Helikonien



Helikonien

Helikonie (Heliconia spec.)

Systematik
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Ingwerartige (Zingiberales)
Familie: Helikoniengewächse
Gattung: Helikonien
Wissenschaftlicher Name der Familie
Heliconiaceae
Nakai
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Heliconia
L.

Helikonien (Heliconia), auch Hummerscheren oder Falsche Paradiesvogelblumen genannt, sind die einzige Gattung der Familie der Helikoniengewächse (Heliconiaceae) in der Ordnung der Ingwerartigen (Zingiberales). Zur Gattung gehören 100 bis 225 Arten, darunter sind einige Zierpflanzen. Der Name leitet sich vom griechischen Berg Helikon ab, dem Sitz der Musen, wohl weil die Blütenstände so dekorativ sind.

Beschreibung

Habitus und Laubblätter

Heliconia-Arten wachsen als große, immergrüne, ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden, meist kurz verzweigte, selten ausläuferbildende, Rhizome aus, die Stärke speichern. Es wird meist nur ein unverzweigter „Pseudostamm“ gebildet. Die oberirdischen Pflanzenteile sind oft behaart.

Die, meist wechselständig und zweizeilig, nur grundständig oder auch am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind parallelnervig und sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite differenziert; bei manchen Arten ist kein Blattstiel erkennbar. Die sich überlappenden Blattscheiden formen den „Pseudostamm“.

Blütenstände und Blüten

Am Ende eines jeden „Pseudostamm“ wird ein sehr großer, dekorativer traubiger Gesamtblütenstand ausgebildet, der aus mehreren monochasialen zymösen, wenig- bis vielblütigen Teilblütenständen zusammengesetzt ist. Es gibt Arten mit hängenden und solche mit aufrechten Blütenständen. Am attraktivsten sind die auffällig gefärbten Hochblätter (Brakteen). Es sind gekielte Deckblätter vorhanden.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Alle sechs Blütenhüllblätter sind an ihrer Basis röhrig verwachsen. Die drei Kelchblätter und zwei Kronblätter sind auch oberhalb dieser Blütenröhre noch verwachsen. Ein Kronblatt ist aus an der Basis frei. Pro Blüte gibt es fünf fertile Staubblätter und ein schuppenförmiges Staminodium. Die fertilen Staubblätter sind mit der basalen Blütenröhre verwachsen. Drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen mit einer Samenanlage je Fruchtknotenkammer. Es sind Septalnektarien vorhanden. Der verlängerte, dünne Griffel endet in einer kopfigen oder drei- oder selten zweilappigen Narbe. Die Blüten der vogelbestäubten Arten sind sehr reich an Nektar und duften manchmal. Die von Fledertieren bestäubten Arten blühen nur nachts und duften nicht; sie besitzen meist grüne Hochblätter und grüne oder weiße Blütenhüllblätter.

Die Blütenformel lautet: $ \downarrow \;{(K_{3}\;C_{3})}\;A_{5}^{1St}\;G_{\overline {(3)}} $

Früchte und Samen

Die bei Reife blauen, roten oder orangefarbenen Steinfrüchte enthalten jeweils nur ein bis drei Samen. Es ist dünnes, öl- und stärkehaltiges Endosperm vorhanden, das auch Aleurone enthält. Die Diasporen sind die Steinfrucht, sie werden von Tieren gefressen und die Samen unverdaut wieder ausgeschieden und so verbreitet; es sind überwiegend Vögel.

Chromosomensätze und Inhaltsstoffe

Daten über die Chromosomensätze liegen nur zu einem Teil der Arten vor; die meist 2n=24 aufweisen.

Alle Pflanzenteile enthalten Tannin.

Ökologie

Helikonien werden von einem breiten Spektrum von Tieren bestäubt (Zoogamie), davon die meisten Arten durch Vögel. Kolibris bestäuben alle neotropischen Arten, Honigfresser viele der in Polynesien vorkommenden Arten. Das zeigen sowohl die Farben der Hochblätter als auch die reichliche Produktion von Nektar. Auch einige Säugetiere sind an der Bestäubung beteiligt, insbesondere Langzungenflughunde bei den westlichsten Helikonien-Arten. Auch die Pazifische Ratte (Rattus exulans) besucht die Blüten – bei den vogelblütigen Arten jedoch, ohne sie zu bestäuben.[1]

Entwicklungsgeschichte, Verbreitung und Standorte

Die Entwicklung der Helikoniaceae innerhalb der Zingiberales erfolgte relativ spät und wird auf etwa 32 Millionen Jahren vor heute datiert. Die gemeinsamen Vorfahren der Helikoniaceae, Strelitziaceae, Lowiaceae datiert man auf etwa 109 Millionen Jahre vor heute. Da diese Gruppe in der Neotropis entstand können, die ozeanischen Heliconia-Arten nur durch Fernausbreitung jüngerer Zeit dort hingelangt sein.[2]

Die Familie der Heliconiaceae besitzt ein disjunktes Areal. Die meisten Arten kommen in der Neotropis vor. Einige Arten sind in Ozeanien, auf Inseln des tropischen Pazifischen Ozeans, Melanesien von Samoa bis Sulawesi heimisch.[2]

Viele Arten gedeihen im Tiefland-Regenwald unterhalb einer Höhenlage von 500 Metern. Die größte Anzahl von Arten gedeiht im mittleren Höhenlagen in Regen- oder Nebelwäldern. Nur wenige Arten findet man in Höhenlagen oberhalb 2000 Meter. Am häufigsten findet man Exemplare an Ruderalstandorten beispielsweise entlang von Bahnstrecken und es sind oft Pionierpflanzen nach dem Holzeinschlag, oder man findet sie an Flussufern. Doch viele Arten sind auf schattige Standorte in Primärwäldern angewiesen; leider sind diese Arten oft Lokalendemiten und bei Zerstörung der Wälder beim Holzeinschlag jeweils vom Aussterben bedroht.[3]

Systematik

Vorlage:Galerie

Die Erstveröffentlichung der Gattung Heliconia erfolgte bereits 1771 durch Carl von Linné in Mantissa Plantarum Altera, 2: 147, 211. Die Familie der Heliconiaceae (A. Richard) Nakai wurde von Takenoshin Nakai in Journal of Japanese Botany, 17: 201, im April 1941 veröffentlicht. Früher wurde die Gattung Heliconia in die Familien der Strelitziaceae oder Musaceae eingegliedert.

Die Gattung wird von Kress (1984, 1990, 1994) und Andersson (1981, 1985, 1992) in fünf Untergattungen und etwa 23 Sektionen gegliedert.[4] Es gibt etwa 200 Heliconia-Arten:

  • Untergattung Heliconia: Mit sechs Sektionen und etwa 33 Arten.
    • Sektion Heliconia:
      • Heliconia aurea Rodríguez
      • Scharlachrote Hummerschere (Heliconia bihai (L.) L.): Heimat: Westindien
      • Heliconia bourgaeana O.G.Peters.
      • Heliconia caribaea Lam.: Heimat: Westindien
      • Heliconia champneiana Griggs
      • Heliconia lennartiana W.J.Kress
      • Heliconia orthotricha L. Anderss.
      • Heliconia rodriguensis Aristeg.
      • Bananenblättrige Hummerschere (Heliconia stricta Huber): Heimat: tropisches Südamerika
      • Dreifarbige Hummerschere (Heliconia wagneriana O.G.Peters.): Heimat: Costa Rica, Panama
    • Sektion Episcopales (Griggs) L.Anderss.: Mit der einzigen Art, in Brasilien:
      • Heliconia episcopalis Vell.
    • Sektion Tortex L.Anderss.
      • Heliconia beckneri R.R.Smith
      • Heliconia cucullata W.J.Kress & L.Anderss.
      • Heliconia faunorum W.J.Kress & L.Anderss.
      • Heliconia irrasa R.R.Smith
      • Heliconia latispatha Benth.: Heimat: Südmexiko, Mittelamerika
      • Heliconia lindsayana W.J.Kress
      • Heliconia lutea W.J.Kress
      • Heliconia monteverdensis Daniels & Stiles
      • Heliconia sarapiquensis Daniels & Stiles
      • Heliconia spathocircinata Aristeg.
      • Heliconia thomasiana W.J.Kress
      • Heliconia tortuosa Griggs
      • Heliconia umbrophila Daniels & Stiles
    • Sektion Farinosae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia barryana W.J.Kress
      • Heliconia clinophila R.R.Smith
      • Heliconia darienensis L.Anderss.
      • Heliconia farinosa Raddi
      • Heliconia gracilis Daniels & Stiles
      • Heliconia ignescens Daniels & Stiles
      • Heliconia kautzkiana Emygdio & Santos
      • Heliconia lankesteri Standl.
      • Heliconia librata Griggs
      • Heliconia rodriguezii Stiles
      • Heliconia sampaioana L.Emygdio
      • Heliconia velloziana L.Emygdio
    • Sektion Complanatae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia atratensis Abalo & Morales
      • Heliconia brenneri Abalo & Morales
      • Heliconia foreroi Abalo & Morales
    • Sektion Tenebria L.Anderss.:
      • Heliconia lourteigiae Emygdio & Santos
      • Heliconia tenebrosa Macbr.
  • Untergattung Taeniostrobus (Kuntze) Griggs:
      • Heliconia atropurpurea Daniels & Stiles
      • Heliconia bella W.J.Kress
      • Heliconia imbricata (Kuntze) Baker
      • Heliconia reticulata (Griggs) Winkl.
  • Untergattung Heliconiopsis (Miq.) W.J.Kress: Ist vielleicht eine eigene Gattung Heliconiopsis:
      • Heliconia indica Lam.: Heimat: Indien, Java, Fidschiinseln
      • Heliconia lanata (Green) W.J.Kress
      • Heliconia laufao W.J.Kress
      • Heliconia paka A.C.Smith
      • Heliconia papuana W.J.Kress
      • Heliconia solomonensis W.J.Kress
Heliconia velutina
  • Untergattung Stenochlamys Baker:
    • Sektion Lanea L.Anderss.:
      • Heliconia adflexa (Griggs) Standl.
      • Heliconia aemygdiana BurleMarx
      • Heliconia aristeguietae Abalo & Morales
      • Heliconia burleana Abalo & Morales
      • Heliconia fugax L.Anderss.
      • Heliconia gaiboriana Abalo & Morales
      • Heliconia gilbertiana Abalo & Morales
      • Heliconia gloriosa Abalo & Morales
      • Heliconia impudica Abalo & Morales
      • Heliconia laneana Barreiros
      • Heliconia lingulata Ruiz & Pav.
      • Heliconia lophocarpa Daniels & Stiles
      • Heliconia meridensis Kl.
      • Heliconia mincana Abalo & Morales
      • Heliconia pseudoaemygdiana Emygdio & Santos
      • Heliconia schiedeana Kl.
      • Heliconia spissa Griggs
      • Heliconia virginalis Abalo & Morales
      • Heliconia willisiana Abalo & Morales
      • Heliconia zebrina Plowman, Kress & Kennedy: Heimat: Peru
    • Sektion Stenochlamys (Baker) Schum.:
      • Heliconia acuminata L.C.Rich.
      • Heliconia angusta Vell.: Heimat: Brasilien
      • Heliconia brachyantha L.Anderss.
      • Papageien-Hummerschere (Heliconia psittacorum L. f.): Heimat: Westindien, Guayana, Braslilien, Paraguay
      • Heliconia richardiana Miq.
      • Heliconia sylvestris (Gleason) L.B.Smith
      • Heliconia tarumaensis Barr.
      • Heliconia timothei L.Anderss.
    • Sektion Proximochlamys L.Anderss.: Mit der einzigen Art:
      • Heliconia densiflora Verlot
    • Sektion Lasia L.Anderss.:
      • Heliconia dasyantha Koch & Bouché
      • Heliconia estherae Abalo & Morales
      • Heliconia julianii Barreiros
      • Heliconia lasiorachis L.Anderss.
      • Heliconia velutina L.Anderss.
    • Sektion Cannastrum L.Anderss.:
      • Heliconia berryi Abalo & Morales
      • Heliconia calatheaphylla Daniels & Stiles
      • Heliconia mathiasiae Daniels & Stiles
      • Heliconia metallica Pl. & Linden ex. Hook.: Heimat: Panama, tropisches Südamerika
      • Heliconia osaensis Cuf.
      • Heliconia pardoi Abalo & Morales
      • Heliconia sanctaemartae L.Anderss.
      • Heliconia subulata Ruiz & Pav.
      • Heliconia vaginalis Benth.
      • Heliconia venusta Abalo & Morales
    • Sektion Zingiberastrum L.Anderss.:
      • Heliconia aurantiaca Ghiesbr. ex Lemaire: Heimat: Guatemala
      • Heliconia apparicioi Barreiros
      • Heliconia cordata L.Anderss.
      • Heliconia crassa Griggs
      • Heliconia hirsuta L. f.
      • Heliconia longiflora R.R.Smith
      • Heliconia schumanniana Loes.
      • Heliconia tarcarcunae L.Anderss.
  • Untergattung Griggsia L.Anderss.:
    • Sektion Griggsia W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia gigantea W.J.Kress & J.Betancur
      • Heliconia griggsiana L.B.Smith
      • Heliconia paludigena Abalo & Morales
      • Heliconia pastazae L.Anderss.
      • Heliconia titanum W.J.Kress & J.Betancur
    • Sektion Barbatae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia danielsiana W.J.Kress
      • Heliconia lutheri W.J.Kress
      • Heliconia magnifica W.J.Kress
      • Heliconia markiana Abalo & Morales
      • Heliconia peteriana Abalo & Morales
      • Heliconia pogonantha Cuf.
      • Heliconia ramonensis Daniels & Stiles
      • Heliconia regalis L.Anderss.
      • Heliconia rhodantha Abalo & Morales
      • Heliconia sanctaetheresae Abalo & Morales
      • Heliconia vellerigera Poepp.
      • Heliconia xanthovillosa W.J.Kress
    • Sektion Arcuatae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia curtispatha Peters.
      • Heliconia nigripraefixa Dodson & Gentry
    • Sektion Longae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia excelsa L.Anderss.
      • Heliconia harlingii L.Anderss.
      • Heliconia longa (Griggs) Winkler
      • Heliconia mariae Hook. f.: Heimat: Mittelamerika, Venezuela, Kolumbien
      • Heliconia stilesii W.J.Kress
    • Sektion Obscurae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia abaloi G.Morales
      • Heliconia chrysocraspeda Abalo & Morales
      • Heliconia combinata Abalo & Morales
      • Heliconia estiletioides Abalo & Morales
      • Heliconia fragilis Abalo & Morales
      • Heliconia fredberryana W.J.Kress
      • Heliconia laxa Abalo & Morales
      • Heliconia lozanoi Abalo & Morales
      • Heliconia mutisiana Cuatrecasas
      • Heliconia nariniensis Abalo & Morales
      • Heliconia nitida Abalo & Morales
      • Heliconia obscura Abalo & Morales
      • Heliconia obscuroides L.Anderss.
      • Heliconia robusta Pax
    • Sektion Dromedarius W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia arrecta W.J. Kress & J.Betancur
      • Heliconia huilensis Abalo & Morales
      • Heliconia mucilagina Abalo & Morales
      • Heliconia spiralis Abalo & Morales
    • Sektion Sigmoideae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia badilloi Abalo & Morales
      • Heliconia berriziana Abalo & Morales
      • Heliconia caquetensis Abalo & Morales
      • Heliconia colgantea R.R.Smith ex Daniels & Stiles
      • Heliconia dielsiana Loes.
      • Heliconia intermedia Abalo & Morales
      • Heliconia lentiginosa Abalo & Morales
      • Heliconia maculata W.J.Kress
      • Heliconia necrobracteata W.J.Kress
      • Heliconia oleosa Abalo & Morales
      • Heliconia penduloides Loes.
      • Heliconia reptans Abalo & Morales
      • Heliconia robertoi Abalo & Morales
      • Heliconia sclerotricha Abalo & Morales
      • Heliconia signahispanica Abalo & Morales
      • Heliconia talamancana Daniels & Stiles
      • Heliconia trichocarpa Daniels & Stiles
    • Sektion Rostratae W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia juruana Loes.
      • Heliconia marginata (Griggs) Pittier
      • Hängende Hummerschere (Heliconia rostrata Ruiz & Pav.): Heimat: tropisches Südamerika
      • Heliconia standleyi Macbr.
    • Sektion Pendulae (Griggs) W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia chartacea Lane ex Barreiros
      • Heliconia collinsiana Griggs
      • Heliconia fernandezii Abalo & Morales
      • Heliconia mooreana R.R.Smith
      • Heliconia pendula Wawra
      • Heliconia platystachys Baker
      • Heliconia rigida Abalo & Morales
      • Heliconia riopalenquensis Dodson & A.Gentry
      • Heliconia villosa Kl.
    • Sektion Contortex W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia nutans Woodson
      • Heliconia secunda Daniels & Stiles
    • Sektion Retiformes W.J.Kress, ined.:
      • Heliconia donstonea W.J.Kress & J.Betancur
      • Heliconia holmquistiana Abalo & Morales
      • Heliconia stellamaris Abalo & Morales
      • Heliconia terciopela W.J.Kress & J.Betancur

Nutzung

Seit dem 18. Jahrhundert sind manche Arten und Sorten beliebte exotische Zierpflanzen. Auch als lange haltbare Schnittblumen sind manche Sorten begehrt. Es gibt eine ganze Reihe von Sorten.

Als Nahrung dienen sie kaum, selten werden knospige Blütenstände bei Nahrungsknappheit gegart gegessen. Manchmal dienen die großen Blätter (ähnlich wie Bananenblätter) als Umhüllung beim Garen von Speisen.[3]

Literatur

  • W. John Kress & Alan T. Whittemore: Heliconiaceae. In: Flora of North America. Bd. 22 (online).
  • W. John Kress & Chelsea D. Specht: The evolutionary and biogeographic origin and diversification on the tropical monocot order Zingiberales. In: J. T. Columbus, E. A. Friar, J. M. Porter, L. M.Prince & M. G. Simpson (Hrsg.): Monocots: Comparative Biology and Evolution. Excluding Poales. In: Aliso 22, 2006, S. 621–632, Rancho Santa Ana Botanical Garden, Claremont, Kalifornien (online, PDF).
  • W. S. Judd, C. S. Campbell, E. A. Kellogg, P. F. Stevens & M. J. Donoghue: Zingiberales. In: Plant Systematics: A Phylogenetic Approach. 3. Auflage, Sinauer Associates, Sunderland, Massachusetts 2007, S. 301 f., ISBN 978-0-87893-407-2.
  • Walter Erhardt u. a.: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2008. ISBN 978-3-8001-5406-7

Weblinks

Commons: Helikonien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Louise B. Pedersen & W. John Kress: Pollination of Old World Heliconia. In: Bulletin of the Heliconia Society International, 10/1-2, 2000, S. 3 (online, PDF).
  2. 2,0 2,1 W. John Kress & Chelsea D. Specht: The evolutionary and biogeographic origin and diversification on the tropical monocot order Zingiberales. In: J. T. Columbus, E. A. Friar, J. M. Porter, L. M.Prince & M. G. Simpson (Hrsg.): Monocots: Comparative Biology and Evolution. Excluding Poales. In: Aliso 22, 2006, S. 621–632, Rancho Santa Ana Botanical Garden, Claremont, Kalifornien (online, PDF).
  3. 3,0 3,1 Heliconia beim Department of Botany des National Museum of Natural History des Smithsonian Institute, Washington D.C.
  4. Heliconiaceae-Systematik Online. In: Heliconia beim Department of Botany des National Museum of Natural History des Smithsonian Institute, Washington D.C.

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