Forstenrieder Park


Der Forstenrieder Park ist ein großflächiges Waldgebiet südwestlich von München. Er bildet zusammen mit dem nahtlos sich nordwestlich anschließenden Forst Kasten und dem Fürstenrieder Wald ein 4.912 Hektar großes Landschaftsschutzgebiet. Der Staatsforst liegt im Landkreis München größtenteils auf gemeindefreiem Gebiet. Die ehemaligen Hutewälder und das ehemalige Jagdgebiet des Adels und der Wittelsbachischen Landesherren haben eine weit in die Vergangenheit reichende Geschichte und sind heute als ausgedehnter Nadel- und Mischwald von Bedeutung als Rohstoffquelle, Trinkwasserfördergebiet und für das lokale Klima. Ferner hat sich das Gebiet als Rückzugsfläche einiger seltener Pflanzen- und Tierarten etabliert. Nicht zuletzt dient der Forstenrieder Park zur Erholung und zu zahlreichen Freizeitaktivitäten der Münchner Stadtbevölkerung.

Im Forstenrieder Park
Waldeingang beim Forsthaus Oberdill

Geographie und Geologie

Lage und Beschreibung

Lage des Forstenrieder Parks im Landkreis München

Der Forstenrieder Park stößt an die südliche Stadtgrenze von München und dort an die Stadtteile Solln, Forstenried und Fürstenried. Des Weiteren grenzt er an die Gebiete der Orte (im Uhrzeigersinn) Pullach, Baierbrunn, Hohenschäftlarn, Oberdill, Leutstetten, Buchendorf und Neuried. Die Autobahn München–Garmisch-Partenkirchen (A 95) verläuft mitten durch den Forstenrieder Park, der ferner von der Landstraße München–Starnberg (Staatsstraße 2065) und vielen, meist parallel und rechtwinklig zueinander verlaufenden Forstwegen, den Geräumten, durchzogen wird. Im Osten wird der Wald durch die Bundesstraße 11 München–Wolfratshausen begrenzt.

Die Summe der Fläche der Staatsforstreviere beträgt etwa 3.900 Hektar.

Früher reichte das Gebiet des Forstenrieder Parks bis hin an den Hirschgarten im Norden, die Isar im Osten und den Starnberger See im Süden. Die Orte Buchendorf, Krailling, Planegg und Lochham waren damals noch Waldgebiet.

Geologie

In der letzten Eiszeit (Würmeiszeit) transportierten Schmelzwässer des Isar-Loisach-Gletschers gewaltige Mengen abgerundeten Schotters nach Norden, unter anderem in die Münchner Schotterebene, auf welcher der größte Teil des Parks liegt. In dessen nördlichem Teil ist die eiszeitliche Schotterdecke durchschnittlich 20 bis 30 Meter dick und liegt den grundwasserstauenden, voreiszeitlichen Ablagerungen der oberen Süßwassermolasse (Flinz) auf. Im südlichen Teil sind Alt-Moränen und lössbedeckte Schotter der vorletzten Eiszeit (Rißeiszeit) zwischen den würmeiszeitlichen Abflussrinnen liegen geblieben. Diese Bereiche sind von bis zu 5 Kilometer langen und bis zu 10 Meter tief eingeschnittenen Tälern mit Fließerden und Periglazialschottern durchzogen, wie z.B. das Ottertal.

Geschichte

14. bis 18. Jahrhundert

1399 wurde die Veste Baierbrunn zusammen mit dem Forst von Herzog Ludwig dem Gebarteten gekauft. Von dieser Zeit an war der Forstenrieder Park das bevorzugte Jagdgebiet der Wittelsbacher und genoss daher über Jahrhunderte einen besonderen Schutz. Früher erstreckte sich der Wald weit über seine heutigen Grenzen hinaus, bis zum Schloss Fürstenried, welches seinerzeit Kurfürst Max Emanuel als Jagdschloss mitten in dem damals genannten Hirschjagdpark erbauen ließ. Vorbild der Gesamtanlage war sein Schloss Bouchefort bei Brüssel. Es diente zur Unterbringung der Jagdgesellschaften für Bankette, Feste und Bälle. Sein Nachfolger Kurfürst Karl Albrecht ließ 1733–35 vier weitere „Jagdlusthäuser“ im Park errichten, das so genannte gelbe, blaue, rote und grüne Haus. Es war dies die Zeit der großen Parforcejagden.

Gemälde Parforcejagd am Gelben Haus von Peter Jakob Horemans

Nach der Überlieferung herrschte zwischen 1640 und 1650 eine große Wolfsplage im Forstenrieder Park.

Gelbes Haus

Das Gelbe Haus gehörte zu denen ab 1733 errichteten Jagdlusthäusern. Diese waren aus Holz und wurden nach ihrem Farbanstrich benannt. Sie dienten der höfischen Jagdgesellschaft zur Verpflegung und wohl auch zur Übernachtung. Das Gelbe Haus, das von Johann Jakob Küchel auf seiner Reise durch München beschrieben wurde, hatte einen der Pagodenburg im Nymphenburger Park vergleichbaren Grundriss und war von acht Pavillons umgeben. Es lag in dem Karree, das heute aus Zyllnhard-, Augusten-, Preysinggeräumt und dem Spitzelbergweg gebildet wird. Diese Stelle liegt heute unscheinbar mitten im Wald, damals führte einer von sternförmig ausgehenden Wegen (Carlsstern) direkt zum Fürstenrieder Schloss. 1746 wurde das Gelbe Haus bereits wieder abgerissen, von ihm sind so gut wie keine Relikte mehr vorhanden.

19. Jahrhundert

Aus Anlass der Ernennung Bayerns zum Königreich fand am 6. Januar 1806 eine Hofjagd mit Napoleon I. im Forstenrieder Park statt.

Lage auf einer Karte von 1875-77

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wandelte sich allmählich die Nutzung des Waldes. Im Jahr 1810 gab es die erste Forsteinrichtung und anstelle der alten Jagdschneisen wurden die Geräumte (zum Behuf der Jagd in den Wald gehauene Wege) angelegt. Mitte des 19. Jahrhunderts fanden im Park unter König Max II. die großen Zeugjagden mit anschließenden festlichen Hofjagdtafeln in Fürstenried statt. Für diese Jagden wurden auf einem Gelände von etwa 60 Tagewerk Tücher und Netze aufgezogen und das Wild durch nächtliche Feuer, Treiber und Hunde hineingejagt. Von einer nahestehenden Tribüne schossen dann die „Jäger“ das heranstürmende Wild ab. Wegen zu hoher Kostspieligkeit wurden diese Jagden, bei welchen an die 100 Edel- und Damhirsche, 100 Wildschweine, 20 Rehböcke und zahllose Hasen und Füchse fielen, aber wieder abgeschafft.

Für den Schutz vor Wildschäden wurde 1850 ein Zaun errichtet. Der westliche Teil des Parks wurde 1919 wieder ausgezäunt. Da es entlang der Straße zwischen München und Starnberg jedoch häufig zu Verkehrsunfällen durch Wildwechsel kam, wurde später an beiden Seiten dieser Straße ein neuer Zaun errichtet.

Seit 1853, als die Pullacher Privatwaldungen sowie der Buchendorfer Gemeindewald ausgeparkt wurden, existiert der Park in seiner jetzigen Gestalt.

Zwischen 1889 und 1892 vernichteten Nonnenraupen einen erheblichen Teil des Baumbestandes im Osten des Parks. Rund 550.000 Festmeter Holz mussten seinerzeit geschlagen werden. Anschließend wurde dieser Bereich neu aufgeforstet.

20. Jahrhundert

Über 500 Jahre lang hatten die Wittelsbacher im Wald, Schlössern und der Landschaft ihre Wurzeln gelegt. Kurz vor dem Ende der Monarchie erlegte König Ludwig III. dann den letzten bayerischen „Königshirsch“. An dieses Ereignis vom 7. Oktober 1918 erinnert eine Gedenksäule. Das „Marterl für den Königshirschen“ liegt jedoch heute etwas versteckt, da es schon einmal entwendet wurde und das Forstamt einen nochmaligen Vorgang dieser Art vermeiden möchte.

Gasthaus der Schießstätte Hubertus

Der Park wurde 1912, 1915, 1920, 1921 und 1926 von Waldbränden heimgesucht, nachdem er auch bereits früher, unter anderem in den Jahren 1747 und 1815, durch Brände mehr oder weniger schwer verwüstet wurde. Viele dieser Brände waren durch unvorsichtiges Handeln entstanden. In der Neuzeit blieb der Wald dank der verbesserten Infrastruktur und der Umsicht seiner Besucher von Bränden verschont.

An der Grenze zum Forstenrieder Ortsteil Unterdill wurde 1924 die Schießstätte Hubertus erbaut, die heute noch regelmäßig für Schießveranstaltungen genutzt wird. 1925 legte man entlang des Ludwigsgeräumts in südost-nordwestlicher Richtung eine Starkstromleitung an. Anlässlich der Olympischen Winterspiele 1936 wurde die Landstraße von München nach Starnberg begradigt und ausgebaut. Seitdem trägt sie den Namen Olympiastraße.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs sollten im Forstenrieder Park umfangreiche Munitionsfabriken gebaut werden. Dies scheiterte jedoch am Widerstand der Stadt München. Die Fabriken entstanden im Wolfratshauser Forst nahe der heutigen Stadt Geretsried.[1] Gegen Ende des Krieges wurden etwa 400 Hektar Wald durch Bombenwurf zerstört. Hierzu kam es, wenn bei einem Angriff auf München nicht sämtliche Bomben ausgeklinkt werden konnten und sich die Piloten auf dem Rückflug der restlichen Bomben über dem Münchner Umland entledigten.

Gegen das Höllriegelskreuther Industriegebiet, unter anderem gegen Linde, fanden gezielte alliierten Luftangriffe statt, von denen heute als Relikte immer noch Blindgänger im Forstenrieder Park zu vermuten sind. Einer dieser Blindgänger wurde im Herbst 2010 gefunden.[2]

Nachkriegszeit

Autobahn 95
Waldumbaufläche im Sommer 2010

Am 25. September 1963 wurde der Forstenrieder Park zusammen mit angrenzenden Waldflächen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.[3] Die 1965 gegründete Schutzgemeinschaft Freunde des Forstenrieder Parks mit heute über 500 Mitgliedern kümmert sich in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Forstamt München seither um die Belange und Erhaltung des Parks.

Neben der Landstraße wurde in den Jahren 1966 bis 1969 die Autobahn gebaut, die seither das Gebiet zerschneidet. Im Jahr 1963 wurde dafür das Holzhackerhaus abgerissen, ein Unterkunftshaus für Holzknechte. Der Bau der Autobahn bedeutete ebenfalls das Ende für die Gastwirtschaft im Forsthaus Oberdill, worin sich seither eine Polizeidienststelle befindet.

Bei Stürmen im Frühjahr 1990 (Orkan Wiebke) kam es wie in weiten Teilen Bayerns auch im Forstenrieder Park zu großen Schäden. In einigen Teilen wurden alle älteren Bäume umgeworfen. Seither bemüht sich die staatliche Forstverwaltung verstärkt, dem Wald eine widerstandsfähigere Struktur zu geben und reine Fichtenkulturen durch Mischwald zu ersetzen. Auch im Hinblick auf einen möglichen Klimawandel, bei der flachwurzelige Fichten auf Schotterfläche mit nur geringer Humusauflage bei längeren Trockenperioden leichter geschädigt werden können, ist dieses Vorgehen zweckmäßig.

21. Jahrhundert

Autobahn-Südring

Die Schutzgemeinschaft Freunde des Forstenrieder Parks, zusammen mit den Vereinigten Bürgerinitiativen Südlicher Erholungsraum München sowie einzelnen Politikern aus unterschiedlichen Parteien setzen sich dafür ein, dass der Forstenrieder Park nicht durch eine zweite Autobahn durchschnitten wird. Ein in den 1970er Jahren diskutierter, aber nicht realisierter Lückenschluss des Autobahnrings (A 99) im südwestlichen Bereich um München wird immer wieder von interessierter Seite vorgeschlagen, um damit Verkehrsprobleme am Mittleren Ring und Nordostabschnitt der A 99 zu lösen. Von 2007 bis 2010 ist diese Möglichkeit erneut geprüft worden.[4]

Ein Zwischenbericht der Machbarkeitsstudie kam zu dem Ergebnis, dass von diesem Projekt nur eine geringe Entlastungswirkung auf andere Abschnitte der A 99 zu erwarten sei. Der Mittlere Ring hingegen könne je nach Variante stärker profitieren.[5] Drei von vier vorgeschlagenen Korridoren für die Trasse verliefen komplett durch den Park. Die Gegner der Autobahn sind von deren Unnötigkeit überzeugt, man spricht von Geldverschwendung und „Zerstörung eines der schönsten Naturräume“ und davon, dass „mindestens 120.000 Bäume gefällt“ würden. Außerdem gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich der zusätzlichen Lärmemissionen und Luftbelastung, des Trinkwasserschutzes, der Jagd und der Waldpflege im Forstenrieder Park.[6]

Am Warnberger Weg

Im Mai 2010 wurde das Ergebnis der Studie vorgestellt. Danach sei der Südring grundsätzlich machbar. Die meisten Varianten wurden verworfen, übrig blieb eine Route durch den Forstenrieder Park mit Anschlüssen an die A 95 und an die Straße von Neuried nach Gauting im Forst Kasten. Für die besiedelten Bereiche im Würm- und Isartal sind Tunnels erforderlich, während die Autobahn in den Wäldern oberirdisch geplant wäre. Die Kosten für den weniger als 20 Kilometer langen Abschnitt wurden mit 1,2 Milliarden Euro[7] veranschlagt. Er käme damit über sieben Mal teurer als eine konventionell nur oberirdisch gebaute Strecke. Inzwischen ließ Ministerpräsident Horst Seehofer mitteilen, er wolle „ernsthaft darüber nachdenken, das Projekt nicht weiter zu verfolgen“.[8] Im Juni 2010 wurde beschlossen, dass der Ringschluss nicht weiter vorangetrieben werden soll.[9] Damit bleibt der Forstenrieder Park voraussichtlich von einer zusätzlichen Autobahn mit Kreuz verschont.

Eingemeindungen

2008 haben die Gemeinde Pullach, zu der bereits davor einen kleiner Anteil des Parks gehörte, und die Landeshauptstadt München beim Landkreis beantragt, Teile des Forstenrieder Parks ihrem Territorium angliedern zu lassen.[10] Inzwischen wollen die Gemeinden Baierbrunn und Schäftlarn ebenfalls Teile eingemeinden.[11] Betroffen ist der Bereich zwischen Bundesstraße 11 und Autobahn.

Schießstätte Hubertus

Mitte 2009 wurde bekannt, dass der Verein Hubertus für Jagd- und Sportschießen e. V., jetziger Nutzer der Schießstätte Hubertus, diese zu einer „Schwerpunktschießanlage“ erweitern und ausbauen will. Gegen die erwartete wesentlich größere Umweltbelastung formierte sich Bürgerprotest, der sich in 13.900 Unterschriften aus den benachbarten Münchener Stadtteilen und Orten äußerte und zur Gründung des Vereins Forstenrieder Park ohne Schießanlage führte.[12] Zugeständnisse wurden erzielt, eine endgültige Entscheidung steht noch aus.

Tier- und Pflanzenwelt

Tiere

Wildschweine auf einer Lichtung nahe Oberdill

Neben den Waldtieren wie Fuchs, Dachs, Marder, Reh, Iltis, Wildkaninchen und Eichhörnchen sind im Wildpark auch Rotwild, Damwild und Schwarzwild beheimatet. Im Gegensatz zu dem mehr als doppelt so großen Wildpark im Ebersberger Forst östlich von München, gibt es im Forstenrieder Park jedoch kein Muffelwild.

Insgesamt 56 Vogelarten[13] wurden im Forstenrieder Park nachgewiesen, darunter Grauspecht, Grünspecht, Dorngrasmücke, Neuntöter und Feldsperling, aber auch einige auf der Roten Liste geführte Arten wie Habicht, Sperber, Kuckuck, Sperlingskauz und Raufußkauz. Zu den im Park heimischen Amphibien zählt unter anderem die Erdkröte.

Spezielle Insektenarten im Eichelgarten sind etwa das Wald-Wiesenvögelchen (Coenonympha hero), eine bedrohte Art aus der Familie der Edelfalter, der Warzenbeißer, die Laubholz-Säbelschrecke, der Eremit oder Juchtenkäfer und der Hirschkäfer. Weitere Schmetterlingsarten sind hier der Hauhechel-Bläuling, der Kaisermantel, der Große und der Braunfleckige Perlmutterfalter, der Schornsteinfeger, das Große Ochsenauge, das Kleine Wiesenvögelchen, das Schachbrett, das Landkärtchen, der Distelfalter, das Tagpfauenauge, der Kleine Fuchs, der Rostfarbige Dickkopffalter und der Große und Kleine Schillerfalter.[14][15]

Pflanzen

Fichten, Buchen und Lärchen im Herbst am Preysinggeräumt

Im 18. Jahrhundert bestand der Forstenrieder Park noch hauptsächlich aus Laubbäumen wie Buchen, Eichen, Birken und Hagebuchen. Ab dem Jahr 1810 wurden die Wiesen des Parks dann zunächst mit Ulmen, Ahorn und Eschen, ab 1837 mit Fichten und Waldkiefern aufgeforstet. Heute prägen die Nadelbäume das Bild des Parks, wobei die Fichte dominiert. Auch Weymouth-Kiefern und Lärchen finden im Park ihren Platz.

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Forstenrieder Parkes zählt eine 400 bis 500 Jahre alte Eiche an der Römerstraße mit einem Stammumfang von 4,5 Metern. Des Weiteren findet sich im Park eine Buche mit einem Umfang von 4 Metern.

Bei den Blumen ist die Arnika zu erwähnen, die im Eichelgarten angesiedelt ist. In diesem Bereich sind auch Großer Wiesenknopf, Rispige und Traubige Graslilie zu finden.

Nutzung

Karolinengeräumt

Der Forstenrieder Park wird heute auf vielfältige Weise genutzt. Ferner wird der Bedeutung der Waldflächen um München für das regionale Klima, die Luftqualität und das Grundwasser ein hoher Stellenwert eingeräumt.[16] Sie sind deswegen überwiegend zu Bannwald erklärt.

Naherholungsgebiet

Der Forstenrieder Park ist ein bedeutendes Naherholungsgebiet für München. Es existieren 43 Kilometer[17] Wander- und Radwege, zum Teil asphaltiert, sowie weitläufige Reitwege. Es bieten sich Möglichkeiten für Sportarten wie Laufen, Radfahren, Reiten, Inlineskaten und im Winter Skilanglauf. Ferner gibt es einen Spielplatz, einen Waldlehrpfad und einen Trimmpfad. Der RadlRing München, ein Radweg rund um die Stadt, quert in Ost-West-Richtung.

Das Gebiet ist einerseits gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (beispielsweise S-Bahnhof Buchenhain), andererseits sind für Autofahrer an den Waldrändern bei München, Pullach und Baierbrunn sowie entlang der Starnberger Landstraße ausreichend Parkplätze vorhanden.

Wildpark

Wildbeobachtungsstelle am Ludwigsgeräumt

Der Wildpark Forstenried ist ein etwa 2.100 Hektar (Holzbodenfläche: 1.939,9 Hektar) großer, eingezäunter Waldteil des Forstenrieder Parks. Er erstreckt sich etwas über die Hälfte des gesamten Areals und befindet sich zwischen der Autobahn und der Bundesstraße 11. Dort sind zwei „Wildruhezonen“ ausgewiesen. Diese wurden 2004 eingerichtet und dürfen nicht betreten werden. Eine davon ist 376 Hektar groß und befindet sich südöstlich der Autobahn zwischen dieser und dem Karolinengeräumt sowie südwestlich vom Ludwigsgeräumt. Die andere mit 197 Hektar Fläche liegt im südwestlichen Teil des Wildparks an der Grenze zu den Starnberger Ortsteilen Oberdill und Schorn. Am Rande jeder dieser Flächen, die insbesondere als Rückzugsflächen für das Dam- und Rotwild vorgesehen sind, ist eine Stelle zur Beobachtung des Wildes ausgewiesen.

Rot- und Damwild kann besonders in den Wintermonaten während der Schaufütterung westlich der Kreuzung von Ludwigs- und Karolinengeräumt beobachtet werden, während die Möglichkeit, Wildschweine zu erblicken, häufiger gegeben ist. In der Regel geht von den Tieren keine Gefahr aus, doch wurde schon von Zusammenstößen von Radfahrern mit Wildschweinen berichtet. Eine potentielle Gefahr bieten auch die Eckzähne der männlichen Wildschweine, insbesondere bei dem – im Übrigen verbotenen – Versuch, die Tiere zu füttern.

Veranstaltungen

Gottesdienstwiese Kreuzbichl

Zu den vielen Aktivitäten der Freunde des Forstenrieder Parks zählt unter anderem die Organisation des seit 1997 alljährlich stattfindenden Sollner Wildsau-Festes.

Zweimal im Jahr hält der Sollner Pferdesportverein Corona ein Jagdreiten im Park ab.

In der Regel einmal im Jahr feiert die Pfarrei Heilig Kreuz eine Waldmesse auf der Gottesdienstwiese Kreuzbichl. Die Lichtung wurde 1979 für diesen Zweck eingeweiht und liegt links des Weges Richtung Warnberg, kurz nachdem dieser vom Neuhauser Weg südlich von Unterdill abgezweigt. Für das Kreuz und den für die Messen dort aufgestellten Altar wurde 1993 eine kleine Erhebung aufgeschüttet.

Trinkwasserförderung und -speicherung

Tiefbrunnen

Die Gemeinde Pullach bezieht ihr Trinkwasser aus zwei Tiefbrunnen im Forstenrieder Park. Aufgrund der hohen Qualität des Wassers kann es unbehandelt an die Verbraucher weitergeleitet werden.[18]

Zur Förderung von Trinkwasser zur Trinkwasserversorgung der Stadt München und ihrer Außenbezirke wurden in den Jahren 1961 bis 1969 drei Brunnenanlagen angelegt (zwei Vertikal- und ein Horizontalfilterbrunnen). Die Fördermenge beträgt insgesamt maximal 7.000.000 m³ pro Jahr.[19]

Hochzonenbehälter

Im Südosten des Gebietes an der Grenze zu Buchenhain befindet sich der von 1964 bis 1966 gebaute Hochbehälter Forstenrieder Park, in dem reines, unbehandeltes Quellwasser aus dem Mangfall- und dem Loisachtal sowie ein Teil des vor Ort geförderten Wassers zwischengespeichert werden. Damit können tageszeitlich bedingte Verbrauchsschwankungen ausgeglichen werden. Das eingezäunte Areal, das nicht zum eigentlichen Gebiet des Forstenrieder Parks gehört, umfasst 23 Hektar und ist durch zahlreiche Alarmeinrichtungen gesichert. Das unterirdische Speicherbauwerk misst etwa 115 × 108 Meter und hat zwei Kammern mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 130.000 m³. Zusammen mit einem weiteren Behälter in Kreuzpullach versorgt dieser die so genannte Hochzone Münchens. Damit der Wasserdruck im gesamten Stadtgebiet überall annähernd gleich hoch gehalten werden kann, wird es in drei Zonen eingeteilt.

Das ankommende Wasser aus dem Loisachtal bei Oberau besitzt aufgrund des Gefälles noch viel Bewegungsenergie, die ihm vor Einleitung in den Hochbehälter entzogen werden muss. Das geschieht in einem Verteilerbauwerk, wo es durch eine Turbine geleitet wird. Auf diese Weise wird das Wasser „beruhigt“ und elektrische Energie erzeugt.

Parkbesuchern ist der Zutritt auf das Gelände untersagt, doch bieten die Stadtwerke München regelmäßig Besichtungen für Schulklassen, Firmen oder Privatpersonen an.

Jagd

Einer von zahlreichen Hochsitzen

Während vor Anfang des 16. Jahrhunderts die Bauern frei die Jagd ausüben konnten, war sie von da an bis zum Jahr 1848 ausschließlich den Ständen vorbehalten. Die Bauern konnten lediglich die Waldwiesen für ihr Vieh nutzen. Nach 1848 konnten Bauern mit gewissem Grundbesitz wieder ein Jagdrecht erhalten.

Die Bedeutung der Jagd hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Heute dient sie vor allem dazu, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Wild und Wald sicherzustellen. So soll der Wald einerseits artenreich aufwachsen, andererseits aber auch seinen zahlreichen Besuchern zur Erholung dienen und Naturliebhaber zur Wildtierbeobachtung einladen, wozu spezielle Beobachtungspunkte eingerichtet wurden. Damit die Jagd einen artgerechten Wildbestand sichert, müssen genaue Vorschriften beachtet und ein Jagdkonzept erstellt werden.

Die Anzahl der zu erlegenden Tiere errechnet sich aus dem stets schwankenden Zuwachs. Im Jahr 1988 beschloss der Stadtrat, dass der Bestand an Rot- und Damwild zusammen 1,5 Stück je 100 Hektar (d.s. insgesamt 30 Stück) nicht überschreiten soll.

Für Jäger bietet der Forstenrieder Park auch heute noch eine Gelegenheit zur Schalenwildjagd.

Holzeinschlag

Der Holzeinschlag im Staatswald Forstenrieder Park liegt in der Größenordnung von 30.000 Festmeter pro Jahr.[20]

Kiesgrube am Preysinggeräumt

Kiesabbau

Für den Eigenbedarf von Kies zum Forstwegebau und -unterhalt gibt es zwei Kiesgruben. Eine weitere Grube am Karolinengeräumt wird seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt und ist inzwischen mit Gras und Gehölzen bewachsen. Eine größere Kiesgrube, die kommerziell ausgebeutet wird, findet sich im Forst Kasten.

Geothermie

Am Rande des Parks an der Grenze zu Pullach wird eine Tiefbohrung mit anschließendem Aufbau einer Geothermie-Anlage durchgeführt. Damit soll die Kapazität der bereits bestehenden Pullacher Geothermieanlage erweitert werden.[21]

Sehenswertes und Besonderheiten

Eichelgarten

Eichelgarten

Der Eichelgarten ist eine etwa acht Hektar große Waldweide mit alten Eichen an der Römerstraße zwischen der Autobahn und Buchendorf. Er gibt eine Vorstellung davon, wie im 16. und 17. Jahrhundert große Teile des Forstenriedert Parks ausgesehen haben. Damals war es den Bauern erlaubt, ihr Vieh in die Wälder zu treiben und es dort weiden zu lassen. Die Fläche dieser Hutewälder war bis zu hundert mal größer als die des heutigen Eichelgartens. Als durch die Beweidung der Wald immer mehr zurückging, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts verstärkt mit Fichten aufgeforstet.

Heute ist der Eichelgarten Lebensraum von seltenen Arten. Wegen der besonderen Bedeutung dieses Bereichs für den Forstenrieder Park wurde ein spezielles Pflegekonzept[22] dafür ausgearbeitet. Im Rahmen der europäischen Naturschutzgesetzgebung sind 18 Hektar dieses Areals als FFH-Gebiet ausgewiesen.

Bauwerke und Denkmale

Gelbes Haus im Zentrum des Wildparks

Am Rande des Forstenrieder Parkes befinden sich mehrere Forstdienststellen und Forsthäuser. Im Forsthaus Oberdill am südwestlichen Waldeingang ist eine Polizeidienststelle eingerichtet. Das unter Denkmalschutz stehende Forsthaus Forstenried, in dem sich das für die Verwaltung zuständige Forstamt München befindet, liegt außerhalb des Parks im Ortszentrum von Forstenried. Weitere Dienststellen der Forstverwaltung sind an der Stadtgrenze zu München in Unterdill und Maxhof angesiedelt. Nachdem Forsthaus Oberdill 1964 die Funktion verlor, wurde in Baierbrunn ein solches Gebäude errichtet. Die Forstdienststelle zog im Jahr 1965 dort ein.

Im Gelben Haus, einer 1842 errichteten Diensthütte an der Kreuzung von Ludwigs- und Karolinengeräumt, nicht zu verwechseln mit dem 1734 errichteten Jagdlusthaus, gibt es Wandgemälde von Friedrich Anton Wyttenbach. Dieser bedankte sich damit für Einladungen zur Jagd. An dieser Kreuzung im Zentrum des Wildparks, in deren Nähe eine der beiden Wildbeobachtungsstellen und ein Futterstadel liegen, befinden sich neben überdachten Informationstafeln des Forstamtes zur Geschichte des Parks noch ein Brunnen, ein Waldkreuz und die Brüdereichen. Forstmeister Goebel pflanzte diese zwei Eichen zum Andenken an seine beiden im Ersten Weltkrieg gefallenen Söhne. Der Gedenkstein dazwischen weist auf ihr Schicksal hin.

Das „Hexenhäusl“

Das so genannte Hexenhäusl im Herzen des Forstenrieder Parks ist eine Arbeiterunterkunftshütte, von der man sich erzählt, dass früher Geister in ihr hausten. Die Legende, auf die dies zurückgeht, ist jedoch nicht überliefert.

Eine weitere Besonderheit ist die etwa 50 n. Chr. erbaute Römerstraße, die einst auf ihrem Weg von Augusta Vindelicorum (Augsburg) nach Juvavum (Salzburg) auch durch das Gebiet des Parks führte und heute teilweise als Forstweg in Erscheinung tritt. Zu beiden Seiten der Straße sind Materialgruben erhalten, denen damals das Baumaterial entnommen wurde. König Max II. hat an den Schnittpunkten der Straße mit der Wolfratshauser Straße und der Starnberger Landstraße jeweils einen Gedenkstein aufstellen lassen, der auf den Ursprung dieses Weges hinweist. Der Stein an der Straße nach Starnberg stand bis 1979 im Mittelstreifen der Autobahn und wurde dann westlich davon aufgestellt.

An fünfzehn Stellen im Wald sind noch alte Hügelgräber nachweisbar. Während solche Gräber im Zuge landwirtschaftlicher Bearbeitung in der Gefahr standen, eingeebnet zu wurden, erhielten sie sich innerhalb des Waldes und geben ein Zeugnis von bronze- und hallstattzeitlicher Besiedelung des Landstrichs zwischen Würm- und Isartal. Insgesamt sind mindestens 73 vorgeschichtliche Grabhügel als archäologische Geländedenkmale erfasst.[23]

Zur Zeit der Hofjagd kam es wiederholt zu Zusammenstößen zwischen Jägern und Wilderern mit Todesopfern auf beiden Seiten, woran noch heute einige Gedenktafeln entlang der Wege erinnern. Die Grüne Marter ist eine solche Gedenksäule, die der Überlieferung nach zum Gedenken an einen erschossenen Jäger aufgestellt wurde. Erstmalige Erwähnung fand sie bereits im Jahr 1701, 1772 wurde sie erneuert. Nachdem das Bild mit der Inschrift sehr unansehnlich geworden und die Schrift nicht mehr zu lesen war, wurde es im Jahr 2000 durch eine mit einfachen Mitteln mit demselben Motiv neu bemalte Blechtafel übernagelt. Die Einrichtung der Wildschutzzonen, die nicht betreten werden sollten, veranlasste 2004 eine Versetzung des Marterls um etwa 300 Meter ostwärts. Als ein weiterer Grund wurde die bessere Auffindbarkeit durch Wanderer angegeben.[24] Wohl bei der Umsetzung kam es zum Absägen der Eichensäule, die dann durch eine Metallhalterung mit betoniertem Fundament befestigt wurde. Sie steht heute direkt am Karolinengeräumt etwas über einen Kilometer südwestlich der Diensthütte Gelbes Haus. Das Bild darauf zeigt Maria und Maria Magdalena neben dem gekreuzigten Christus. Die Inschrift auf der Tafel war allerdings im Jahr 2010 schon wieder nicht mehr zu erkennen. Sie lautete ursprünglich:

Grüne Marter vor ihrer teilweisen Erneuerung im Jahr 2000 (links), danach (mitte), und 2010

Disse Daffel hat verlobt der erengeachtete Franz Jägerhuber chrfstl. Revierförster. anno 1772.

Gib Jesu uns Dein Segen
Daß wir wahre Buß ablegen
Von den Toten auferstehn
Und mit dir auf ewig leben.

Weiteres

Die Achterlacke am Linckgeräumt zwischen Max-Joseph- und Karlgeräumt, früher auch mit Sauschütt bezeichnet, ist eine Tränke aus dem 19. Jahrhundert für das Wild. Dort befindet sich auch ein Brunnen mit Trinkwasser. Da die über hundert Jahre alte Wasserleitung von Großhesselohe zuletzt über 90 % Verlust aufwies, wurde sie stillgelegt. Daher ist der Brunnen derzeit (Sommer 2010) außer Funktion und die Achterlacke nur spärlich oder gar nicht mit Wasser gefüllt.

„Allee der Freundinnen und Freunde des Forstenrieder Parks“

In der Nähe der Achterlacke pflanzte der königliche Revierförster und Parkmeister Heller eine Baumgruppe in Form der Buchstaben L und M an. Dies sind die Anfangsbuchstaben der Namen der Könige Ludwig I. und Max II., zu deren Ehren er diese Anpflanzung auf der damaligen Waldwiese durchführte. Die Buchstaben der Königseichengruppe sind etwa 80 Meter groß und trotz zwischenzeitlicher Aufforstung noch heute aus der Luft erkennbar.

Seit dem 25. April 1990 besteht an einem Abschnitt des Karolinengeräumts die Möglichkeit, 26 Bäume verschiedener überwiegend einheimischer Arten am selben Ort zu betrachten. Der Verein Schutzgemeinschaft Freunde des Forstenrieder Parks legte zu diesem Zeitpunkt dort eine Baumreihe an und nannte sie Allee der Freundinnen und Freunde des Forstenrieder Parks. Jeweils ein Exemplar folgender Arten ist zu sehen: Stieleiche, Hainbuche, Winterlinde, Vogelbeere, Bergahorn, Schneebirke, Rotbuche, Robinie, Roteiche, Rosskastanie, Mehlbeere, Bergulme, Sauerkirsche, Esche, Flatterulme, Schwarznuss, Feldahorn, Vogelkirsche, Wildapfel, Spitzahorn, Wildbirne, Silberpappel, Zwetschge, Birke, Espe und Tulpenbaum.[25]

Literatur und Weblinks

Commons: Forstenrieder Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wildpark Forstenried
  • U. Ammer, M. Weidenbach, M. Beer, Y-H. Hwang: Landschafts- und erholungsplanerische Entwicklungsstudie für die Wildparke im Ebersberger Forst und im Forstenrieder Park, 1999. Link zum Gutachten
  • Freunde des Forstenrieder Parks e.V. (Hrsg.): Der Forstenrieder Park – Von der Jagdgesellschaft zum Erholungsgebiet, MünchenVerlag, München 2012, ISBN 978-3-937090-61-0
  • Franz Xaver Kriegelsteiner: Der Forstenrieder Park im Wandel der Zeiten. Ein Beitrag zur Heimatforschung geschrieben für Naturfreunde, München 1940, Nachdruck 1987.
  • Hermann Sand (Hrsg.): Der Forstenrieder Park, Forstenrieder/Fürstenrieder Hefte, Heft 2, Verlag inma Marketing GmbH, München 1996.
  • Rainer List, Georg Maier, Jörg Schuchardt: Wassergewinnung, Transport und Speicherung – eine Zeitreise, in: Christian Ude (Hrsg.): Quellen für München, Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 3-446-41457-6.

Quellenangaben

  1. http://www.braun-in-wolfratshausen.de/21.html
  2. http://www.iep-pullach.de/cms/index.php?idcatside=3&nid=108
  3. http://formulare.landkreis-muenchen.de/cdm/cfs/eject/gen?MANDANTID=1&FORMID=2768
  4. Elf Trassen-Varianten zur Debatte, in: Süddeutsche Zeitung vom 15. Juni 2009
  5. Stadt profitiert von Südring-Autobahn, in: Süddeutsche Zeitung vom 30. April 2009
  6. Der Schrecken des Südens, in: Süddeutsche Zeitung vom 28. Juli 2009
  7. Es geht nur unterirdisch, in: Süddeutsche Zeitung vom 18. Mai 2010
  8. Süddeutsche Zeitung vom 20. Mai 2010, S. 40
  9. Das Projekt ist begraben – die Probleme bleiben, in: Süddeutsche Zeitung vom 17. Juni 2010
  10. http://www.landkreis-muenchen.de/pdf/amtsblatt_2708.pdf
  11. http://schaeftlarn.de/index.php?id=1048,134
  12. Bürgerinitiative "Forstenrieder Park ohne Schießanlage e.V."
  13. http://www.lbv-muenchen.de/Arbeitskreise/Biotope/biotop.beschreib/forstenrieder.park.htm
  14. http://www.lbv-muenchen.de/Arbeitskreise/Schmetterlinge/jahres.beobacht/eichelgarten.htm
  15. Freunde des Forstenrieder Parks e.V. (Hrsg.): Der Forstenrieder Park - Von der Jagdgesellschaft zum Erholungsgebiet, MünchenVerlag, München 2012, ISBN 978-3-937090-61-0, S. 116
  16. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/imperia/md/content/regob/internet/dokumente/bereich5/lek14/dvd-pdf/LEK14_Text.pdf
  17. http://www.baysf.de/de/home/erlebnis_wald/freizeit_und_erholung/ausflugsziele/wildparkforstenrieder_park_bei_muenchen.html
  18. http://www.pullach.de/wasserversorgung-vbs.html
  19. Rainer List, Georg Maier, Jörg Schuchardt: Wassergewinnung, Transport und Speicherung – eine Zeitreise, in: Christian Ude (Hrsg.): Quellen für München, Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 3-446-41457-6, S. 83.
  20. Nachfrage beim Forstamt
  21. http://www.iep-pullach.de/cms/index.php?idcatside=3&nid=109
  22. http://www.pan-gmbh.com/dienste/eichelg.html
  23. Michael Petzet (Hrsg.): Oberbayern. In: Denkmäler in Bayern. Bd. I.2, Oldenbourg Verlag, München 1986. ISBN 3-486-52392-9
  24. http://admin.merkur-online.de/lokales/nachrichten/ruhezonen-rotwild-239924.html
  25. Hermann Sand (Hrsg.): Der Forstenrieder Park, Forstenrieder/Fürstenrieder Hefte, Heft 2, Verlag inma Marketing GmbH, München 1996, S. 3.

Koordinaten: 48° 2′ 49″ N, 11° 27′ 40″ O

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