Sahara


Satellitenaufnahme der Sahara
Satellitenaufnahme der nordöstlichen Sahara
Oase in der Sahara (Libyen)
Landwirtschaft in der tunesischen Sahara, Luftbild 2002
Sanddünen in der Sahara
Geländefahrzeug vor einer großen Düne im Westlichen Großen Erg in Algerien
Luftbildaufnahme der Sahara
Saharastaub über Kufstein/Tirol am 22. Februar 2004 (siehe auch Scirocco)

Die Sahara ist mit neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde. Das entspricht knapp der Fläche der gesamten USA oder etwa der 26-fachen Fläche Deutschlands. Sie erstreckt sich von der afrikanischen Atlantikküste bis zur Küste des Roten Meeres und bildet annähernd ein Trapez von 4500 bis 5500 Kilometern westöstlicher und 1500 bis 2000 Kilometern nordsüdlicher Ausdehnung. Sie gehört zu den Wendekreiswüsten.

Die Sahara ist größtenteils eine Stein- oder Felswüste (Hammada) beziehungsweise eine Kies- oder Geröllwüste (Serir); die bekanntere Sandwüste (Erg) macht nur etwa 20 Prozent der Fläche aus.

Etymologie

Das arabische Wort für „Wüste“ ist sahra’ (صحراء, DMG {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) mit der Betonung auf der letzten Silbe, eine Mehrzahlform davon, also „Wüsten“, ist sahara (صحارى, DMG {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) mit Betonung auf der mittleren Silbe, die lang ist[1]. Abgesehen davon, dass sowohl das „ṣ“ als auch das „ḥ“ speziell semitische Laute sind, die für Europäer sehr schwer auszusprechen sind, entspricht diese Mehrzahlform lautlich genau dem deutschen Wort Sahara. Die Ersetzung von „ṣ“ durch gewöhnliches „s“ und von „ḥ“ durch gewöhnliches „h“ ist der Normalfall, wenn die entsprechenden semitischen Laute nicht beherrscht werden.

Im Arabischen wird die Sahara الصحراء الكبرى, DMG {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), „die große Wüste“ genannt. Bisweilen findet man auch den Namen بحر بلا ماء, DMG {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), „Meer ohne Wasser“ (vgl. Sahel für „Ufer“).

Die antiken Römer nannten das Land südlich von Karthago Terra deserta, also „verlassenes Land“. Im Mittelalter nannte man die Sahara schlicht Große Wüste. Erst im 19. Jahrhundert hat sich die Bezeichnung Sahara durchgesetzt.

Geographie

Lage

Die Sahara liegt im Norden Afrikas. Sie erstreckt sich von der Atlantikküste bis zur Küste des Roten Meeres und bildet annähernd ein Trapez von 4500 bis 5500 km westöstlicher und 1500 bis 2000 km nordsüdlicher Ausdehnung. In Ägypten wird sie durch die Flussoase des Nils unterbrochen. Im Norden liegen die Maghrebstaaten Marokko (einschließlich des annektierten Territoriums Westsahara), Algerien, Tunesien und Libyen. Südlich davon gehören zur Sahelzone die Staaten Mauretanien, Mali, Niger, Tschad und Sudan.

Geologie

Forscher schließen aus der Lage unterschiedlicher Gesteinsschichten, dass sich in dieser Wüste im Laufe von mehreren Jahrmillionen mehrfach trockene und feuchte Phasen abwechselten. Seitdem die arabische Platte die Meeresverbindung zwischen Tethys und dem heutigen indischen Ozean vor sieben Millionen Jahren verschloss, wurde eine atmosphärische Zirkulation geschaffen, welche wüstenhafte Bedingungen in der Sahara begünstigt.[2] Durch Datierungen von Fossilien in Bodenproben aus dem Tschadbecken gelang der Nachweis, dass die Sahara schon vor sieben Millionen Jahren zumindest zeitweise eine Wüste war. Selbst noch unter diesen analysierten Bodenschichten fanden sich noch weitere und ältere Sandsteinschichten, welche nur durch Windverwehungen unter Wüstenbedingungen entstanden sein konnten.[3] In den Pluvialzeiten waren große Teile der Sahara wasserreicher und begrünt, wie auch zahlreiche Felsmalereien aus den späteren Perioden und die von den Gebirgen ausgehenden, oft über 1000 km langen Trockenflussbetten (Wadis) beweisen. Neueste Forschungen der Universität von Illinois in Chicago aus dem Jahr 2004 haben ergeben, dass das Grundwasser unter Ägypten und Libyen bis zu einer Million Jahre alt ist. Es fließt langsam in einem unterirdischen System von Nubien aus mit einer Geschwindigkeit von nur ein bis zwei Metern pro Jahr nordwärts.[4]

Außerdem befindet sich die Wüste im subtropischen Hochdruckgürtel, sie ist also eine Wendekreiswüste. Da die absteigenden Luftbewegungen für Wolkenauflösung sorgen, kann eine ungehinderte Ein- und Ausstrahlung von Licht und Wärmestrahlung erfolgen.

Die Sahara weist einige Gebirgsketten auf, wie etwa das Hoggargebirge und das Tibestigebirge. Höchste Erhebung ist der Emi Koussi im Tibesti mit 3415 m ü. NN. Es gibt auch einige große Meteoriteneinschlagkrater in der Sahara. Der größte bisher gefundene Krater ist der Kebira-Krater, er hat einen Durchmesser von 31 km.

Klima

In der Sahara herrscht generell ein arides Klima. Die zentralen Regionen der Sahara stehen ganzjährig unter dem Einfluss des Nord-Ost-Passatwindes Harmattan, der jedoch wenig Niederschlag bringt. Die südwestlichen und südlichen zentralen Regionen der Sahara unterliegen den jahreszeitlichen Veränderungen, die durch die Wechselwirkung zwischen dem Harmattan und dem westafrikanischen Monsun bedingt sind, während die nordwestlichen Regionen von den jahreszeitlichen Veränderungen des Mittelmeerklimas geprägt sind.

Es können extreme Temperaturschwankungen auftreten, wobei tagsüber bis zu 60 °C und nachts eine bis zu 30 °C geringere Temperatur gemessen wird. Die Tagesdurchschnittstemperaturen erreichen im Sommer rund 38 °C und im Winter rund 25 °C.[5] In den Wintermonaten kann die Temperatur nachts bis auf −10 °C sinken, kurzzeitig Bodenfrost auftreten und in Höhenlagen auch Schnee fallen. Nachdem zuvor 37 Jahre lang eine solche Wetterkonstellation nicht mehr aufgetreten war, schneite es am 19. Dezember 2016 erstmals seit dem 18. Februar 1979 wieder im algerischen Teil der Sahara.[6]

Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in der Sahara beträgt etwa 45 mm, es gibt aber regionale Extremwerte und große Unterschiede. Einige Regionen im Süden Libyens und Ägyptens sind mit nur wenigen Millimeter Niederschlag pro Jahr fast so trocken wie die Atacamawüste, die als trockenste Region der Erde gilt. Generell empfangen die Hochgebirge der Sahara mehr Niederschlag als die sie umgebenden Senkungsgebiete. So fallen im Tibesti bis zu 600 mm, im Aïr bis zu 150 mm Jahresniederschlag, wodurch diese Regionen eigene Biome bilden.[7] Das Luftsättigungsdefizit ist generell sehr hoch, die Wasserverdunstungsrate kann im Bereich der Ounianga-Seen bis zu 6330 mm betragen.[8]

Während des Höhepunkts des westafrikanischen Monsuns in den Monaten Juli und August fallen im Süden der Sahara etwa 100 bis 200 mm Niederschlag. Dieser lässt eine Grassavanne entstehen, an die sich die eigentliche Sahelzone anschließt.[9] Während mancher Jahre regnet es in einigen Regionen der Sahara gar nicht. In anderen Jahren überspringt der westafrikanische Monsun die Sahara und bringt regional sintflutartige Regenfälle mit sich.[10]

Der einzige Fluss, der die Sahara quert, ist der Nil. Er ist ein Fremdlingsfluss.

Der Einfluss der Sahara auf das globale Klima ist nur teilweise geklärt. Insbesondere scheinen die Aerosole aus der Sahara neben Vulkanausbrüchen eine wesentliche Quelle von Wetter und Klima bestimmenden Aerosolen zu sein.[11] Als wissenschaftlich gesichert gilt, dass die Emissionen Einfluss auf die Niederschlagsregime in der Sahel- und Sudanzone haben.[12][13] Als sehr ergiebige Aerosolmobilisierungsgebiete gelten zum Beispiel die Bodélé-Depression und das Plateau von Djado.

Bodenschätze

In der Sahara sind auch Bodenschätze zu finden. In der algerischen und libyschen Sahara wurden reiche Erdöl- und Erdgasfelder entdeckt. Weitere Bodenschätze sind: Salz, Kohle, Kupfer, Gold, Mangan, Eisen, Uran, Blei, Wolfram, Titan, Zinn und Phosphate.

Bevölkerung

Die geringe einheimische Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Arabern, Berbern und Mauren. Daneben gibt es kleine Gruppen wie die Tubu (auch Tibbu) und Tuareg. Neben der Viehhaltung war bis ins 19. Jahrhundert der Transsaharahandel eine wesentliche Lebensgrundlage für diese Bevölkerungsgruppen, die auch als Yallas bekannt sind. Das zahlenmäßig größte Saharavolk sind die Tuareg. 60 Prozent der Saharabewohner sind sesshafte Oasenbauern, 40 Prozent Nomaden und Halbnomaden. Größere Siedlungen finden sich vor allem am Nordrand der algerischen Sahara. Neusiedlungen haben sich in den erdöl- und erdgasfördernden Gebieten Algeriens und Zentrallibyens gebildet. Im Westen und in der Libyschen Wüste sind weite Teile menschenleer.

Fauna

Von den 14 großen Wirbeltierarten, die in historischer Zeit den Riesenraum bewohnten, waren 2013 vier bereits endgültig verschwunden, darunter die Säbelantilope. Darüber hinaus sind die meisten Arten aus 90 % ihres Verbreitungsgebietes verschwunden, darunter die Mendesantilope, die Damagazelle und der Gepard, genauer die Unterart Acinonyx jubatus hecki.[14]

Geschichte

Die Sahara war einer im Jahr 2009 veröffentlichten Studie zufolge in den zurückliegenden 200.000 Jahren dreimal für einige tausend Jahre begrünt: zunächst vor 120.000 bis 110.000 Jahren, dann wieder vor 50.000 bis 45.000 Jahren[15] und zuletzt während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“:[16] Als sich gegen Ende der letzten Eiszeit die Tropen erneut um 800 Kilometer nach Norden verschoben, verwandelte sich die Sahara, die zuvor wie heute eine Wüste gewesen war, wieder in eine fruchtbare Savannenlandschaft.[17] Dieser Klimaveränderung folgten Jäger und Sammler aus dem Süden. Die Neolithische Revolution erfasste das Gebiet der Sahara etwa im 6. Jahrtausend v. Chr., als die Bewohner der Region mit dem Ackerbau begannen. Eine Städtekultur wie an den Flüssen Nil, Euphrat und Tigris ist aber nicht bekannt.

In den folgenden Jahrtausenden wurden große Teile der Sahara wieder zur unbewohnbaren Wüste, worauf immer mehr Menschen in das nun fruchtbare Niltal abwanderten. Im 2. Jahrtausend v. Chr. begann die Pferdezeit, so benannt, weil ab dieser Zeit Pferde in den Motiven der Höhlenmalerei vorherrschen. Ebenso wie in Ägypten, Anatolien und der Ägäis wurde im 16. Jahrhundert v. Chr. die „Wunderwaffe“ der Bronzezeit eingeführt, der Streitwagen. Pharao Ramses III. listet 92 Streitwagen sowie 184 Pferde als Beute seines Libyen-Feldzuges auf.

Mit der Austrocknung der Sahara kam der langsame Niedergang von Ackerbau und Viehzucht. Durch die assyrische Eroberung Ägyptens im 7. Jahrhundert v. Chr. kam das Kamel nach Afrika und löste das Pferd als wichtigstes Lastentier ab. Spätestens seit der Ptolemäerzeit wurde es im größeren Maße eingesetzt.

Im Zentrum der Sahara entstand ab dem 5. Jahrhundert vor Christus das Reich der Garamanten, das zum einen auf erfolgreicher Oasenwirtschaft basierte, dessen großer Reichtum aber aus dem Handel zwischen Afrika und dem Mittelmeerraum zunächst mit den Griechen über Cyrene, dann mit den Römern über Leptis Magna beruhte. Der Niedergang des Weströmischen Reiches stoppte diesen Handel weitgehend, und die Erschöpfung von Grundwasservorräten schränkte die Oasenwirtschaft ein. Das Ende kam aber erst mit der Eroberung durch die muslimischen Araber.

Die Erforschung und Eroberung der Sahara

Ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert rückte die Sahara in das Blickfeld der europäischen Wissenschaft und des Exporthandels. Der Franzose René Caillié reiste 1827/28 von Boké an der Guineaküste nach Timbuktu und durchquerte dann die westliche Sahara bis Tanger. Er war der erste Europäer, der lebend aus Timbuktu zurückkehrte. Seine Reise im Vorfeld der französischen Besetzung Algeriens (seit 1830) wurde als Teil eines Wettlaufs zwischen Franzosen und Briten um die Eroberung Afrikas interpretiert, obwohl er persönlich diese Rolle nie beanspruchte.

Vor allem die Briten suchten nach einem sicheren Zugang zu den Märkten Innerafrikas, wo sie sich ungeheure Absatzmöglichkeiten für ihre Fertigprodukte, zugleich aber auch wichtige Rohstoffquellen erwarteten. Daher erschien ihnen die Erforschung der Sahara weniger wichtig als die der Zugänge in das Landesinnere über Nil und Niger sowie der fruchtbaren Ländereien Zentral- und Südafrikas. Die Franzosen hingegen drangen seit Ende der 1870er Jahre von Senegal aus nach Osten in Richtung des Oberlaufs des Nils und nach Südosten in Richtung der Elfenbeinküste vor, wo sie rasch in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt wurden.

Die wichtigste der britischen Saharaexpeditionen leitete der Missionar James Richardson, der jedoch bereits 1851 im Sudan verstarb. Seine Nachfolge als Expeditionsleiter trat sein Begleiter, der deutsche Geograph und Archäologe Heinrich Barth (1821–1865) an, dessen fünfbändiges, 3500 Seiten umfassendes Reisewerk die wichtigste Quelle für die Völkerkunde des Sahara-Raumes im 19. Jahrhundert darstellt und auch heute noch von der Wissenschaft gewinnbringend genutzt wird. Barths Forschungen unter den Tuareg der nördlichen Sahara wurden von dem Franzosen Henri Duveyrier (1840–1892) fortgesetzt. Als einer der ersten Forschungsreisenden durchquerte auch Gerhard Rohlfs in den Jahren 1865 bis 1867 die Sahara und die südlich angrenzenden Savannen von Tripolis bis zum Golf von Guinea.

Siehe auch

  • Tamanrasset (Oase in Algerien)

Literatur

  • Fayez Alaily: Das Herz der Sahara, das trockenste Gebiet der Erde. Klima, Geologie, Hydrologie, Ökologie, Bodensoziologie, Bodengenese und Landnutzungseignung. 1. Aufl. Projekte-Verlag Cornelius, Halle, 2008. ISBN 978-3-86634-603-1
  • Barbara E. Barich: People, water, and grain. The beginnings of domestication in the Sahara and the Nile valley. L’Erma di Bretschneider, Rom 1998. ISBN 88-8265-017-0
  • Jean Bisson: Mythes et réalités d'un désert convoité: Le Sahara. L’Harmattan, Paris 2003
  • Albert Adu Boahen: Britain, the Sahara and the Western Sudan, 1788–1861. Oxford 1964 (wichtigste historische Einzelstudie zur Geschichte der Saharaforschung)
  • Alain Drajesco-Joffé: La vie sauvage au Sahara. Delachaux et Niestlé, Neuchâtel 1993, ISBN 2-603-00871-4
  • Fabrizio Mori: The great civilisations of the ancient Sahara. L’Erma di Bretscheider, Rom 1998. ISBN 88-7062-971-6
  • Heinrich Schiffers: Die Sahara. Entwicklungen in einem Wüstenkontinent. Borntraeger, Kiel 1980. ISBN 3-554-60106-3
  • Die Wüste. Geo-Bücher im Verlag Gruner AG + Co, Hamburg. ISBN 3-570-01665-X
  • Sahara: Meer ohne Wasser. Geo 4/1977, Seite 82–108. Verlag Gruner + Jahr, Hamburg.
  • Uwe George: Sahara: Das verschollene Meer. In: Geo-Magazin. Hamburg 1980,1, S. 32–60. Informativer Erlebnisbericht. ISSN 0342-8311

Historische Reiseberichte

  • Heinrich Barth: Reisen und Entdeckungen in Nord- und Centralafrika. Gotha 1857–1858, 5 Bde.
  • Heinrich Barth: Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika, 1849–1855. Stuttgart 2007 (Kurzfassung des fünfbändigen Reisewerks).
  • Gustav Nachtigal: Sahara und Sudan. Berlin, Leipzig 1879–1889, 3 Bde. (neben Barths Werk die wichtigste Reisebeschreibung über die Sahara)
  • Gustav Nachtigal: Tibesti. Die Entdeckung der Riesenkrater und die Erstdurchquerung des Sudan, 1868–1874. Hrsg. Heinrich Schiffers. Tübingen/Stuttgart 1987.
  • Gerhard Rohlfs: Quer durch Afrika. Die Erstdurchquerung der Sahara vom Mittelmeer zum Golf von Guinea 1865–1867, Thienemann Edition Erdmann, Stuttgart 1984. ISBN 3-522-60580-2.

Weblinks

Commons: Sahara – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Sahelzone – Reiseführer
Wiktionary: Sahara – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Hans Wehr: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1968, S. 459.
  2. http://www.nature.com/nature/journal/v513/n7518/full/nature13705.html
  3. M. Schuster et al.: The Age of the Sahara Desert. In: Science, Band 311, 2006, S. 821, doi:10.1126/science.1120161
  4. Mehr zu fossiler Wassernutzung der nordöstlichen Sahara siehe Libysche Wüste#Hydrogeologie
  5. Sahara Climate infoplease.com (englisch)
  6. "Let it snow" - Le Sahara sous la neige pour la première fois depuis 37 ans (französisch) auf vanityfair.fr, abgerufen am 21. Dezember 2016
  7. „Boundaries of Lake Chad Region“ UNEP Publikation 8,41 MB PDF Format
  8. Stefan Kröpelin et al.: Climate-Driven Ecosystem Succession in the Sahara: The Past 6000 Years. In: Science, 9. Mai 2008 (PDF, 892 KB)
  9. World Wildlife Fund: Africa--Mauritania, Mali, Algeria, Niger, Chad, Sudan (englisch)
  10. West African Monsoon crosses the Sahara desert. (August 2007) von Philip Mulholland (University of Lancaster, UK) (englisch)
  11. Die Wüste schwebt. 3Sat, hitec
  12. C. Flamant, J.-P. Chaboureau, D. J. Parker et al.: Airborne observations of the impact of a convective system on the planetary boundary layer thermodynamics and aerosol distribution in the inter-tropical discontinuity region of the West African Monsoon, in: Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society 2007; 133: 1175–1189 (online)
  13. Studies of 21st-century precipitation trends over West Africa (PDF; 906 kB) Autor: Leonard M. Druyan Center for Climate Systems Research, Columbia University and NASA/Goddard Institute for Space Studies, New York, NY 10025, USA (englisch)
  14. S. M. Durant et al.: Fiddling in biodiversity hotspots while deserts burn? Collapse of the Sahara’s megafauna, in: Diversity and Distributions 20 (2013) 114–122.
  15. Isla S. Castañeda et al.: Wet phases in the Sahara/Sahel region and human migration patterns in North Africa. In: PNAS , Band 106, Nr. 48, 2009, S. 20159–20163, doi:10.1073/pnas.0905771106
    idw-online vom 10. November 2009: Feuchte Klimaphasen in der Sahara begünstigten Ausbreitung des modernen Menschen.
  16. Martin Claussen; Veronika Gayler: The Greening of the Sahara during the Mid-Holocene: Results of an Interactive Atmosphere-Biome Model. In: Global Ecology and Biogeography Letters, Band 6, Nr. 5, 1997, S. 369–377, Zusammenfassung
  17. Stefan Kröpelin et al.: Climate-Driven Ecosystem Succession in the Sahara: The Past 6000 Years. In: Science, Band 320, Nr. 5877, 2008, S. 765–768, doi:10.1126/science.1154913

Koordinaten: 26° N, 13° O

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