).
  9. "Cougar facts" In: Canadian Geographic. Abgerufen am 21. April 2011.
  10. 10,0 10,1 "Biogeographic variation of food habits and body size of the America puma". In: Springer Link. Abgerufen am 21. April 2011.
  11. "Pumapard & Puma/Jaguar Hybrids", Abgerufen am 18. April 2012
  12. 12,0 12,1 M. Culver, W. E. Johnson, J. Pecon-Slattery, S. J. O'Brien: Genomic ancestry of the American puma (Puma concolor). In: The Journal of Heredity. 91(3), 2000
    • "Puma concolor". In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4 (2142 Seiten). Abgerufen am 21.April 2011.
  13. "U.S. Fish and Wildlife Service concludes eastern cougar extinct". US Fish & Wildlife Service. Abgerufen am 21. April 2011.
  14. Aussetzung von Texas-Pumas in Florida
  15. Texas-Pumas aus Florida entfernt
  16. Hybridisierung der Florida-Panther (PDF)
  17. The Guinness Book of World Records. 2004, S. 49
  18. „Phänomene in der Tierwelt: Exklusive Wanderausstellung 'World Champions of Nature’“ Abgerufen am 21. April 2011.

Literatur

  • H. Maurice, N. Sharon, L. Fred: "Cougar: Ecology and Conservation" University of Chicago Press, Chicago 2010, ISBN 978-0-226-35344-9.
  • D. E. Brown, H. G. Shaw: Soul Among Lions. The Cougar As Peaceful Adversary. University of Arizona Press, Tucson 2000, ISBN 0-8165-2084-4.
  • R. H. Busch: The Cougar Almanac. Lyons & Burford, New York 1996, ISBN 1-55821-403-8.
  • H. P. Danz: Cougar! Ohio University Press, Athens (Ohio) 1999, ISBN 0-8040-1014-5.
  • J. Kobalenko: T. Kitchin, W. Hurst, Forest Cats of North America. Firefly Books, Willowdale 1997, ISBN 1-55209-172-4.
  • R. M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Bd 1. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9, S. 818 f.
  • M. Culver, W. E. Johnson, J. Pecon-Slattery, S. J. O'Brien: Genomic ancestry of the American puma (Puma concolor). In: The Journal of Heredity. 91(3) Oxford University Press, Oxford 2000, ISSN 0022-1503, S. 176 ff. (PDF).

Filmdokumentationen

  • Der Löwe von Amerika. Deutsche TV-Dokumentation von Ronald Tobias, WDR 2003, 44 Minuten

Weblinks

Wiktionary: Puma – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Puma concolor – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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